07.11.2023 14:45 Uhr

Barca-Star erneut im Fokus des FC Bayern?

Frankie de Jong (l.) ist angeblich erneut ein Kandidat beim FC Bayern
Frankie de Jong (l.) ist angeblich erneut ein Kandidat beim FC Bayern

Seit geraumer Zeit wird der FC Bayern immer wieder mit Frenkie de Jong in Verbindung gebracht. Einem Medienbericht aus Spanien zufolge könnte es zwischen dem Mittelfeldspieler des FC Barcelona und dem Bundesligisten im kommenden Sommer konkret werden. Dafür nimmt der Rekordmeister offenbar auch eine hohe Ablöse in Kauf.

Bereits zu seiner Zeit bei Ajax Amsterdam stand ein Wechsel von Frenkie de Jong zum FC Bayern im Raum. Doch der zentrale Mittelfeldspieler entschied sich im Sommer 2019 für einen Transfer zum FC Barcelona. Die Katalanen überwiesen für die Dienste des damals 22-Jährigen 86 Millionen Euro in die niederländische Metropole.

Doch seitdem hat sich die finanzielle Lage des spanischen Top-Klubs extrem verschlechtert. Die katalanische Online-Zeitung "El Nacional" berichtet, dass sich Barca im kommenden Sommer wohl von dem einen oder anderen Spieler wird trennen müssen, um nicht von der UEFA sanktioniert zu werden. De Jong soll demnach zu den "Hauptkandidaten" für einen Verkauf gehören.

FC Bayern: 90 Millionen Euro für Frenkie de Jong?

Dies wiederum könnte den FC Bayern auf den Plan rufen, dem erneut Interesse am Niederländer nachgesagt wird. Zuletzt wurde im Sommer über einen Wechsel des 54-fachen Nationalspielers in die bayrische Landeshauptstadt spekuliert. Konkretisiert hatten sich die Gerüchte aber nicht.

Das könnte sich laut "El Nacional" im kommenden Sommer ändern. Der FC Bayern soll bereit sein, bis zu 90 Millionen Euro für de Jong auf den Tisch zu legen. Insbesondere Thomas Tuchel dränge auf eine Verpflichtung des 26-Jährigen, der beim FC Barcelona trotz starker Leistungen kein unumstrittener Stammspieler ist.

In der laufenden Saison konnte de Jong erst sieben Pflichtspieleinsätze verbuchen. Ein verstauchter Knöchel machte dem Rechtsfuß einen Strich durch die Rechnung. Mit einer Rückkehr des Spielgestalters wird in der kommenden Woche gerechnet.