16.09.2024 14:48 Uhr

Pep will Bundesliga-Star als Erben von de Bruyne

Xavi Simons (l.) soll das Interesse von Manchester City geweckt haben
Xavi Simons (l.) soll das Interesse von Manchester City geweckt haben

Im Sommer 2024 war Xavi Simons einer der begehrtesten Spieler auf dem Transfermarkt. Der FC Bayern, Manchester United und der FC Barcelona sollen zu den Klubs zählen, die um den 21-jährigen Niederländer gebuhlt haben sollen. Letztlich entschied sich Simons allerdings durchaus überraschend für eine erneute Leihe von Paris Saint-Germain zum Bundesligisten RB Leipzig. Der nächste Spitzenklub soll den Offensivspieler allerdings schon im Fokus haben.

Manchester City soll in Xavi Simons den Spieler erkannt haben, der in die Fußstapfen von Kevin de Bruyne treten kann, sollte der Belgier die Cityzens wie erwartet im Sommer 2025 verlassen. Dann endet der Vertrag des 33-Jährigen. Das will "Football Inside" von nicht näher genannten Quellen erfahren haben.

Demnach ist Simon ein "vorrangiges Ziel" von Pep Guardiola und Co. Am Etihad Stadium soll man sich allerdings darüber im Klaren sein, dass auch der FC Bayern und der FC Liverpool ihre Fühler nach dem niederländischen Nationalspieler ausstrecken werden, heißt es.

Grundsätzlich steht Simons noch bis Ende Juni 2027 bei PSG unter Vertrag, die Leihe nach Leipzig, wo der Edeltechniker schon 2023/24 kickte, soll zudem keine Kaufoption beinhalten. "Bild"-Fußballchef Christian Falk berichtete unlängst allerdings, dass sich bei PSG "nie richtig akzeptiert gefühlt" habe und seine Zukunft nicht in der französischen Hauptstadt sehe.

Ablöse eine (zu) hohe Hürde für den FC Bayern

Die Chance auf einen Abschied könnte demnach durchaus gegeben sein. Allerdings dürfte PSG eine enorme Summe aufrufen.

Ein Umstand, der sich für ManCity als Vorteil erweisen könnte. Immer sollen den Sky Blues im Sommer 2025 erhebliche Geldmittel für neues Personal zur Verfügung stehen, wie "Football Insider" bereits zuvor berichtete.

Vor der laufenden Saison war in den Medien von Ablöseforderungen zwischen 80 und 100 Millionen Euro die Rede. Eine Summe, die die vermeintliche Konkurrenz um den FC Bayern zumindest nicht leichtfertig investieren dürfte.