28.02.2024 07:36 Uhr

Neues Preisschild für BVB-Star Malen enthüllt

Donyell Malen traf zuletzt regelmäßig für den BVB
Donyell Malen traf zuletzt regelmäßig für den BVB

Wie schon in der Rückrunde des Vorjahres läuft Donyell Malen im Frühjahr so richtig heiß und wird für den BVB zum Torgaranten. Sechs Tore hat er in den letzten sechs Pflichtspielen in Bundesliga und Champions League für Borussia Dortmund erzielt. Er wird für seine Mannschaft damit immer wichtiger - und immer wertvoller.

Trotz seiner starken Leistungen in den letzten Wochen gilt die Zukunft Malens bei den Schwarz-Gelben als alles andere als sicher. Zu lukrativ wäre wohl ein Verkauf des Flügelspielers im kommenden Sommer.

Laut "Sport Bild"-Infos kann der BVB wohl auf bis zu 50 Millionen Euro für den Niederländer hoffen, sollte er nach dem Saisonende an einen der potenziellen Abnehmer aus dem europäischen Ausland verkauft werden. Immer wieder wurden zuletzt mögliche Interessenten aus England gehandelt, wie der FC Liverpool oder Manchester United.

Die kolportierten 50 Millionen Euro würden die Dortmunder wohl umgehend in den Umbau des zurzeit schwächelnden Kaders stecken reinvestieren. Um diesen tatsächlich anzukurbeln und voranzubringen, ist die erneute Qualifikation für die Champions League quasi alternativlos. Weitere Malen-Tore in den kommenden Monaten in der Bundesliga sind daher nur umso wichtiger.

Niemand ist beim BVB unverkäuflich

Der 25-Jährige wird derzeit bei bester Laune gehalten, um den BVB mit Top-Leistungen in die Königsklasse zu schießen. Extra-Lob gab es zuletzt entsprechend von Sportdirektor Sebastian Kehl, der in der "Sport Bild" über Malen zitiert wurde: "Donyell hat sich geöffnet, wirkt noch lebhafter und positiver. Das hängt natürlich vor allem mit seinen Leistungen zusammen. Er hat viele Spiele zuletzt maßgeblich mit beeinflusst, stellt seine Torgefährlichkeit immer besser unter Beweis. Wir sind sehr zufrieden mit seiner Entwicklung."

Dass diese Entwicklung im Transfersommer 2024 dann ihr Ende bei den Westfalen nehmen könnte, wird immer wahrscheinlicher. Besonders, wenn er seinen Marktwert bis dahin noch weiter nach oben geschraubt hat.