29.03.2023 14:05 Uhr

FC Bayern spricht angeblich mit Dänen-Torjäger

Rasmus Höjlund ist beim FC Bayern im Gespräch
Rasmus Höjlund ist beim FC Bayern im Gespräch

In der Serie A und der dänischen Nationalmannschaft sorgt Rasmus Höjlund derzeit mit Toren am Fließband für Furore. Längst hat der Überflieger europäische Schwergewichte wie Real Madrid und den FC Arsenal auf den Plan gerufen. Neusten Berichten zufolge soll nun auch der FC Bayern in das Rennen um den 20-Jährigen eingestiegen sein und könnte darin einen entscheidenden Vorteil besitzen.

Noch steht Rasmus Höjlund bei Atalanta Bergamo unter Vertrag. Ob der 20-Jährige auch in der kommenden Saison für das Spitzenteam aus Italien auf Torejagd geht, scheint aufgrund der kometenhaften Entwicklung des Mittelstürmers aber mehr als fragwürdig.

Denn nach der Winterpause liefert der Däne richtig ab. In den letzten zwölf Partien in der Serie A schoss der Däne sechs Tore. Mit seinen guten Leistungen verdiente sich Höjlund eine Einladung zur Nationalmannschaft, wo er in der EM-Qualifikation gegen Finnland mit einem Dreierpack debütierte. Auch beim zweiten Spiel gegen Kasachstan gelangen dem Linksfuß zwei Treffer.

Sticht der FC Bayern den FC Arsenal und Real Madrid aus?

Längst haben auch einige europäische Schwergewichte das Sturm-Juwel auf dem Zettel, das neben einem Gardemaß von 1,91 Metern über einen überragenden Abschluss und enorme Geschwindigkeit verfügt. Besonders Real Madrid und der FC Arsenal sollen ihre Fühler nach Höjlund ausgestreckt haben.

Nun berichtet "Tuttomercatoweb.com", dass wohl auch der FC Bayern in den Poker um den Dänen eingestiegen ist. Das Online-Portal will erfahren haben, dass es sogar schon Kontakt zwischen Verein und Spielerseite gegeben hat.

Ein weiteres Indiz, das für einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister sprechen könnte: Angeblich soll Höjlund einen Beraterwechsel vornehmen wollen. Fortan soll demnach die Agentur von Fali Ramadani die Interessen des Youngsters übernehmen. Der Nordmazedonier gehört zu den einflussreichsten Beratern der Welt und brachte bereits Leroy Sané in München unter.