24.03.2023 10:56 Uhr

Bericht: Ex-Bayern-Star Lewandowski droht Barca-Aus

Robert Lewandowski wechselte erst im Sommer 2022 vom FC Bayern zum FC Barcelona
Robert Lewandowski wechselte erst im Sommer 2022 vom FC Bayern zum FC Barcelona

Nach nur einem Jahr im Trikot des FC Barcelona könnte die Zeit für Robert Lewandowski im Sommer bereits wieder enden. Mehrere Medien berichten, dass die Katalanen einen Verkauf des ehemaligen Top-Stürmers des FC Bayern in Erwägung ziehen. Als Nachfolger könnte Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt nach Spanien wechseln.

50 Millionen Euro überwies der FC Barcelona für die Dienste von Robert Lewandowski an den FC Bayern. Bis 2026 steht der 34-Jährige bei der Blau Grana unter Vertrag. Doch seine Zeit in der spanischen Metropole könnte bereits zeitnah ein frühzeitiges Ende finden.

Laut einem Bericht von "forbes.com" diskutieren die Barca-Bosse derzeit einen Verkauf des Top-Stürmer. Präsident Joan Laporta und Cheftrainer Xavi Hernandez seien mit den Leistungen des Nationalspielers in den letzten Wochen nicht zufrieden, heißt es weiter. Nach der WM-Pause traf Lewandowski nur zweimal.

Stürmer von Eintracht Frankfurt als Lewy-Nachfolger im Gespräch

Man erwarte von dem Polen eine deutliche Leistungssteigerung im Liga-Endspurt. Sollte der Mittelstürmer seine Top-Form von Saisonbeginn nicht wiederfinden, ständen die Zeichen auf Trennung, berichtet "forbes.com". Laut "El National" haben die Katalanen sogar schon vier Kandidaten ausgemacht, die Lewandowski ab dem Sommer im Camp Nou ersetzen könnten.

Neben den Bayern-Flirts Dusan Vlahovic und Goncalo Ramos soll der FC Barcelona auch Brasilien-Juwel Vitor Roque und Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani auf dem Zettel haben. Besonders Letzterer könnte für die von finanziellen Problem geplagten Katalanen aber deutlich zu teuer sein.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge fordert Eintracht Frankfurt für ihren Top-Stürmer eine Ablösesumme von mindestens 100 Millionen Euro. Ein Betrag, den andere interessierte Top-Klubs wie Manchester United, Paris Saint-Germain und der FC Chelsea wohl weitaus einfacher locker machen können.