Wirtz-Wechsel nach Liverpool? Brisante Details enthüllt

Der Poker um Florian Wirtz von Bayer Leverkusen spitzt sich immer weiter zu. Der FC Bayern, Real Madrid und der FC Liverpool buhlen heftig um die Dienste des Nationalspielers. Die Reds könnten womöglich die Nase vorne haben.
Im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" gab es neue Wasserstandsmeldungen zum Poker um Florian Wirtz.
Laut Christian Falk hat Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern, in einem Gespräch erwähnt, dass sich Wirtz mit den Verantwortlichen des FC Liverpool austauscht.
"Man muss sich vorstellen: Leverkusen sagt dazu nichts, die Wirtz Familie sagt dazu nichts, aber Uli Hoeneß bestätigt mal kurz nebenbei so die Gespräche mit Liverpool", so der "Bild"-Fußballchef.
Im Zuge dessen habe Wirtz bereits nach einer möglichen Bleibe in Liverpool Ausschau gehalten. "Er hat sich die Gegend angeschaut, er hat sich angeblich Häuser angeschaut, wenn man den Kollegen vor Ort glauben darf", merkte Tobias Altschäffl an und ergänzte: "Und es ging definitiv darum, dass Liverpool alles geben wird. Finanziell gibt es keine Grenzen für sie."
Ganz aus dem Rennen sei der FC Bayern aber noch nicht. "Was wir jetzt gehört haben: Hoeneß ist der Macher in diesem Deal, ist er von Beginn an durch den Kontakt mit Hans-Joachim Wirtz, dem Vater von Florian Wirtz. Jetzt soll Wirtz selbst kommen und die Reise von Florian Wirtz soll angeblich an den Tegernsee geplant sein", betonte Falk.
Bei dem Treffen soll "der Deckel draufgemacht" werden. Die Münchner hätten bereits "sehr ausgearbeitete finanzielle Rahmendaten" ausgearbeitet. Um den FC Liverpool auszustechen, wolle man schnell handeln.
Wirtz-Entscheidung noch in diesem Monat?
Wie sich Florian Wirtz letztendlich entscheiden wird, ist noch völlig offen. Laut "Bild" und "kicker" soll ein Entschluss bis Ende Mai stehen.#
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Wirtz steht bei Bayer Leverkusen noch bis Sommer 2027 unter Vertrag. Die Rheinländer sollen allerdings zu einem Verkauf bereit sein, wenn ein Interessent ausreichend tief in die Tasche greift. Zuletzt war von rund 140 bis 150 Millionen Euro die Rede.