03.02.2024 15:53 Uhr

Bayern-Star Coman heiß begehrt

Kingsley Coman vom FC Bayern soll heiß begehrt sein
Kingsley Coman vom FC Bayern soll heiß begehrt sein

Eine Verletzung zwingt Kingsley Coman aktuell dazu, die Spiele des FC Bayern von der Tribüne aus zu verfolgen. Das ändert allerdings angeblich nichts daran, dass die Konkurrenz ein Auge auf den Franzosen geworfen haben soll.

Beim 3:2-Sieg des FC Bayern gegen den FC Augsburg am 19. Spieltag der deutschen Fußball-Bundesliga war der Arbeitstag von Kingsley Coman bereits nach 27 Minuten beendet. Der Flügelflitzer musste verletzt weichen. Ein Innenbandriss setzt den 27-Jährigen seitdem außer Gefecht. 

Auch ohne auf dem Rasen für Furore sorgen zu können, soll Coman allerdings vor allem bei den millionenschweren Klubs der englischen Premier League hoch im Kurs stehen. Das berichtet Transferinsider Ekrem Konur.

Coman ziehe weiterhin das Interesse der englischen Klubs auf sich, so Konur, der allerdings nicht konkret nennt, wer Coman Avancen machen soll.

Dass ihn die Insel reizt, ließ Coman unlängst bei "Sky Sports" durchblicken: "Was ich am Fußball liebe, ist die Intensität und die Herausforderung. Die Premier League ist eine der Ligen, wenn nicht sogar die Liga, mit den größten Herausforderungen und der höchsten Intensität", so der französische Nationalspieler.

FC Bayern: Kingsley Coman mit irrer Titelbilanz

Sein Vertrag in München endet zwar erst im Sommer 2027, spätestens dann sei ein Wechsel in die Premier League allerdings in seinem "Hinterkopf", gab der Offensivspieler zu.

Coman stammt aus der Jugend von Paris Saint-Germain, wechselte 2014 zu Juventus Turin und zog nur ein Jahr später weiter zum deutschen Rekordmeister. 

Kurios: In seiner Karriere konnte Coman bislang am Ende jeder Saison mindestens eine nationale Meisterschaft feiern. 2015/16 gehörte absolvierte er sogar Ligaspiele für Juventus und den FC Bayern und gehörte damit zu zwei Meisterkadern. 

Zudem gewann er mit den Münchnern 2020 die Champions League sowie weitere Pokale in Deutschland, Frankreich und Italien.