09.01.2025 12:55 Uhr

Verlängert Toppmöller? Das sagt SGE-Boss Krösche

Dino Toppmöller steht bei Eintracht Frankfurt noch bis 2026 unter Vertrag
Dino Toppmöller steht bei Eintracht Frankfurt noch bis 2026 unter Vertrag

Dino Toppmöller hat aus Eintracht Frankfurt einen heißen Anwärter auf die Qualifikation für die Champions League gemacht. Bei den Hessen steht der 44-jährige Cheftrainer noch bis Sommer 2026 unter Vertrag. Sportvorstand Markus Krösche hat sich nun zu einer frühzeitigen Vertragsverlängerung mit dem ehemaligen Zweitliga-Profi geäußert.

Unter Dino Toppmöller spielt Eintracht Frankfurt bislang eine starke Bundesliga-Spielzeit. Trotz einer kleinen Ergebniskrise vor dem Jahreswechsel rangieren die Hessen nach 15 Spieltagen auf dem dritten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga. Auch in der Europa League lief es bislang gut. Daran hat natürlich auch der 44-jährige Übungsleiter, der 2023 bei der SGE übernahm, einen großen Anteil.

Ehrenaufsichtsrat Wolfgang Steubing hatte sich daher zuletzt öffentlich für eine Ausweitung der Zusammenarbeit ausgesprochen.

"Ich würde es empfehlen, mit ihm weiterzumachen", stellte der 76-Jährige im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung klar. Aktuell steht Toppmöller bei dem Traditionsklub vom Main noch bis Ende Juni 2026 unter Vertrag. 

Eintracht Frankfurt mit Toppmöller "natürlich sehr zufrieden"

Von den jüngsten Forderungen nach einer Vertragsverlängerung zeigt sich SGE-Sportvorstand Markus Krösche unbeeindruckt: "Wir haben eine sehr, sehr gute Zusammenarbeit und einen sehr guten Austausch. Er identifiziert sich zu 100 Prozent mit Eintracht Frankfurt. Das ist eine gute Entwicklung, gerade auch nach dem letzten Jahr. Und dann setzen wir uns in Ruhe im Frühjahr zusammen."

An der aktuellen Entwicklung von Eintracht Frankfurt habe der ehemalige Zweitliga-Mittelstürmer "einen großen Anteil".

Daher sei man beim Europa-League-Sieger von 2022 "natürlich sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Aber wir haben jetzt auch ganz klar den Fokus darauf, gut in die Rückrunde zu starten", wird Krösche von der Boulevardzeitung weiter zitiert.