16.11.2024 13:05 Uhr

Bericht: FC Bayern ernsthaft an Ligue-1-Knipser dran

Jonathan David spielt derzeit für OSC Lille in Frankreich
Jonathan David spielt derzeit für OSC Lille in Frankreich

Der Stürmer Jonathan David gilt derzeit als eines der heißesten Eisen überhaupt im Transferfeuer. Der Angreifer des französischen Erstligisten OSC Lille ist im Sommer 2025 nach derzeitigem Stand ablösefrei zu haben. Die Interessentenliste bei ihm wird aufgrund seiner starken Leistungen folgerichtig immer länger, auch der FC Bayern soll mittlerweile kräftig mitmischen.

Der treffsichere Mittelstürmer, der in der laufenden Saison bereits 13 Tore in 19 Pflichtspielen für den OSC Lille beigesteuert hat, soll in allen europäischen Top-Ligen immer begehrter werden. So wurde David bereits beim FC Barcelona gehandelt, laut eines jüngsten "Sky"-Berichts sollen auch Juventus Turin und Inter Mailand aus der Serie A sowie mehrere Klubs aus der englischen Premier League am 24-Jährigen dran sein. 

Wie es von "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg weiter heißt, soll auch der FC Bayern die Personalie längst genauestens in den Blick genommen haben. 

Der deutsche Rekordmeister soll demnach über alle wichtigen Details eines möglichen David-Deals in Kenntnis gesetzt worden sein. Sportvorstand Max Eberl gilt als großer Fan des Angreifers, der auch in der kanadischen Nationalmannschaft an der Seite von Bayern-Star Alphonso Davies eine hervorragende Torquote vorweisen kann. 30 Mal traf er bislang in bereits 57 Einsätzen für Kanada.

FC Bayern beobachtet David-Situation in Lille genauestens

Die Bayern-Verantwortlichen beobachten die Situation von Jonathan David in Lille derzeit wohl ganz genau, laut "Sky" kann er im kommenden Sommer dann "eine echte Option werden".

Richtig heiß könnte die Personalie werden, sollte sich Mathys Tel im nächsten Jahr verändern wollen. Das französische Top-Talent kommt auch in seiner dritten Bayern-Saison nicht über den Status des Ergänzungsspielers hinaus und steht in der laufenden Saison bei erst vier Bundesliga-Einsätzen.