Brisantes Musiala-Geheimtreffen enthüllt

Mit jedem Tor, jeder Vorlage und jeder Gala-Vorstellung ranken sich mehr Spekulationen um die Zukunft von Jamal Musiala beim FC Bayern. Jetzt ist ein womöglich wegweisendes Geheimtreffen bekannt geworden.
Wie "Sport Bild" berichtet, fand dieses in der vergangenen Woche im Münchner Edel-Restaurant "Käfer" statt, standesgemäß in einem Hinterzimmer. Anwesend waren demnach Sportvorstand Max Eberl sowie Sportdirektor Christoph Freund vom FC Bayern sowie Musiala selbst und sein Management.
Es habe sich um einen ersten Austausch bezüglich einer Verlängerung des 2026 auslaufenden Vertrags des Nationalspielers an der Säbener Straße gehandelt, heißt es. In die Vollen ging es dabei aber offenbar noch nicht: Über Geld sei nicht gesprochen worden, so der Bericht. Dieser Punkt könnte demnach stattdessen beim nächsten Treffen der Parteien ein Thema werden.
Klar ist; Musiala, der derzeit "nur" rund neun Millionen Euro pro Jahr einstreicht, darf im Falle eines Verbleibs beim FC Bayern mit einem kräftigen Gehaltssprung rechnen. Vermutlich steigt der 21-Jährige, der zu den konstantesten Leistungsträgern gehört und auch aus Marketingsicht extrem wertvoll für den Klub ist, im Fall der Fälle in den Kreis der Top-Verdiener auf. Das bedeutet, Musiala würde zukünftig mehr als 20 Millionen Euro Jahressalär kassieren.
FC Bayern: Harte Konkurrenz bei Jamal Musiala, aber ...
Dass der FC Bayern in der Personalie aufs Gaspedal drückt, kommt nicht von ungefähr. Manchester City, Real Madrid und weitere internationale Großklubs sollen längst die Fühler nach Musiala ausstrecken.
Zuletzt hatte das englische Portal "Teamtalk" vermeldet, Real plane im kommenden Sommer eine Transfer-Attacke. Trainer Carlo Ancelotti sei ein großer Bewunderer Musialas. Zudem hieß es, ManCity sei bereit, mit einer Ablöseofferte über 100 Millionen Euro in die Verhandlungen mit dem FC Bayern zu starten.
Freund hatte zuletzt bei "Welt-TV" bereits einen "Austausch" sowie "Gespräche" mit der Musiala-Seite bestätigt. Die Verantwortlichen des FC Bayern hätten "ein gutes Verhältnis mit Jamal und seinem Umfeld", sodass die Zeichen nicht allzu schlecht stünden: "Ich bin da positiv."