Frimpong reagiert auf Interesse von FC Bayern und BVB

Bereits vor einigen Tagen machten erste Gerüchte die Runde, laut derer sich der FC Bayern ernsthaft für Jeremie Frimpong vom Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen interessiert. Kurz vor dem direkten Aufeinandertreffen der beiden Bundesliga-Schwergewichte am Samstag wurden dazu jetzt weitere Details bekannt. Auch der Spieler selbst hat sich mittlerweile geäußert.
Wie es in einem "Sport1"-Bericht heißt, soll sich der deutsche Rekordmeister tatsächlich ernsthaft mit der Personalie beschäftigen. Zunächst hatte das katalanische Portal "El Nacional" darüber berichtet.
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Nach Informationen des Senders soll der 21-jährige Niederländer allerdings überaus teuer sein: Um die 30 Millionen Euro soll die Werkself für ihren Stammspieler mindestens aufrufen. Eine Summe, die beim Corona-geplagten FC Bayern durchaus Eindruck schinden dürfte.
Bei den aufstrebenden Leverkusenern hat sich der niederländische U21-Nationalspieler in seiner ersten kompletten Saison als Stammspieler etabliert. Zumeist auf der rechten Außenbahn eingesetzt, stand der gebürtige Amsterdamer bereits 23 Mal in der Startformation von Cheftrainer Gerardo Seoane. Kein anderer Bayer-Akteur hat damit in 2021/2022 mehr Bundesliga-Einsätze absolviert als Frimpong.
Interesse von FC Bayern und BVB? Frimpong reagiert
Die jüngste Quelle bestätigte ebenfalls, dass neben dem FC Bayern auch Verfolger Borussia Dortmund am laufstarken Rechtsfuß interessiert sein soll. Der BVB sucht ebenso wie die Münchner noch nach einer neuen Alternative für die rechte defensive Außenbahn. Dauerbrenner Frimpong hat sich dabei zuletzt mehr und mehr in den Fokus gespielt.
In Spanien und England soll es darüber hinaus mittlerweile auch Interesse an Frimpong geben.
Via "Sky" gab sich der umworbene Youngster indes unwissend. "Davon habe ich nichts gehört. Ich fühle mich wohl in Leverkusen, mein ganzer Fokus ist hier. Wir haben eine tolle Mannschaft, ein tolles Trainerteam, einen tollen Verein. Ich genieße die Zeit. Das zählt."