30.07.2024 21:24 Uhr

Füllkrug angeblich offen für BVB-Abschied

Die Zukunft von Niclas Füllkrug beim BVB ist weiterhin offen
Die Zukunft von Niclas Füllkrug beim BVB ist weiterhin offen

Weiterhin ist offen, ob Niclas Füllkrug dem BVB auch in der kommenden Saison zur Verfügung stehen wird. Borussia Dortmund würde dem DFB-Star wohl keine Steine in den Weg legen, hieß es zuletzt in Medienberichten. Auch der Angreifer soll sich einen Wechsel angeblich durchaus vorstellen können. Interesse besteht offenbar beim VfB Stuttgart und auf der Insel.

Im Sturmzentrum ist Borussia Dortmund mit Serhou Guirassy, Sebastien Haller, Youssoufa Moukoko und Niclas Füllkrug überbesetzt. Ein BVB-Abschied von Moukoko gilt nach den jüngsten Entwicklungen als sicher. Auch die Gerüchte um einen Wechsel von Füllkrug nahmen zuletzt Fahrt auf.

"Sky"-Reporter Florian Plettenberg hatte in "Transfer Update - Die Show" enthüllt, dass der Angreifer weiter der "Wunschtransfer" des VfB Stuttgart ist, falls die Verpflichtung von Deniz Undav nicht glückt. "Sky Sports" aus England hatte bereits zuvor vermeldet, dass auch West Ham an dem ehemaligen Bremer interessiert ist.

BVB: Kann sich Füllkrug einen England-Wechsel doch vorstellen?

Am Dienstag legte Transferjournalist Dharmesh Sheth in einem Bericht auf X (ehemals Twitter) dann nach. Demnach habe der Klub aus der Premier League bereits die Gespräche mit dem BVB aufgenommen, um über eine Verpflichtung des 21-fachen Nationalspielers zu verhandeln.

Weiter heißt es, dass sich auch Füllkrug einen Wechsel in die englische Hauptstadt vorstellen könnte. Die Einigung auf einen Vertrag bei den Hammers dürften daher nicht zum Problem werden. Eine Meldung, die durchaus überrascht. Noch am Montag hatte Plettenberg vermeldet, dass der gebürtige Hannoveraner auf einen Wechsel zu West Ham "keinen Bock" habe.

Zuletzt war Füllkrug unter anderem beim italienischen Spitzenverein AC Mailand gehandelt worden. Sein Vertrag bei Borussia Dortmund ist noch bis 2026 datiert. 2023 hatten die Westfalen den deutschen EM-Fahrer für 17 Millionen Euro von Werder Bremen in den Ruhrpott geholt.