Enthüllt! FC Bayern im Sané-Poker nur noch Außenseiter

Durch seinen Beraterwechsel hat Leroy Sané den FC Bayern in Alarmbereitschaft versetzt. Die ausgehandelte Vertragsverlängerung mit dem Flügelflitzer wackelt gewaltige, andere Top-Klubs wittern plötzlich ihre Chance. Inzwischen deutet sich offenbar sogar an, dass der deutsche Nationalspieler eher in Richtung eines Abschieds aus München tendiert.
Laut "Footballinsider" ist der deutsche Rekordmeister im Zukunftspoker um den Rechtsaußen mittlerweile nur noch in der Außenseiterrolle. Demnach bahne sich an, dass der ehemalige Schalker nach der laufenden Saison in die englische Premier League zurückkehrt. Demnach haben der FC Chelsea und FC Arsenal inzwischen die Nase vorne.
Gerade die Blues drücken bei dem 29-Jährigen auf das Gaspedal, so "Footballinsider" weiter. An der Stamford Bridge wolle man Sané als Ersatz für Jadon Sancho verpflichten, der über den Sommer hinaus wohl keine Zukunft in London hat. Aber auch die Gunners rechnen sich gute Chancen aus, den Zuschlag zu erhalten.
FC Bayern bei Sané angeblich mit schlechten Karten
Ein Verbleib beim FC Bayern hingegen sei in den vergangenen Tagen in weite Ferne gerückt, heißt es. Eine erneute Einigung zwischen dem Bundesligisten und gebürtigen Essener sei unwahrscheinlich. Sané habe zuletzt mehrere Vertragsofferten des Rekordmeisters abgelehnt. Die durch den neuen Berater, Pina Zahavi, vorgetragenen Forderungen wolle man an der Isar nicht erfüllen.
Bei "Sky" hieß es, dass der Star-Agent für seinen Schützling zwölf Millionen Euro fix und drei Millionen Euro als durch Einsätze leicht zu erreichende Bonuszahlungen fordere. Das aktuelle Angebot der Münchner soll hingegen "nur" bei zehn Millionen Euro als Fixsumme und Boni verschiedenster Art im Bereich von etwas mehr als fünf Millionen Euro liegen.
"Sport1" zufolge fordert der Rekordmeister bis zum Freitag eine endgültige Entscheidung vom Flügelstürmer, ob er die vorliegende Offerte des Vereins zur Vertragsverlängerung annimmt oder nicht.