05.03.2017 21:47 Uhr

Stimmen: "Hatte nichts mit Fußball zu tun"

Hamburg und Hertha lieferten sich ein umkämpftes Duell
Hamburg und Hertha lieferten sich ein umkämpftes Duell

Der 23. Spieltag war garniert mit etlichen Toren. Sieben Stück fielen beim Spiel der TSG Hoffenheim gegen den FC Ingolstadt. Einen Treffer mehr durften die Fans im Signal-Iduna-Park bestaunen. Beim Spiel der Eintracht gegen Freiburg machte hingegen der Schiedsrichter von sich reden. Die Stimmen zu den Spielen: 

Hamburger SV - Hertha BSC 1:0

Markus Gisdol: "Das war ein hartes Stück Arbeit heute! Dass es kein Feuerwerk wird, war uns vorher klar."

... zum Torschützen Ekdal: "Ich hab gehört,dass seine Mutter da war. Für die nächsten Heimspiele möchten wir auch die anderen Mütter einladen..."

Albin Ekdal: "Super, es war ein wichtiger Sieg für uns. Es war mein erstes Tor in der Bundesliga, ich bin sehr glücklich."

Pál Dárdai: "Ich bin natürlich enttäuscht. In der ersten Halbzeit haben beide Mannschaften gekämpft, das hatte nichts mit Fußball zu tun. Wir haben ein Tor kassiert, das unnötig ist. Aber ich will nichts schönreden. Glückwunsch an Hamburg, das tut schon weh."

Sebastian Langkamp: "Wir hatten heute nicht die Manpower und die Durchschlagskraft. Normalerweise musst du das 0:0 nach Hause fahren. An den Tagen, an denen du nicht gewinnen kannst, darfst du dann auch nicht verlieren."

Vladimir Darida: "Wir sind stark zuhause, aber auswärts punkten wir nicht. Das müssen wir verbessern sonst können wir nicht da oben bleiben."

Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 1:2

Niko Kovač zum Spiel: "Wir haben es nicht geschafft, dass 1:0 länger zu halten. Darüber hinaus muss ich sagen, wenn man solch einen Eckball abgepfiffen bekommt, dann müssen wir aufhören. Beim Tor zum 2:1 ist er nicht einen halben Meter, sondern einen Meter im Abseits. Wenn ich das nicht sehe, dann muss ich mich fragen, wieso sehe ich das nicht? Dann geht es noch weiter, wir hätten noch zwei Elfmeter kriegen müssen."

... zur Spielweise der Eintracht: "Den Stempel haben wir doch eh schon. Ich bin der Meinung, das ist ungerechtfertigt. Ich sage meiner Mannschaft, dass wir körperloser spielen müssen, weil wir im Moment im Fokus stehen. Wir dürfen demnächst gar nichts mehr machen. Vielleicht dürfen wir uns noch gegenseitig anschauen. Ich bin der Meinung, das geht nicht."

Bruno Hübner zum Spiel: "Heute ist einiges gegen uns gelaufen. Es ist schon Wahnsinn, was wir im Moment so an Rückschlägen wegstecken müssen. Was das Personal anbelangt, laufen wir sowieso schon auf den Felgen. Wir haben heute ein sehr gutes Spiel gemacht, das Ergebnis ist schon ein Rückschlag für uns."

... zur Leistung des Schiedsrichters: "Ich habe es mir abgewöhnt, die Schiedsrichter zu kommentieren. Die entscheidenden Momente werden wirklich gegen uns gepfiffen. Wenn wir in Führung gehen, dann gibt es ein anderes Spiel."

... zum Foul von Ante Rebić: "Er darf natürlich nicht auf den Fuß treten. Wenn das Absicht war, dann war es nicht okay. Aber wie lang sich der Hübner da eine Auszeit nimmt. Wir müssen aufhören, zu theatralisch zu sein. So viel Schauspielerei, das gefällt mir im Moment nicht."

Bastian Ozcipka: "Insgesamt war es ein sehr zerfahrenes Spiel mit sehr vielen Diskussionen. Da ist gar kein richtiger Spielfluss zustande gekommen. Natürlich sind ein paar Entscheidungen einfach nicht zu unseren Gunsten ausgefallen, das ist einfach Fakt. Im Endeffekt sind wir aber trotzdem selber schuld."

Danny Blum: "Wir haben heute ein reguläres Tor aberkannt bekommen. Dann haben wir ein Abseitstor gegen uns bekommen. Somit verlieren wir heute 1:2. Jede Woche haben wir Theater mit den Schiedsrichtern. Wir sollten mal wieder Fußball spielen. Fußball ist ein Männersport. Da gehört ein bisschen Härte dazu. Man muss austeilen und einstecken können."

Christian Streich zum Spiel: "Super, wir haben ein extrem schwieriges Spiel in Frankfurt gedreht. Insgesamt haben wir gut gespielt, es war eine starke Leistung der Mannschaft. Ich fand es toll, wie diszipliniert die Jungs geblieben sind. Am Ende haben wir nicht unverdient gewonnen."

... zum Tabellenstand: "Gestohlen haben wir die Punkte nicht. Wir haben 33 Punkte und das ist eine tolle Geschichte. Die Punkte haben wir verdientermaßen."

Florian Niederlechner: "Es war ein sehr schweres Spiel heute. Nach dem Rückstand haben wir brutal Moral gezeigt. Man sieht einfach, was wir für eine geile Truppe sind. Wenn du hier in Frankfurt vor der brutalen Kulisse das Spiel drehst, dann muss man den Hut davor ziehen."

... zu den Ambitionen und Träumen vom internationalen Wettbewerb: "Ehrlich, darüber sprechen wir überhaupt nicht. Wir wissen, wo wir herkommen. Wir sind Aufsteiger und es macht einfach Spaß mit der Truppe. Wir wollen so schnell wie möglich den Klassenerhalt sichern und dann schauen wir, was noch geht."

Lukas Kübler: "Wir wussten, dass es ein sehr körperliches Spiel und ein Kampf wird. Darauf haben wir uns eingestellt. Am Ende war entscheidend, dass wir den Sieg mehr wollten. Wir sind glücklich über die drei Punkte."

Borussia Mönchengladbach - Schalke 04 4:2

Dieter Hecking: "Es war wieder eine fantastische Laufleistung von der Mannschaft. Im Moment passt sehr viel bei uns zusammen. Ich denke, dass wir den Abstiegskampf jetzt abhaken können. Das hätte man vor ein paar Wochen nicht gedacht. Jetzt müssen wir schauen, wie weit es uns noch trägt. Wir würden das Momentum gern mitnehmen. Wir sind noch in drei Wettbewerben vertreten."

Fabian Johnson: "Wir haben super gespielt heute, unsere Chancen gut genutzt und verdient gewonnen. Für uns war es wichtig, dass wir heute den Heimsieg einfahren."

Markus Weinzierl: "Wir können nicht zufrieden sein mit dieser Leistung. Wir haben das Spiel innerhalb von zehn Minuten aus der Hand gegeben, weil wir den Gegner zum Kontern eingeladen haben. Es ist klar, dass wir die Tabelle in beide Richtungen im Auge haben."

Benedikt Höwedes ...

... zum Spiel: "Wir haben die Fehler gemacht, die wir nicht machen wollten. Gladbach wollte nur auf Konter spielen und wir haben sie dazu dummerweise eingeladen. So bekommen wir hier drei Kontertore."

... zur sportlichen Situation: "Jetzt haben wir uns in eine so blöde Situation gebracht, dass wir natürlich auch gucken müssen, wer von unten kommt."

TV-Experte Lothar Matthäus ...

... zum Gladbach-Sieg: "Gladbach hat in der ersten Halbzeit wenig zugelassen. In der zweiten Halbzeit war die Stimmung in diesem tollen Stadion riesig. Das war Gänsehaut pur. So sieht man Mönchengladbach gerne."

... zum Duell in der Europa League: "Es geht wieder bei null los. Aber von der Psyche her ist Borussia natürlich im Vorteil."

TV-Experte Christoph Metzelder ...

... zur Schalker Defensivleistung: "Schalke hat die defensive Zentrale in der zweiten Halbzeit völlig entblößt."

Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen 6:2

Thomas Tuchel: "Es blieb ein enges Spiel, weil Leverkusen nie aufgesteckt hat. Aber: Immer, wenn es Anschlusstreffer gab, hatten wir schnelle Antworten. Wir haben tolle Tore gemacht. Wir waren immer bereit, durch schwierige Phasen durchzugehen. Es fühlt sich nach einem verdienten Sieg an."

... zum Gerücht, dass er Spanisch lerne: "Das ist legendär. Ich spreche kein Wort Spanisch. Ich kann Bruchstücke Französisch und einigermaßen Englisch. Das war es."

Michael Zorc zum Nike-Zeichen in Aubameyangs Frisur: "Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist das sein persönlicher Sponsor. Ich sehe das jetzt zum ersten Mal, das muss man nicht häufig wiederholen. Wir werden das besprechen."

Hans-Joachim Watzke zur neuerlichen Eskapade von Kevin Großkreutz (vor dem Spiel): "Wenn es alles so war, dann war das natürlich eine große Fehlleistung. Das wird er nun selber wissen. In Deutschland wird es sicher nicht einfach für ihn. Ich weiß aber auch nicht, was er vor hat."

Roger Schmidt: "Das ist ein sehr brutales Ergebnis. Ich kann mit diesem Spiel aber deutlich besser leben als noch vergangene Woche. Wir haben über weite Strecken kein schlechtes Spiel gemacht. Der BVB hat brutale Qualität im Angriff."

Rudi Völler zur sportlichen Situation von Bayer (vor dem Spiel): "Uns fehlt die Konstanz, das ist leider so. Letzte Woche mussten wir gegen Mainz eine bittere Niederlage einstecken, da waren wir richtig schlecht. Wir dürfen nicht träumen, den Sinn für die Realität dürfen wir nicht verlieren. Wir müssen die Distanz zu den Europa-League-Plätzen verkürzen. Platz sechs oder sieben, da müssen wir fest dran glauben. Die Qualität und Stärke, das zu erreichen, haben wir immer noch."

Lars Bender: "Heute waren es definitiv ein oder zwei Gegentore zu viel. Wenn die Dortmunder die Räume bekommen, dann wird es unglaublich schwer. Wir haben es nicht hinbekommen. Aber wir haben gar nicht so schlecht gespielt."

Kevin Volland: "Jeder Spieler muss in so einer Phase vor der eigenen Haustüre kehren. Jeder muss in den bestmöglichen Zustand kommen und seine Leistung abrufen."

FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg 1:1

Martin Schmidt: "Wir haben einen Punkt gewonnen gegen einen Gegner, bei dem vor dem Spiel sehr vieles ungewiss war. Das hat es sehr schwer gemacht. Es bleibt viel Arbeit für uns, vor allem in der gegnerischen Hälfte."

Andries Jonker: "Wir haben in der Woche gut gearbeitet, und uns war klar, dass es kein einfaches Spiel werden wird. Das wurde in der ersten Halbzeit auch bestätigt. Wir sind unter Druck geraten. Ein Sieg wäre zu viel gewesen, eine Niederlage unverdient. Zwischen der 50. und 60. Minute waren wir der Chef auf dem Platz. Aber ganz viel gefällt mir noch nicht. In der ersten Halbzeit haben wir für vieles keine Lösung gehabt. Später war es dann besser."

... zu Mario Gomez: "Mario ist ein guter Typ. Ich versuche ihn da einzusetzen, wo er seine Qualitäten hat. Er kann Tore schießen, muss zum Tor laufen und nicht in die andere Richtung."

Mario Gomez zum neuen Trainer: "Er gibt mir und der Mannschaft Selbstvertrauen. Er hat die Mannschaft die ganze Woche stark geredet. Ich will einfach nur, dass wir unten rauskommen. Wer dann die Tore macht, das ist letztendlich egal."

1. FC Köln - Bayern München 0:3

Peter Stöger: "Wenn wir ein Spiel gegen die Bayern positiv gestalten wollen, müssen die wenigen Situationen, die sich bieten, auch positiv für uns ausgehen. Wir hatten die erste gute Chance des Spiels, da hätte es interessant werden können. Nach dem 0:2 kurz nach der Pause war es dann aber schwierig, gegen eine so starke Mannschaft in irgendeiner Form Zugriff zu bekommen."

Dominique Heintz: "Die erste Halbzeit war sehr gut von uns. Ich hatte das Gefühl, dass wir aktiv waren. Leider war das Glück heute nicht ganz auf unserer Seite. Wenn du dann nach der Pause 0:2 gegen die Bayern hinten liegst, dann ist es nicht leicht, zurückzukommen."

Carlo Ancelotti: "Wir sind glücklich, weil es ein wichtiges Ergebnis für uns war. Wir hatten am Anfang des Spiels Probleme, weil der Gegner sehr gut organisiert war. Nach dem 1:0 haben sich dann aber mehr Räume geboten, und in der zweiten Halbzeit haben wir eine gute Leistung abgeliefert."

Franck Ribéry: "Das ist super, wir haben gut gespielt heute. Köln ist eine gute Mannschaft, die eine gute Saison spielt. Wir müssen so weitermanchen. 3:0 in Köln, das ist wichtig für Dienstag gegen den FC Arsenal."

Werder Bremen - Darmstadt 98 2:0

Alexander Nouri: "Für die erste Halbzeit muss ich mich beim Publikum entschuldigen, für die zweite Halbzeit bei der Mannschaft bedanken. Wir haben lange zu wenig Aufwand betrieben und sind deswegen auch in Schwierigkeiten geraten. Am Ende war unser Sieg aber verdient, denn wir hatten ein klares Chancenplus."

Max Kruse: "Wir haben heute definitiv einen Riesenschritt gemacht. Aber wir haben noch nicht die Punkte, die uns in der Klasse halten. Wir haben jetzt 13 Punkte auf Darmstadt, das ist ein gutes Polster. Aber wir haben noch elf Spiele vor der Brust, da kann noch vieles passieren."

Torsten Frings: "Ich denke, dass nicht die bessere Mannschaft gewonnen hat. Es waren für Bremen drei glückliche Punkte. Wir kriegen immer wieder Komplimente, aber haben in den entscheidenden Situationen kein Glück. Manchmal hat die Geilheit auf ein Tor gefehlt."

Sandro Sirigu: "Ich will noch gar nicht über die 2. Liga reden. Rechnerisch ist immer noch alles möglich, und wir geben uns nicht auf bis zur letzten Sekunde. Wir kämpfen, kratzen und beißen immer noch. Alles Weitere kommt dann."

1899 Hoffenheim - FC Ingolstadt 5:2 

Julian Nagelsmann: "Ab der 65. Minute haben wir guten Fußball gespielt. Das war dann auch der Schlüssel. Wenn wir so wie in den ersten 60 Minuten weitergespielt hätten, dann wäre es eng geworden."

Ádám Szalai: "Wir haben gemeinsame Ziele, das haben wir in der Kabine besprochen. Dafür trainieren wir jede Woche, dass wir diese Ziele erreichen."

Marvin Matip: "Heute war das 2:2 der emotionale Tiefschlag. Bis dahin waren wir sehr gut im Spiel."

Maik Walpurgis: "Wir sind lange sehr gut aufgetreten, aber fünf Minuten der fehlenden Konsequenz haben gereicht um das Spiel komplett kippen zu lassen. Dass Hoffenheim auf der letzten Ebene mit enormer Qualität auftritt, war klar. Wir werden die Köpfe wieder hochnehmen und dann kommt Köln in einer Woche."

FC Augsburg - RB Leipzig 2:2

Manuel Baum: "Ich freue mich über einen Punkt gegen den Abstieg. Es war ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Spiel. Man hat immer gesehen, welche Riesen-Qualität Leipzig hat. Das Ergebnis ist im Großen und Ganzen verdient. Wir wollten Leipzig nicht ins Spiel kommen lassen, mit etwas Glück hätten es drei Punkte werden können."

Halil Altıntop: "Wir haben ein richtig gutes Spiel gezeigt und von Beginn an genau das gespielt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir sind sehr gut in die Partie gekommen und hätten vielleicht mit ein wenig Glück am Ende auch noch den Siegtreffer erzielen können. Aber mit dem Punkt sind wir sehr zufrieden."

Georg Teigl: "Den Punkt haben wir uns auf jeden Fall verdient. Wir haben Leipzig nicht so in ihr Spiel kommen lassen und sind selbst zu guten Torchancen gekommen. Insgesamt geht das Unentschieden in Ordnung, auch wenn wir mit etwas Glück vielleicht auch gewinnen hätten können. Die Unterstützung der Fans war heute auch überragend, es hat einfach alles gepasst."

Martin Hinteregger: "Leipzig hatte zwar mehr Ballbesitz, aber insgesamt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Leipzig hat uns zu einer Höchstleistung getrieben und auch unsere Fans waren heute überragend. Beim Ausgleich habe ich die Chance gesehen und bin mit nach vorne gegangen. Aber nicht mein Tor ist wichtig, sondern, dass wir einen Punkt geholt haben."

Kevin Danso: "Ich freue mich über das Vertrauen von der gesamten Mannschaft, dem Trainer und den Verantwortlichen. Ich möchte dies mit guten Leistungen zurückzahlen. Es ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen, denn jeder kleiner Junge möchte in der Bundesliga spielen. Meine Mitspieler haben mir sehr geholfen, so dass ich diese Leistung zeigen konnte. Ich werde nun weiter hart arbeiten, um weitere Einsätze zu bekommen."

Moritz Leitner: "Wir sind glücklich über den Punkt. Wir haben unseren Plan über 90 gut umgesetzt. Ganz fehlerfrei geht es natürlich nicht, aber insgesamt war es eine gute Partie von uns. Ein riesen Kompliment müssen wir unseren Fans machen, die uns sensationell unterstützt haben."

Ralph Hasenhüttl: "Es war ein sehr rassiges Bundesligaspiel. Wir hatten mehr vom Spiel, auch die eine oder andere Chance mehr. Ich habe mich schon mehr über ein Unentschieden geärgert als heute. Ich kann damit leben. Wenn wir als Aufsteiger auswärts nicht mehr mit einem Punkt leben könnten, dann hätten wir ein Problem."

Emil Forsberg: "Natürlich wollten wir heute gewinnen, aber ich denke, das Ergebnis geht so schon in Ordnung. Es war ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen, in dem wir dennoch unsere Chancen hatten. Allerdings hat uns in einigen Situationen der finale Punch gefehlt."

Diego Demme: "Nach dem Spielverlauf fühlt sich das Unentschieden ein bisschen wie ein Punktverlust an. Denn wir hatten gerade in der zweiten Halbzeit noch ein paar richtig dicke Chancen. Aber auch Augsburg hatte seine Möglichkeiten, von daher nehmen wir den Auswärtspunkt gerne mit."

Marvin Compper: "Wir hätten heute gerne gewonnen. Aber Augsburg hat es uns auch schwer gemacht. Daher sind wir mit dem Punkt zufrieden."