25.07.2024 19:00 Uhr

Barca-Star plötzlich wieder Thema beim FC Bayern

Ronald Araújo soll sich weiterhin im Visier des FC Bayern befinden
Ronald Araújo soll sich weiterhin im Visier des FC Bayern befinden

Schon im Winter 2023/24 galt Ronald Araújo vom FC Barcelona als absoluter Wunschverteidiger des FC Bayern. Auch im Sommer hielten sich die Gerüchte lange hartnäckig, verstummten zuletzt allerdings weitestgehend. Am grundlegenden Interesse aus München soll sich jedoch nichts geändert haben.

Ronald Araújo vom FC Barcelona war lange eine der am heißesten gekochten Personalien in der Gerüchteküche. Vor allem dem FC Bayern wurde immer wieder Interesse am 25-jährigen Innenverteidiger nachgesagt, in den Medien wurde sogar über astronomische Offerten zwischen 80 bis 100 Millionen Euro spekuliert - dann folgte die Hiobsbotschaft.

Anfang Juli verletzte sich Araújo im Achtelfinale der Copa Amércia am rechten Oberschenkel und steht Barca monatelang nicht zur Verfügung. Kein Wunder, dass auch die Gerüchte um einen millionenschweren Abschied von den Katalanen schnell verstummten. Die Bayern sollen Araújo allerdings angeblich trotz seiner Auszeit weiter im Blick haben.

Beim deutschen Fußball-Rekordmeister stehe der Nationalspieler Uruguays "immer noch auf der Agenda". Das will das katalanische Portal "El Nacional" erfahren haben.

Dass der Südamerikaner derzeit nicht einsatzbereit sei, schließe ein "interessantes Angebot" im Sommer nicht aus, heißt es weiter.

Wechsel zum FC Bayern? Flick will Araújo halten

Barcas Neu-Coach Hansi Flick soll allerdings nach wie vor kein großer Freund von der Idee sein, seinen Defensiv-Star auf den Markt zu stellen. Der Trainer, der mit dem FC Bayern 2020 das Triple gewann, soll in Araújo ein "grundlegendes Element" seines Teams sehen und sogar anstreben, dass der Rechtsfuß seinen Vertrag möglichst bald über den 30. Juni 2026 hinaus verlängert.

Araújo bestritt bislang 150 Pflichtspiele für den FC Barcelona. Dabei erzielte der 1,92 Meter Hüne acht Treffer. 2023/24 führte er die Blaugrana zeitweise sogar als Kapitän aufs Feld.