30.01.2024 08:29 Uhr

VfB-Star auf dem Sprung? Eindeutige Tendenz enthüllt

Atakan Karazor ist ein wichtiger Faktor beim VfB Stuttgart
Atakan Karazor ist ein wichtiger Faktor beim VfB Stuttgart

Droht dem VfB Stuttgart der Abschied eines Leistungsträgers? Atakan Karazor wird mit Lazio Rom in Verbindung gebracht. Wirklich heiß ist es zwischen dem Mittelfeldmann um dem italienischen Erstligisten aber wohl nicht.

Laut "Sky" strebt Karazor in der laufenden Wintertransferphase überhaupt keinen Wechsel an. Der 27-Jährige soll sich beim VfB Stuttgart wohlfühlen und deshalb auch in der Rückrunde das Trikot der Schwaben tragen.

Dem TV-Sender zufolge befindet sich Karazor im Blickfeld von Lazio Rom sowie West Ham United. Das italienische Portal "calciomercato.it" hatte unlängst berichtet, der Mittelfeldspieler stünde aktuell ganz oben auf der Wunschliste der Römer.

Neben Lazio wurden namentlich nicht genannte Vereine aus Deutschland und der Türkei sowie West Ham United mit in die Verlosung geworfen. Doch der VfB Stuttgart will Karazor offenbar nicht abgeben.

VfB Stuttgart sucht neuen Mittelfeldmann

Der Routinier ist unter Cheftrainer Sebastian Hoeneß gesetzt. In der aktuellen Bundesligasaison stand Karazor in allen Bundesligaspielen in der Startelf. Lediglich den jüngsten 5:2-Erfolg gegen RB Leipzig verpasste er wegen einer Gelb-Sperre.

Karazor spielte in der Jugend für den VfL Bochum. Nach zwei Jahren bei der Reservemannschaft von Borussia Dortmund schloss er sich 2017 Holstein Kiel an. Wiederum zwei Jahre später ging es zum VfB Stuttgart. Rund 800.000 Euro sollen die Schwaben damals überwiesen haben.

Karazor besitzt beim VfB Stuttgart noch einen Vertrag bis 2026. Der Tabellendritte der Fußball-Bundesliga sucht sich angeblich noch nach einem neuen Sechser um. Marko Grujic vom FC Porto ist "Sky" zufolge ein Kandidat. Der ehemalige Profi von Hertha BSC soll für den VfB Stuttgart momentan aber zu teuer sein. Der 27-Jährige kommt beim FC Porto nur sporadisch zum Einsatz und steht einem Wechsel deshalb wohl offen gegenüber.