11.03.2025 10:16 Uhr

Rückkehr in die Premier League? So denkt Harry Kane

Harry Kane ist beim FC Bayern sehr glücklich
Harry Kane ist beim FC Bayern sehr glücklich

Mehrere Klubs aus der Premier League sollen durchaus daran interessiert sein, Harry Kane vom FC Bayern zurück auf die Insel zu holen. Einem Medienbericht aus England zufolge, hat der Torjäger bereits einen klaren Plan, wie seine Zukunft ausschaut. 

Die wilden Gerüchte um einen Wechsel von Harry Kane in die Premier League nahmen zuletzt an Fahrt auf, als die "Sport Bild" eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Angreifers beim FC Bayern enthüllte. Eine erste Option für die kommende Transferperiode ist mittlerweile angeblich verstrichen. Ein vorzeitiger Transfer im Sommer 2026 soll für 65 Millionen Euro aber möglich sein.

Zuletzt wurde der Kapitän der Three Lions unter anderem bei Manchester United, dem FC Arsenal und Tottenham Hotspur in Verbindung gebracht. Laut "GiveMeSport" verschwendet der Nationalspieler aktuell aber keinen Gedanken daran, den deutschen Rekordmeister in allzu ferner Zukunft verlassen zu wollen.

FC Bayern hat "lange Liste" an Kane-Erben

Eine Rückkehr auf die Insel, wo insbesondere die Spurs und Red Devils auf eine Verpflichtung drängen sollen, ist nicht absehbar, heißt es. Grundsätzlich sei es vorstellbar, dass der Mittelstürmer noch einmal im englischen Oberhaus aufläuft, in der kommenden Spielzeit sei dies aber weder für den Spieler selbst noch den FC Bayern ein Thema. Auch ein Wechsel im Sommer 2026 sei aktuell eher unwahrscheinlich.

Die Münchner denken dem Online-Portal zufolge nicht daran, ihren Torjäger ziehen zu lassen. Kane soll in München so glücklich sein, dass er sich keinerlei Gedanken über einen Abschied macht, so "GMS". Die Suche nach einem Ersatz für den Routinier läuft im Hintergrund dennoch bereits auf Hochtouren, heißt es.

Der FC Bayern habe eine "lange Liste" an Angreifern ausgearbeitet, die im Sommer an der Säbener Straße aufschlagen könnten. Der neue Stürmer soll jedoch nicht um den Platz auf der Neun mit Kane kämpfen, sondern gemächlich hinter dem 31-Jährigen zum neuen Torjäger aufgebaut werden, ihn im Falle eines Ausfalls aber auch kurzfristig ersetzen können.