17.06.2024 13:36 Uhr

Medien: FC Bayern will Musiala zum Topverdiener machen

Jamal Musiala soll die Zukunft des FC Bayern prägen
Jamal Musiala soll die Zukunft des FC Bayern prägen

Jamal Musiala ist noch bis Ende Juni 2026 an den FC Bayern gebunden. Eine Zeitspanne, die bei den Münchnern angesichts der enormen Fähigkeiten des 21-Jährigen durchaus schon eine gewisse Nervosität hervorrufen dürfte. Eine vorzeitige Verlängerung soll längts das Ziel des deutschen Fußball-Rekordmeisters sein.

Zwischen dem FC Bayern und den Vertretern von Jamal Musiala soll es "erste Treffen" mit Münchens Sportdirektor Christoph Freund gegeben haben, das berichtet die "Bild". "Konkrete Verhandlungen" soll es zwar noch nicht gegeben haben, diese sollen jedoch nach dem Ende der Fußball-Europameisterschaft (14. Juni bis 14. Juli) vom FC Bayern angestrebt werden. 

Überzeugen will der Verein den Youngster dann angeblich vor allem mit enormer finanzieller Wertschätzung. Musialas Gehalt von derzeit rund neun Millionen Euro soll laut "Bild" mächtig nach oben geschraubt werden, Musiala zum Top-Verdiener des FC Bayern aufsteigen. 

Damit dürften dem Offensivspieler mehr als 20 Millionen Euro pro Saison offeriert werden. Eine Summe, die die aktuellen Top-Kassierer Manuel Neuer und Harry Kane derzeit einstreichen sollen. 

FC Bayern wird "alles" tun, um Musiala zu halten

Neben dem Gehalt soll Musiala allerdings großen Wert darauf legen, dass sein künftiger Arbeitgeber Jahr für Jahr ernsthafter Anwärter auf den Gewinn der Champions League ist. Der Nationalspieler dürfte daher genau im Blick behalten, wie die Münchner auf dem Transfermarkt agieren.

Sollte es nicht zu einer Verlängerung kommen, soll ein Verkauf 2025 übrigens nicht ausgeschlossen sein. Allerdings, so der Bericht, wird man an der Säbener Straße "alles" machen, um einen Abgang von Musiala zu verhindern.

Zuletzt wurden vor allem Real Madrid und Manchester City immer wieder mit einem Kauf des Top-Talents in Verbindung gebracht. Unlängst betonte der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano, dass vor allem in England "starkes" Interesse an Musiala bestehe.