22.03.2024 18:10 Uhr

Medien: Alonso stellt erste Transferforderung an Bayern

Xabi Alonso wird allen voran beim FC Bayern und FC Liverpool gehandelt
Xabi Alonso wird allen voran beim FC Bayern und FC Liverpool gehandelt

Bayer Leverkusens Xabi Alonso ist derzeit die wohl am heißesten gehandelte Personalie auf dem Trainermarkt. Mit dem FC Bayern und dem FC Liverpool sollen sich zwei Schwergewichte des Weltfußballs um den Spanier bemühen. Der wiederum soll sein Engagement auch an einen Transfer knüpfen, der seinen kommenden Klub rund 100 Millionen Euro kosten könnte. 

Bei welchem Klub Xabi Alonso ab der kommenden Saison an der Seitenlinie steht, ist immer noch nicht klar. Möglicherweise bleibt der Spanier bei Bayer Leverkusen, vielleicht wird er künftig aber auch in München, Liverpool oder einem anderen Fußballstandort jubeln.

Sollte es den 42-Jährigen aus dem Rheinland wegziehen, soll ihm zumindest ein Spieler folgen. Das behauptet das spanische Portal "Defense Central". Dort heißt es, dass Alonso im Falle eines Wechsels von seinem neuen Arbeitgeber umgehend den Transfer von Florian Wirtz fordern werde. Ein Deal mit einer Größenordnung von rund 100 Millionen Euro. 

FC Bayern schon länger an Florian Wirtz interessiert

Wirklich kontrovers dürfte, so der Bericht der Wahrheit entspricht, das Thema Wirtz weder in Liverpool noch in München diskutiert werden. Bei beiden Klubs wird das Supertalent schon lange gehandelt. Vor allem dem FC Bayern wird großes Interesse am deutschen Nationalspieler nachgesagt. Aber auch Liverpool, Manchester City und die spanische Spitzenklubs aus Madrid und Barcelona wurden schon mit ihm in Zusammenhang gebracht. 

Ob Bayer Leverkusen oder auch Wirtz selbst da mitspielt, steht hingegen auf einem anderen Blatt. Die Rheinländer haben schon mehrfach öffentlich klargestellt, ihren wertvollsten Spieler unter keinen Umständen im Sommer 2024 abgeben zu wollen. 

Und auch Vater Hans Wirtz betonte in der jüngsten Vergangenheit mehrfach, dass sein Sohn auch in der Saison 2024/25 am Rhein auflaufen werde. Ob sich Bayer oder aber das Wirtz-Lager bei einem entsprechend verlockenden Angebot überzeugen lassen würden, kann allerdings auch nicht ausgeschlossen werden.