Abgang vom FC Bayern? Dieses Mega-Gehalt fordert Sané

Das Arbeitspapier von Leroy Sané beim FC Bayern endet im Sommer 2025, auf eine Verlängerung soll man sich angeblich nur einigen können, wenn der Offensivspieler davon abrückt, zu den Topverdienern der Münchner zu zählen. Einem Bericht zufolge verfolgt der gebürtige Essener allerdings einen ganz anderen Plan.
"CaughtOffside" zufolge soll sich Leroy Sané damit angefreundet haben, noch einmal eine fußballerische Herausforderung abseits Deutschlands anzunehmen. Damit aber nicht genug: Das Portal will erfahren haben, dass der 28-Jährige von einem potenziellen neuen Arbeitgeber nicht weniger als ein Jahresgehalt von beinahe 21,5 Millionen Euro verlangt.
Beim deutschen Rekordmeister soll Sané derzeit laut "Sport Bild" angeblich auf rund 20 Millionen Euro kommen können und damit zu den Topverdienern zählen.
Ende Dezember 2024 berichtete der "kicker" noch, Sané sei bereit, für eine Verlängerung in der bayerischen Landeshauptstadt "deutlich auf Gehalt" zu verzichten. Kurz darauf erklärte die "Sport Bild" allerdings, die Führung des FC Bayern habe in internen Gesprächen "eine weitere Zusammenarbeit kritisch beurteilt". Ein Umdenken sei bei einem starken zweiten Halbjahr 2024/25 zwar nicht ausgeschlossen, ein Abschied jedoch das naheliegendere Szenario, hieß es weiter.
FC Bayern: Kehrtwende bei Sané?
"CaughtOffside" zufolge soll Sané inzwischen allerdings einen Abschied vom deutschen Fußball anstreben - angeblich gleichbedeutend mit einem Abschied von Zugeständnissen beim Gehalt.
An Interessenten soll es zumindest nicht mangeln. Manchester City, dem FC Barcelona, dem FC Liverpool, dem FC Arsenal und Manchester United wurden in den vergangenen Wochen Interesse am Flügelflitzer nachgesagt.
Insgesamt kommt der 67-fache Nationalspieler in der laufenden Runde auf 19 Pflichtpartien für die Münchner, in denen ihm fünf Tore und eine Vorlage gelangen. Jeweils einen Treffer erzielte Sané bei der 1:2-Niederlage gegen Mainz 05 in der Liga und beim 5:1-Kantersieg gegen RB Leipzig, sodass die erwartete Leistungssteigerung im neuen Jahr nicht völlig abwegig erscheint.