Bayern betroffen: ManUnited denkt über Doppel-Transfer nach

Im Sommer bediente sich Englands Rekordmeister Manchester United doppelt beim FC Bayern. Schon im kommenden Winter-Transferfenster könnte dies erneut passieren. Sowohl Leroy Sané als auch Leon Goretzka sollen auf der Wunschliste der Red Devils weit oben stehen.
Wie der TV-Sender "Sky" berichtet, befinden sich Leroy Sané und Leon Goretzka im Blickfeld von Manchester United. Möglich ist demnach ein Transfer von einem oder beiden Bayern-Profis im kommenden Sommer oder gar schon im Winter.
Nur spekulieren lässt sich, wie gut bzw. schlecht die Chancen Uniteds auf einen weiteren Doppel-Coup stehen würden. Goretzka lehnte schon im Sommer einen Abschied aus München ab, obwohl ihn der Verein ins Transfer-Schaufenster stellte. Laut "Sky"-Angaben hat sich an der Einstellung des Mittelfeldspielers bis heute nichts geändert. Goretzka wolle über den Winter hinaus in München bleiben, heißt es.
Unklar ist auch, wie es mit Sané an der Säbener Straße weitergeht. Er und der Verein befinden sich in Gesprächen über eine mögliche Vertragsverlängerung. Die ersten Zahlen, die ihm die Bayern präsentiert haben, sollen dem Flügelstürmer allerdings nicht gefallen haben. Mögliche Nachverhandlungen stehen auf dem Programm. Der Ausgang? Völlig offen.
ManUnited bediente sich doppelt beim FC Bayern
In Manchester geht derweil erneut die Angst vor einer wahren Horror-Saison um. Den Start in die neue Spielzeit hat das Team kräftig in den Sand gesetzt, Trainer Erik ten Hag soll eine Deadline von nur zwei Spielen bekommen haben, um seinen Job zu retten.
Dabei investierte der englische Rekordmeister auch im Sommer 2024 intensiv in seinen Kader. Über 200 Millionen Euro wurden für Neuzugänge ausgegeben. Kaum einer konnte seine Ablöse bisher komplett rechtfertigen.
Auch beim FC Bayern bediente sich United vor wenigen Monaten. Geholt wurden Matthijs de Ligt und Noussair Mazraoui. Beide zeigten bisher ordentliche, aber keine überragenden Leistungen. Die erhofften neuen Impulse gingen von ihnen noch nicht aus.