16.02.2024 11:32 Uhr

Mbappé-Aus: PSG-Boss bläst zum Transfer-Großangriff

PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi will nach dem Mbappé-Abgang Unsummen investieren
PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi will nach dem Mbappé-Abgang Unsummen investieren

Mit dem Abschied von Kylian Mbappé endet bei Paris Saint-Germain eine Ära - gleichzeitig beginnt eine neue. Und diese wird übereinstimmenden Berichten zufolge mit einem echten Transfer-Knall anfangen, denn PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi ist angeblich gewillt, einen Haufen Geld für neue Spieler in die Hand zu nehmen. 

Der nahende Abgang von Kylian Mbappé hat für Paris Saint-Germain auch eine gute Nachricht: Mit dem 25-Jährigen verschwindet der mit Abstand größte Posten von der Gehaltsliste. Dieses Geld kann und will der Klub übereinstimmenden Berichten zufolge in neue Spieler investieren. Französische Medien berichten schon jetzt von einem Transferbudget in Höhe von mindestens 200 Millionen Euro. 

Auch einige konkrete Namen werden seit ein paar Stunden noch intensiver an der Seine gehandelt. "L'Équipe" etwa schreibt von drei Superstars, die auf der PSG-Wunschliste weit oben stehen sollen.

Diese vier Namen stehen auf der PSG-Wunschliste

Bei den Spielern handelt es sich dem Bericht zufolge um Mohamed Salah vom FC Liverpool, Bernardo Silva von Manchester City und Victor Osimhen von der SSC Neapel. Der Journalist und PSG-Insider Hadrien Grenier berichtet zudem, dass auch Barcas Gavi auf besagter Liste stehe. 

Insgesamt, so behauptet Grenier, werde der Klub mindestens drei namhafte Stars im Sommer verpflichten, um sich in der Spitze des europäischen Fußballs weiter zu positionieren und den Abgang von Mbappé aufzufangen. 

Offiziell bestätigt ist das Aus des Superstars zum Saisonende zwar noch nicht, nachdem sich die Nachricht am Donnerstag allerdings wie ein Lauffeuer verbreitete und bis Freitagmittag immer noch kein Dementi von einer der beiden Seiten zu vernehmen war, gibt es keine großen Zweifel mehr an der Echtheit der Meldung. Der Wechsel Mbappé zu Real Madrid scheint damit nur noch eine Frage der Zeit zu sein.