02.01.2024 14:04 Uhr

Das sind die Aufgaben von Sahin und Bender beim BVB

Nuri Sahin kehrte als Co-Trainer zum BVB zurück
Nuri Sahin kehrte als Co-Trainer zum BVB zurück

Am Freitag sorgte Borussia Dortmund mit der Verpflichtung von Nuri Sahin und Sven Bender als neue Co-Trainer für einen echten Paukenschlag. Nun ist durchgesickert, welche Aufgaben die BVB-Vereinsikonen im Team von Chefcoach Edin Terzic bewältigen sollen.

Borussia Dortmund hat die Vorbereitung auf den zweiten Saisonteil der Fußball-Bundesliga am Dienstag mit neuem Personal und der üblichen Leistungsdiagnostik begonnen. Die neuen Co-Trainer Nuri Sahin und Sven Bender fuhren am Dienstagmorgen als Fahrgemeinschaft am Trainingszentrum vor, sie sollen den angeschlagenen Chefcoach Edin Terzic unterstützen.

Laut "kicker" soll der 41-Jährige selbst im Rahmen der Halbjahres-Analyse nach dem 1:1 gegen den FSV Mainz 05, bei der sein Job zur Disposition stand, die Idee vorgebracht haben, Sahin und Bender als Assistenten zu holen. 

BVB: Nuri Sahin soll sich um "taktische Finessen" kümmern

In der BVB-Elefantenrunde mit Kehl, Berater Matthias Sammer sowie Klub-Boss Hans-Joachim Watzke sei er damit auf breite Zustimmung gestoßen, heißt es. Binnen weniger Tage wurden die langjährigen Spieler der Westfalen von ihren bisherigen Arbeitgebern losgeeist und von einem Wechsel nach Dortmund überzeugt.

Bei den Westfalen nehmen die Ex-Profis fortan wohl ganz unterschiedliche Rollen ein. Der "kicker" berichtet, dass sich Sahin wohl insbesondere um "taktische Finessen" kümmern soll. Bender soll dafür sorgen, dass der Kampfgeist der Mannschaft gestärkt wird und zum "Wir-Gefühl" zurückkehre, heißt es.

Für den BVB geht es in der Rückrunde wohl allen voran darum, die Qualifikation für die Champions League zu sichern. Dafür soll im Winter mindestens ein neue Außenverteidiger in den Ruhrpott wechseln. Gut möglich, dass der Vizemeister bereits in Kürze Erfolg vermelden kann. Laut "kicker" könnte ein Neuzugang "zeitnah" verpflichtet werden. Einen Namen nennt das Fachblatt jedoch nicht