Medien: Ekitiké "Topziel" von Champions-League-Klub

2025/26 wird Eintracht Frankfurt zum zweiten Mal in der Klub-Geschichte an der Champions League teilnehmen. Offen ist derweil, ob Hugo Ekitiké dann für die SGE stürmt. Um den Franzosen ranken sich seit Wochen Gerüchte, in Hessen verlangt man aber angeblich 100 Millionen Euro - und hält konkrete Offerten damit vermutlich eher in einem geringen Umfang. Ein schwerreicher Klub soll nun allerdings einen Vorstoß wagen.
Newcastle United soll weiterhin anstreben, einen neuen Starstürmer unter Vertrag zu nehmen und die ohnehin prominente Offensive weiter zu verstärken. Hugo Ekitiké von Eintracht Frankfurt sollen die Magpies in diesem Zusammenhang als Topziel ausgemacht haben. Das berichtet "The Telegraph".
Der Spielerseite soll man in diesem Zusammenhang bereits mitgeteilt haben, dass man den Angreifer gerne unter Vertrag nehmen würde.
Da man auch an der Tyne 2025/26 in der europäischen Fußball-Königsklasse sein Glück versuchen wird, besteht in der Offensive vermehrt Bedarf. Dort ist Ex-BVB-Angreifer Alexander Isak unumstritten gesetzt, mit Anthony Elanga hat man zudem einen neuen Star für die Flügel von Manchester United verpflichtet, im Zentrum würde jedoch noch ein weiterer Hochkaräter, der Isak entlastet, dem Klub guttun.
Eintracht Frankfurt dürfte kaum Transferdruck haben
Obwohl der vom saudi-arabischen Staatsfonds PIF mit schier unendlichen finanziellen Möglichkeiten ausgestatteten Klub grundsätzlich wohl sehr tief in die Tasche greifen könnte, unterliegt natürlich auch Newcastle den nicht immer durchsichtigen Gesetzen des Financial Fairplays, weshalb die enorme Ablöseforderung in Höhe von 100 Millionen Euro durchaus als sehr hohe Hürde angesehen wird.

Der NUFC, so der "Telegraph" müsste wohl die volle Summe zahlen, um das Rennen um Ekitiké zu machen.
Ein Umstand, der kaum verwunderlich ist. Angesichts von Ekitikés Vertrag bis 2029, hohen Transfergewinnen in den vergangenen Jahren und der Qualifikation für die extrem lukrative Champions League dürfte der Verkaufsdruck am Main schlicht nicht existent sein.