09.01.2025 07:08 Uhr

Details zum BVB-Flirt mit Leroy Sané aufgedeckt

Leroy Sané wechselt wohl nicht vom FC Bayern zum BVB
Leroy Sané wechselt wohl nicht vom FC Bayern zum BVB

Bei den Entscheidern von Borussia Dortmund wurde zuletzt wohl auch der Name Leroy Sané diskutiert. Nun sind weitere Hintergründe zu den BVB-Gedankenspielen mit dem Offensivspieler des FC Bayern bekannt geworden.

Leroy Sané zum BVB? Das war nach Informationen von "Sport1" nie ein realistisches Szenario.

Demnach habe es bei den Schwarz-Gelben "zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte Überlegung" gegeben, den Nationalspieler mit Schalker Vergangenheit vom FC Bayern zurück ins Ruhrgebiet zu lotsen. An Sané und seinen Berater sei der BVB daher gar nicht erst herangetreten, um einen Wechsel auszuloten.

Wie zuvor auch in der aktuellen Ausgabe von "Sport Bild" heißt es in dem Bericht, Sanés hohes Gehalt beim FC Bayern von angeblich bis zu 20 Millionen Euro hätte den BVB abgeschreckt - kein Wunder, ist doch Niklas Süle mit "nur" rund zehn Millionen Euro pro Jahr der Spitzenverdiener im Dortmunder Kader.

Selbst wenn der BVB dennoch einen Anlauf bei Sané gestartet hätte, womöglich mit dem Ziel, ihn zu finanziellen Einbußen zu bewegen, wäre dieser wohl ins Leere gelaufen. Denn: Laut "Sport Bild" soll sich der 28-Jährige im Falle eine Trennung vom FC Bayern nach Ablauf seines Vertrags im kommenden Sommer nur einen Wechsel ins Ausland vorstellen können.

FC Bayern: Das sind Sanés angebliche Zukunftspläne

Zwar soll eine Verlängerung in München nach wie vor das präferierte Szenario von Sané sein. Zuletzt hieß es aber beim Transfer-Portal "CaughtOffside", Option zwei sei für ihn ein Engagement beim FC Barcelona. Erst danach soll auf Sanés Prioritätenliste die englische Premier League stehen.

Dort genießt der Flügelstürmer nach seinem Engagement bei Manchester City zwischen 2016 und 2020 immer noch einen hervorragenden Ruf. Dem FC Arsenal, Tottenham Hotspur und Manchester United wird Interesse nachgesagt.

Sané selbst soll sich zudem mit einem möglichen Wechsel zum FC Liverpool beschäftigen, sollte es beim FC Bayern nicht weitergehen.