22.06.2024 13:18 Uhr

Medien: FC Chelsea heiß auf DFB-Star

Maximilian Beier (M.) soll beim FC Chelsea auf der Transferliste stehen
Maximilian Beier (M.) soll beim FC Chelsea auf der Transferliste stehen

Maximilian Beier hat es nach einer überragenden Bundesliga-Saison für die TSG 1899 Hoffenheim bis in den EM-Kader der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft geschafft. Der Stürmer wird mittlerweile schon mit mehreren europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. So soll auch der FC Chelsea aus der englischen Premier League an Beier dran sein. 

"Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg vermeldete, dass die Londoner mittlerweile "konkretes Interesse" an dem 21-Jährigen signalisiert hätten, sich einen kostspieligen Transfer des Hoffenheimers auf die Insel tatsächlich vorstellen können.

Beier soll laut dem Medienbericht bei den Kraichgauern eine Ausstiegsklausel von rund 30 Millionen Euro in seinem Arbeitspapier verankert haben. Der Vertrag des Brandenburgers bei der TSG läuft noch bis Sommer 2027.

Neben dem FC Chelsea, im Jahr 2021 immerhin noch Champions-League-Sieger, sollen aus der Premier League auch noch weitere Teams ein Auge auf den Youngster geworfen haben, der bei der laufenden Heim-Europameisterschaft noch ohne Einsatzminute ist.

Beier traf gegen Bayer, FC Bayern und den BVB

Aus der Bundesliga wurde zuletzt außerdem darüber berichtet, dass der deutsche Meister Bayer Leverkusen ebenfalls an Beier dran sein soll. 

Der Spieler selbst will die TSG Hoffenheim in diesem Sommer laut "Sky" nur verlassen, wenn bei einem interessierten Klub "wirklich alles passt". Zumindest sportlich war der FC Chelsea jüngst nicht mehr die absolute Top-Adresse, lief der Hauptstadt-Klub nach einer äußerst wechselhaften Saison in der Premier League auf einem vergleichsweise mäßigem sechsten Tabellenplatz ein.

Beier hatte in der Bundesliga-Spielzeit 2023/2024 seinen endgültigen Durchbruch im deutschen Fußball-Oberhaus geschafft. In 33 Einsätzen gelangen dem Stürmer starke 16 Treffer. Unter anderem hatte er gegen den FC Bayern, Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund getroffen und somit ligaweit für Furore gesorgt.