Enthüllt! Das soll Musiala vom FC Bayern fordern
Der FC Bayern will Jamal Musiala unbedingt über den Sommer 2026 hinaus in den eigenen Reihen halten und den 21-Jährigen am liebsten zu einem Gesicht machen, das man sofort mit dem deutschen Fußball-Rekordmeister in Verbindung bringt - das betonte die Klubführung der Münchner bereits mehrfach. Der Offensiv-Youngster selbst soll zumindest alles andere als abgeneigt sein, in Bayern zu verbleiben. Näheres werden allerdings erst die anstehenden Verhandlungen zeigen, diese haben nun angeblich begonnen.
Ein erstes Treffen, in dem sich die Verantwortlichen des FC Bayern mit Jamal Musiala und dessen Vertreten über eine Vertragsverlängerung ausgetauscht haben sollen, hat laut "Sport Bild" inzwischen stattgefunden. Sportchef Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund haben sich demnach mit Musiala und Co. im Feinschmeckertempel "Käfer" ausgetauscht.
Herauskristallisiert haben sich dem Bericht zufolge fünf Punkte, an denen eine mögliche Verlängerung hapern könnte.
Im Fokus soll unter anderem die Position Musialas stehen, der beim FC Bayern als Zehner agieren will und fordern soll, dass ein Team rund um seine Person aufgebaut wird. Eine Forderung, die wenig überraschend nicht auf Gegenwind gestoßen sein soll. Eberl und Freund sollen Musiala bestätigt haben, dass sie ihn ihm den legitimen Nachfolger von Klub-Ikone Thomas Müller auf der Zehn sehen.
Musiala soll FC Bayern noch bekannter machen
Beide Seiten sollen zudem in dem Punkt übereinstimmen, dass Musiala den FC Bayern als Zugpferd über die Grenzen Deutschlands hinaus verkörpern soll.
Des Weiteren soll Musiala eindeutig klargemacht haben, dass die Mannschaft weiter verstärkt werden und der Gewinn der Champions League das oberste Ziel sein müsse.
Deutlich mehr Sprengkraft hat laut "Sport Bild" der fünfte Punkt: Musialas Gehalt. Der deutsche Nationalspieler wird in die Riege der Topverdiener aufsteigen, große Frage ist allerdings, ob beim jährlichen Salär am Ende sogar die magische Marke von 20 Millionen Euro erreicht oder sogar übertroffen wird. Aktuell soll dies in München bei Leroy Sané, Joshua Kimmich, Müller und Harry Kane der Fall sein.
Das Thema soll angeblich beim nächsten Treffen weiter in den Vordergrund gestellt werden.
Sollte Musiala am Ende tatsächlich verlängern, könnte dies auch Signalwirkung auf Florian Wirtz von Bayer Leverkusen haben, führt die "Sport Bild" aus. Demnach will der FC Bayern im Sommer 2025 die kolportierten 150 Millionen Euro investieren, um Wirtz nach München zu locken. Ein Verbleib von Musiala wird als Argument für einen Erfolg im Poker angesehen.