04.03.2022 07:29 Uhr

Gerüchte um Mega-Ablöse für Jude Bellingham

BVB-Youngster Jude Bellingham weckt das Interesse der Konkurrenz
BVB-Youngster Jude Bellingham weckt das Interesse der Konkurrenz

Aus der Startelf von Borussia Dortmund ist Jude Bellingham aktuell kaum wegzudenken. Der Youngster soll aber bereits bei zahlreichen Topklubs auf dem Zettel stehen. Lange wird der BVB den Shootingstar wohl nicht halten können - trotz eines Vertrags bis 2025.

In der kommenden Saison wird Jude Bellingham weiterhin für Borussia Dortmund auflaufen. Das zumindest berichtet die "Bild". Demnach hat der 18-Jährige den BVB-Bossen bereits ein Versprechen gegeben, auch 2022/2023 für die Schwarz-Gelben zu spielen.

Anfang des Jahres hatte Bellingham den Dortmundern passend dazu bereits eine Liebeserklärung gemacht und gesagt: "Der BVB ist der beste Klub für mich und meine Entwicklung. Ich würde sogar sagen: Für mich gibt es auf der ganzen Welt keinen besseren!"

Doch glaubt man BVB-Reporter Sebastian Kolsberger, wird Bellingham wohl nicht langfristig in Dortmund zu halten sein. Im "Bild"-Podcast "Stammplatz" legt er sich fest: "Im nächsten Jahr wird er garantiert für 150 Millionen in England einen neuen Verein finden."

Nahezu alle Top-Klubs aus Bellinghams englischer Heimat sollen um den Teenager buhlen, darunter insbesondere der FC Liverpool, Manchester United und Manchester City. Auch Real Madrid wurde bereits Interesse am Mittelfeldmann nachgesagt.

Laut "Caught Offside" glauben die Reds daran, ein "überzeugendes Angebot" für Bellingham abgeben zu können. Bei ManUnited soll Teammanager Ralf Rangnick höchstpersönlich an einer Verpflichtung arbeiten.

Wird der BVB bei einem "unmoralischen Angebot" schwach?

Da der Vertrag des Nationalspielers noch bis 2025 gültig ist und darin keine Ablöse festgelegt wurde, könnten die Dortmunder Verantwortlichen finanzielle Belange mit potenziellen Bewerbern frei verhandeln.

Ende Januar hatte die "Bild" noch berichtet, dass Borussia Dortmund zwar langfristig mit Bellingham plant. Bei einem "unmoralischen Angebot" würden die BVB-Bosse aber ins Grübeln kommen, so die Boulevardzeitung.