29.01.2024 08:57 Uhr

Palhinha offenbar nur noch zweite Wahl beim FC Bayern

Joao Palhinha wechselte im Sommer fast zum FC Bayern
Joao Palhinha wechselte im Sommer fast zum FC Bayern

Joao Palhinha weilte im vergangenen Sommer bereits in München. Das Trikot des FC Bayern hat der defensive Mittelfeldmann allerdings bis heute nicht getragen. Inzwischen soll der portugiesische Nationalspieler nicht mehr die bevorzugte Wahl sein.

Wie Transfer-Insider Christian Falk in seiner Kolumne für das Portal "CaughtOffside" berichtet, ist Martin Zubimendi "das Nummer-eins-Ziel" des FC Bayern für das defensive Mittelfeld - noch vor Palhinha.

"Er hat eine Ausstiegsklausel von 60 Millionen Euro, was ihn so interessant macht. Bayern München bemüht sich um ihn und es ist auch interessant, dass Xabi Alonso bei der gleichen Agentur untergekommen ist. Die Verantwortlichen des FC Bayern beobachten ihn genau als potenziellen Trainer für die Bayern", verriet der "Bild"-Reporter.

Zubimendi ist bei Real Sociedad noch mit einem Arbeitspapier bis 2027 ausgestattet. Der FC Arsenal um Teammanager Mikel Arteta macht dem deutschen Rekordmeister im Werben um den Spanier offenbar Konkurrenz. Nach dieser Saison könnte es zwischen den beiden Champions-League-Teilnehmern zu einem Transfer-Tauziehen kommen.

Joao Palhinha landete fast beim FC Bayern

Der FC Bayern hatte im vergangenen Sommer noch kurz vor der Verpflichtung von Palhinha gestanden. Der 28-Jährige weilte am Deadline Day sogar schon in München, allerdings platzte der Deal mit dem FC Fulham noch spektakulär auf der Zielgeraden.

"Ich kann natürlich nicht lügen: Es war die Chance meines Lebens, die sich mir bot. Wenn ein Klub wie Bayern anklopft, kannst du an nichts anderes mehr denken", blickte Palhinha vergangenen November im klubeigenen Podcast der Londoner zurück.

Der portugiesische Nationalspieler hat seinen Vertrag beim FC Fulham im Verlauf der Hinrunde bis 2028 verlängert, ein künftiger Wechsel soll dennoch nicht ausgeschlossen sein. Ob der FC Bayern zuschlägt, scheint inzwischen fraglich.