01.03.2020 11:01 Uhr

Medien: PSG will Sancho als Neymar-Ersatz

Jadon Sancho vom BVB weckt bei vielen Top-Klubs Begehrlichkeiten
Jadon Sancho vom BVB weckt bei vielen Top-Klubs Begehrlichkeiten

Bei Borussia Dortmund hat sich Jadon Sancho trotz seines zarten Alters längst unverzichtbar gemacht. Klubs aus England und anderen Teilen Europas haben sich schon in Stellung gebracht und bereiten millionenschwere Angebote für den BVB-Youngster vor. Auch der FC Bayern soll weiterhin interessiert sein.

  • PSG will Sancho als Neymar-Ersatz
  • Hat Sancho gar keinen Wechselwunsch hinterlegt?
  • Sancho auf Klopps Liste ganz oben
  • FC Chelsea wird konkret
  • FC Bayern weiterhin interessiert - Barca steigt aus

Update 01.03.2020, 10:40 Uhr 

Auf die Zukunft des Dortmunder Offensiv-Juwels könnten anscheinend mehr Variablen einen Einfluss haben als gedacht. Eine davon ist wohl auch, ob sich PSG-Superstar Neymar im Sommer für einen Wechsel entscheidet. 

Der "Sunday Mirror" schreibt, dass Paris Saint-Germain im Falle eines Abgangs des Brasilianers fest entschlossen sei, Sancho nach Nachfolger zu verpflichten. Das Blatt spekuliert, dass das Team von Thomas Tuchel in diesem Fall womöglich die besten Karten auf eine Verpflichtung des Engländers haben könnte.

Die Ablösesumme von zuletzt kolportierten 140 Millionen Euro wäre für den Verein ohne Probleme zu stemmen, erst recht falls ein Neymar-Wechsel viel Geld in die Kassen des französischen Serienmeisters spülen sollte. Der Offensivspieler wurde in der Vergangenheit immer wieder mit einer Rückkehr zum FC Barcelona in Verbindung gebracht.

Update 25.02.2020, 07:51 Uhr

Nach den vielen Spekulationen der letzten Wochen um einen Sommer-Wechsel von Jadon Sancho deutet sich nun eine Kehrtwende an.

Laut einem Bericht der "Ruhr Nachrichten" ist ein BVB-Abschied zur Saison 2020/2021 keinesfalls beschlossene Sache. Bislang gibt es vor allem von Spieler-Seite aus offenbar kein Zeichen, dass sich der 19-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2022 datiert ist, in Kürze verändern möchte. 

Verantwortliche und Fans von Borussia Dortmund dürfen sich also durchaus berechtigte Hoffnungen machen, dass der Engländer auch in der kommenden Spielzeit noch das schwarz-gelbe Trikot trägt. 

Update 21.02.2020, 7:05 Uhr

Kaum ein europäischer Topklub wurde in den vergangenen Monaten nicht mit einer möglichen Verpflichtung von Jadon Sancho in Verbindung gebracht. Dass der Engländer den BVB im Sommer 2020 verlässt, gilt mittlerweile als sicher. Auch dass die Dortmunder über 100 Millionen Euro für den 19-Jährigen kassieren wird, liegt auf der Hand. Die Frage ist: Wer bekommt den Zuschlag?

Laut Informationen von "Sky Sports" zählt Sancho zu den "Top-Zielen" von Jürgen Klopp und dem FC Liverpool. Der Sender behauptet, auch Sancho würde es schwer fallen, ein Angebot der Reds abzulehnen. Auch Manchester United sei weiterhin interessiert, die sportliche Perspektive sei in Liverpool allerdings deutlich attraktiver. 

Abgesehen davon besteht dank Jürgen Klopp auch die so oft zitierte kurze Leitung nach Dortmund. Der Erfolgs-Trainer pflegt weiterhin ein gutes Verhältnis zu den BVB-Bossen und könnte bei einem potenziellen Mega-Transfer das Zünglein an der Waage sein. 

Update 20.02.2020, 10:32 Uhr

Immer wieder melden englische Medien über das große Interesse von Manchester United an Jadon Sancho. Doch damit der Premier-League-Rekordmeister überhaupt eine Chance hat, den BVB-Star im Sommer unter Vertrag zu nehmen, muss die sportliche Perspektive deutlich besser werden, so die "Sun".

Demnach muss ManUnited diese Saison zwingend unter die ersten vier Mannschaften kommen und die Qualifikation für die Champions League erreichen. Aktuell rangieren die Red Devils nur auf Platz sieben in der Liga und haben drei Punkte Rückstand auf den Viertplatzierten FC Chelsea.

Der "Sun" zufolge könnte die sportliche Misere für Manchester United letztlich zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit zum Verhängnis werden. Schon im Poker um BVB-Neuzugang Erling Haaland zogen die Engländer den Kürzeren. Der junge Norweger entschied sich bewusst gegen einen Wechsel zu ManUnited, da die Perspektive in Dortmund besser ist.

Update 16.02.2020, 14:54 Uhr

Nach der Verpflichtung von Hakim Ziyech, der im Sommer für 40 Millionen Euro an die Stamford Bridge wechselt, greift der FC Chelsea angeblich im Poker um Jadon Sancho an. Wie "France Football" berichtet, haben die Blues Vetragsgespräche mit dem Engländer aufgenommen.

Demnach winkt dem BVB im Falle eines Verkaufs eine neue Rekordablöse: 140 Millionen Euro sollen im Sommer ins Ruhrgebiet wandern, heißt es. Teuerster Dortmund-Abgang ist bislang Ousmane Dembélé, der 2017 105 Millionen Euro plus Bonuszahlungen in die Kassen gespült hat.

FC Bayern mischt nach wie vor mit

Update 14.02.2020, 18:11 Uhr

Der FC Bayern München mischt offenbar nach wie vor im Poker um Jadon Sancho mit. Wie "Sky Sports" berichtet, ist das Interesse des deutschen Rekordmeisters am BVB-Star zuletzt sogar gestiegen.

Doch auch Manchester United, Liverpool, Manchester City, Chelsea oder der FC Barcelona sollen weiter um Sancho buhlen. Die Rede ist von einer Ablösesumme in Höhe von mindestens 120 Millionen Euro.

Schon Anfang des Jahres hatte die englische "Metro" vom Interesse des FC Bayern an Sancho berichtet. Mit Mario Götze, Robert Lewandowski und Mats Hummels haben sich die Münchner in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach bei Borussia Dortmund bedient.

Wie "Mundo Deportivo" unterdessen aus Spanien einschätzt, wird der FC Barcelona im Sommer jedoch eher keinen Versuch starten, Sancho zu verpflichten. Die Katalanen hätten andere Transferziele für die Offensive im Blick. So sei Lautaro Martínez von Inter Mailand erste Priorität, auch PSG-Superstar Neymar sei weiterhin ein Thema. Für einen Jadon Sancho fehle letztlich schlichtweg das nötige Geld, heißt es.

Update 14.02.2020, 09:06 Uhr

Liverpool-Legende Jamie Carragher hat BVB-Youngster Jadon Sancho gegenüber "Metro" in höchsten Tönen gelobt und eine Einschätzung zur Zukunft des 19-Jährigen abgegeben.

Als englischer Spieler werde das Offensiv-Talent "unbedingt" auf die Insel wechseln wollen, Sancho sei zudem das "heißeste", was der Markt derzeit zu bieten hätte und "jeder Premier-League-Klub wird versuchen, ihn zu verpflichten", ist sich der ehemalige englische Nationalspieler sicher. Der Transfer sei schlicht "ein No-Brainer".

Carragher hat zudem keine Zweifel daran, dass der Verlust des Senkrechtstarters dem BVB mit einer satten Ablöse versüßt wird. "Ich denke, die Ablöse wird den Leuten die Tränen in die Augen treiben, mit der Zeit wird man allerdings zu der Einsicht gelangen, dass er am Ende günstig war", so der langjährige Mittelfeldspieler des FC Liverpool. Schließlich bekomme man für das Geld einen Spieler, der den Klub über zehn Jahre prägen könne.

Zuletzt stand eine Ablöse von über 120 Millionen Euro im Raum. Sollte es zum Wettbieten der Premier-League-Größen kommen, könnte die Summe allerdings auch deutlich höher ausfallen.

Update 14.02.2020, 08:55 Uhr

Geht es nach dem früheren englischen Nationalspieler Glen Johnson, dann heuert Jadon Sancho nicht bei Manchester United an. In einem "talkSPORT"-Podcast ließ der 35-Jährige kein gutes Haar an den Red Devils.

"So ziemlich jeder Verein, der sich den Transfer leisten könnte, wird hinter ihm her sein. Er kann sich also Zeit nehmen und in Ruhe überlegen, welchen er auswählt", bemerkte Johnson und fügte an: "Manchester United wäre meiner Meinung nach aber die falsche Entscheidung."

Der Ex-Profi weiter: "Wenn er nun zu United geht, also einem Klub, der aktuell nicht da steht, wo er stehen will, würde auf ihm als jungem Spieler vom ersten Tag an zu viel Druck liegen. Einer wie er sollte aber nicht gleich als Aushängeschild fungieren müssen."

Hinzu komme, dass ManUnited im europaweiten Vergleich ohnehin nur "achte oder neunte Wahl" wären.

FC Liverpool macht angeblich ernst bei BVB-Star Sancho

Update 14.02.2020, 07:34 Uhr

Nach dem fixierten Transfer von Hakim Ziyech wittert der FC Chelsea offenbar Morgenluft. Laut der Boulevardzeitung "The Sun" machen die Blues nun auch bei drei anderen Wunschspielern Ernst - darunter Jadon Sancho.

Zwar wüssten die Bosse der Londoner um die Konkurrenz im Werben um den BVB-Star, würde die Bemühungen aber dennoch intensivieren. Die von den Dortmundern aufgerufene Ablöse von 120 Millionen Pfund (ca. 144 Millionen Euro) sei demnach kein Ausschlusskriterium.

Chelsea-Coach Frank Lampard gilt bereits seit längerem als großer Bewunderer Sanchos.

Update 13.02.2020, 08:34 Uhr

Im Werben um den begehrten Youngster soll ein weiterer Top-Klub nun ernst machen: Der FC Liverpool. Das will die "Daily Mail" exklusiv erfahren haben. Die Reds haben Borussia Dortmund demnach bereits kontaktiert und ihr Interesse hinterlegt.

Mit dem FC Chelsea, Manchester United, Real Madrid und dem FC Barcelona sollen zwar weitere europäische Fußballgrößen um Sancho buhlen, an der Merseyside soll man dennoch guter Hoffnung sein, das Rennen um den englischen Nationalspieler zu gewinnen.

Liverpool baut dem Bericht zufolge auf die enge Verbindung der Dortmund-Führung zu ihren Ex-Erfolgs und heutigen LFC-Trainer Jürgen Klopp sowie den freundschaftlichen Beziehungen, die Sancho zu den Liverpool-Stars Alexander-Arnold, Alex Oxlade-Chamberlain und Jordan Henderson pflegen soll.

Im Raum steht angeblich eine Ablöse in Höhe von 120 Millionen Euro.

Update 12.02.2020, 09:07 Uhr

Neben dem FC Chelsea macht offenbar auch Manchester United im Werben und Jadon Sancho Ernst. Wie der "Mirror" berichtet, sind die Red Devils zuversichtlich, die Blues im Wettbieten um Sancho übertrumpfen zu können.

Demnach ist der BVB bereit, Sancho schon im kommenden Sommer ziehen zu lassen, wenn eine entsprechende Offerte vorliegt. Ein erstes Angebot von Chelsea liegt dem Bericht zufolge bei 143 Millionen Euro.

Sollte Manchester United diese Summe tatsächlich überbieten wollen, könnte es zu einem regelrechten Wettbieten um Sancho kommen.

Update 10.02.2020, 09:07 Uhr

Der Poker um Jadon Sancho spitzt sich zu. Nachdem in den letzten Wochen und Monaten sämtliche europäische Spitzenklubs als Interessenten für den Shootingstar des BVB gehandelt wurden, scheint sich nun ein Verein aus dem Werben um den Offensivmann zu verabschieden: Der FC Barcelona.

Laut "Don Balon" hat sich das Interesse der Katalanen zuletzt verflüchtigt. Dass Barca im Sommer einen neuen Anlauf bei Sancho nimmt, ist wenig wahrscheinlich, so das Portal. Der Grund: der amtierende spanische Meister möchte nach Saisonende einen weiteren Angriff auf Neymar wagen und diesen nach Spanien zurückholen.

Bleiben also noch der FC Liverpool, Manchester City, Stadtrivale Manchester United, Real Madrid und Paris Saint-Germain als mögliche Abnehmer für Sancho. Diese müssten laut dem Bericht wohl mindestens 120 Millionen Euro für den 19-Jährigen auf den Tisch legen.

Update 05.02.2020, 13:03 Uhr

Der FC Liverpool gilt immer wieder als heißer Anwärter auf einen Kauf von Jadon Sancho, nun äußerte sich eine Reds-Legende zu einem möglichen Transfer: Sancho sei "ohne Zweifel ein großes Talent, macht es in Dortmund sehr gut und ist dort ein Star", erklärte Steve McManaman gegenüber "horseracing.net", die kursierenden Ablösen müsse man jedoch hinterfragen. 

"Jadon könnte 70 bis 90 Millionen Euro kosten, das ist sehr viel Geld für jemanden, der noch so jung ist, auch wenn sein Talent außer Frage steht", so der 47-Jährige, der zehn Jahre für den LFC kickte. Zumal der FC Liverpool Talente in den eigenen Reihen habe, die ihre Sache ebenfalls gut machen würden.

McManamans Vermutungen dürften sogar übertroffen werden: Zuletzt wurde vermutet, dass der BVB für sein Juwel über 100 Millionen Euro aufrufen wird.

Update 03.02.2020, 13:53 Uhr

Damit dürften die Spekulationen um einen Sommer-Wechsel von Jadon Sancho wieder an Fahrt aufnehmen: Wie der Ex-Profi und heutige TV-Experte Jan Aage Fjörtoft twitterte, sei es "sehr wahrscheinlich", dass der englische Top-Star nach dieser Spielzeit wechseln wird.

Nach Informationen des Norwegers, der sowohl in England als auch in Deutschland für "Sky" im Einsatz ist, soll vor allem der FC Liverpool weiterhin großes Interesse am Dortmunder Leistungsträger haben, der es in der laufenden Saison bereits auf überragende 24 Torbeteiligungen bringt.

Die Forderungen von Borussia Dortmund haben es allerdings in sich. Knapp 150 Millionen Euro soll der BVB für Sancho, der vertraglich noch bis 2022 an den Verein gebunden ist, verlangen.

Mit dieser Wahnsinnssumme soll laut Fjörtoft sogar der FC Liverpool in Verlegenheit gebracht werden. Die spannende Frage, ob die Reds einen derart großen Transfer stemmen könnten, ist noch unbeantwortet.

Update 19.01.2020, 9:37 Uhr

Der englische "Mirror" bekräftigt einmal mehr, dass Manchester United alles daran setzen wird, Jadon Sancho im Sommer 2020 vom BVB loszueisen. Dafür sind die Red Devils demnach sogar bereit, im Januar auf einen Wunschspieler zu verzichten. 

Dem Bericht zufolge wird der seit Wochen heiß am Old Trafford gehandelte Portugiese Bruno Fernandes nicht von Lissabon nach Manchester wechseln, sollte Sporting seine Ablöseforderung von 80 Millionen Euro nicht deutlich drücken. Die United-Bosse glauben, dass etwa 60 Millionen Euro angemessen wären und fürchten, dass sie bei einer höheren Summe ein gefährliches Zeichen setzen würden.

In künftigen Verhandlungen könnten andere Vereine die überteuerte Fernandes-Ablöse als Präzedenzfall heranziehen und Manchester ebenfalls über Preis zur Kasse bitten. Konkret nennt das Blatt den BVB, der im Sommer mit United um Sancho pokern soll.

Update 17.01.2020, 14:51 Uhr

Nun mischt der FC Chelsea doch wieder fleißig im Poker um Jadon Sancho mit. Eigentümer Roman Abramovich und Geschäftsführerin Marina Granovskaia haben einem Bericht der "Sun" zufolge grünes Licht für den Transfer gegeben.

Demnach können und wollen die Blues eine Rekordsumme von 140 Millionen Euro berappen, um den Youngster an die Stamford Bridge zu lotsen. Die Verantwortlichen haben sich angeblich in Dortmund erkundigt, ob auch schon ein Winter-Wechsel realistisch sei.

Die Schwarz-Gelben wollen ihr Offensivjuwel aber frühestens im kommenden Sommer abgeben.

Update 16.01.2020, 8:40 Uhr

Im Sommer 2020 wird Jadon Sancho die Borussia aus Dortmund aller Voraussicht nach verlassen. Dem BVB und dem Engländer werden zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Angebote vorliegen, die zu gut sind, um sie abzulehnen. In der schwarz-gelben Chefetage planen sie für diesen Ernstfall angeblich schon vor.

Noch bevor Sancho einem Transfer zustimmt, wollen Michael Zorc und Co. laut "Ruhr Nachrichten" einen Nachfolger für den Engländer in der Hinterhand haben. Die Suche nach einem Außenstürmer läuft demnach bereits. Offenbar wissen auch die BVB-Bosse, dass Sancho im Sommer nicht zu halten ist.

An finanziellen Mitteln sollte es mit Blick auf einen Sancho-Erben nicht mangeln, schließlich wird der Transfer des Engländers den Dortmundern über 100 Millionen Euro in die Kassen spülen. 

Update 09.01.2020, 14:40 Uhr

Der FC Liverpool hat die Jagd nach Jadon Sancho offenbar wieder aufgenommen. Wie "goal.com" berichtete, steht der englische Nationalspieler auf einer Transfer-Shortlist des Champions-League-Siegers ganz oben. Nach Informationen des Sportportals ist der Klub von Teammanager Jürgen Klopp bereit, mehr als 80 Millionen Euro für Sancho auszugeben.

Für diese Summe wird der BVB aber nicht bereit sein, sein derzeit größtes Talent ziehen zu lassen. Neben Sancho soll auch Leon Bailey von Bayer Leverkusen auf dem Zettel des FC Liverpool stehen. 

Update 08.01.2020, 19:59 Uhr

Laut "Sky" kommt ein Wechsel von Jadon Sancho zum FC Bayern München "definitiv nicht in Frage". Der Engländer wolle nicht innerhalb der Bundesliga wechseln. Zuvor hatte die englische "Metro" von dem Interesse des Rekordmeisters berichtet.

Außerdem wird Sancho "Sky" zufolge auch in der anstehenden Rückrunde für den BVB auflaufen. Demnach ist ein Transfer im Januar ausgeschlossen. Ein Abschied im Sommer sei dagegen so gut wie sicher.

Manchester City, Stadtrivale Manchester United, der FC Barcelona, Real Madrid und Paris Saint-Germain buhlen um die Dienste des 19-jährigen Angreifers.

Update 04.01.2020, 11:13 Uhr

Der FC Chelsea steigt vorerst aus dem Poker um Jadon Sancho aus, berichten "Sun" und Mirror". Das Interesse am jungen Engländer sei etwas abgekühlt heißt es.

Der Grund: Die Londoner wollen im Winter lieber einen Stoßstürmer verpflichten, um den Druck von Youngster Tammy Abraham zu nehmen. Der zwölffache Liga-Torschütze Abraham ist im Team von Manager Frank Lampard gesetzt. Da Olivier Giroud mit einem Abschied liebäugelt, fehlt eine wirkliche Alternative.

So mehren sich die Gerüchte, dass die Blues einen Versuch wagen, Wilfried Zaha von Crystal Palace zu verpflichten. Dann, so der "Mirror", fehlt jedoch das nötige Geld für einen Sancho-Transfer.

FC Bayern an BVB-Star Sancho dran?

Update 03.01.2020, 14:39 Uhr

Zuletzt galten die beiden Premier-League-Klubs Manchester United und der FC Chelsea als die heißesten Kandidaten für einen möglichen Sancho-Transfer. Doch nun buhlt offenbar ausgerechnet auch der FC Bayern um den BVB-Star. Das berichtet die englische "Metro".

Mit Mario Götze, Robert Lewandowski und Mats Hummels hat sich der FC Bayern in der jüngeren Vergangenheit schon mehrfach bei Borussia Dortmund bedient.

Der BVB würde wohl einen Sancho-Wechsel auf die Insel bevorzugen. Doch die Chancen von Manchester United und des FC Chelsea hängen auch vom weiteren Saisonverlauf ab. Denn dem weiteren Bericht zufolge möchte der Flügelstürmer kommende Saison nicht in der Europa League spielen.

Update 30.12.2019, 11:05 Uhr

Dem englischen "Express" zufolge will der FC Chelsea nach der aufgehobenen Transfersperre nun alles daran setzen, Jadon Sancho von Borussia Dortmund loszueisen. Demnach hat CFC-Eigner Roman Abramovich 175 Millionen Euro für Neuzugänge locker gemacht, satte 140 Millionen Euro von dieser Summe sollen in einen Sancho-Deal fließen - ein deutlicher Klub-Rekord. 

Um dem BVB einen Abschied seines Juwels noch schmackhafter zu machen, sollen die Londoner sogar bereit sein, Sancho im Januar zu kaufen und postwendend bis zum Sommer 2020 zurück nach Dortmund zu verleihen. Mit selbigen Kniff sicherten sich die Mannen aus Englands Hauptstadt zu Beginn des Jahres 2019 die Dienste des einstigen Dortmund-Youngsters Christian Pulisic.

Update 30.12.2019, 7:50 Uhr

Mit Erling Haaland hat der BVB auf dem Winter-Transfermarkt die erhoffte Verstärkung für die Offensive gefunden. Der Kauf des Norwegers könnte gleichzeitig das Signal für einen nahenden Verkauf von Jadon Sancho sein.

So schreibt die britische "Times", dass die Dortmunder nun bereit sind, sich Angebote für Sancho anzuhören. Ob die Schwarz-Gelben dabei vielleicht sogar doch einen Transfer im Winter in Betracht ziehen, lässt das Blatt jedoch offen. Sehr wahrscheinlich sei allerdings ein Verkauf im Sommer. 

Die mögliche Ablösesumme für Sancho beziffert die "Times" 115 Millionen Euro - mindestens. Die vier Hauptinteressenten sind laut der Zeitung Manchester United, Manchester City, Real Madrid und der FC Barcelona. 

Michael Zorc: "Wir planen weiter mit ihm"

Update 22.12.2019, 7:35 Uhr

Kaum ist der Transfer-Bann aufgehoben, schon geht der FC Chelsea All In! Die Blues basteln laut übereinstimmenden Medienberichten derzeit an einem Deal, der Jadon Sancho von einer Unterschrift überzeugen soll. Dabei sind die Londoner laut "Sun" angeblich bereit, eine Ablöse in Höhe von 140 Millionen Euro nach Dortmund zu überweisen.

Das Portal "talksport" berichtet derweil, dass die Verantwortlichen der Blues zuversichtlich sind, dass der Deal schon im Winter über die Bühne gehen und sie sowohl den FC Liverpool als auch die Klubs aus Manchester ausstechen könnten. Das "Projekt Sancho" habe bei den Bossen höchste Priorität, heißt es.

Ob der BVB dem FC Chelsea bei einem möglichen Transfer entgegenkommt, darf allerdings bezweifelt werden. Erst vor wenigen Tagen erklärte Michael Zorc: "Wir planen weiter mit ihm, er ist ein elementar wichtiger Spieler. Ich sehe kein Szenario, dass er uns verlässt."

Update 19.12.2019, 15:37 Uhr

Mit Manchester United, Manchester City und dem FC Chelsea sollen gleich mehrere Klubs aus der Premier League an Jadon Sancho interessiert sein. Nun hat Borussia Dortmund offenbar ein Preisschild für den Youngster ausgerufen. Wie der norwegische TV-Experte Jan Aage Fjortoft auf Twitter berichtet, fordert der BVB umgerechnet rund 150 Millionen Euro für Sancho.

Auch der FC Liverpool sei weiter am Flügelspieler interessiert. Nach der Dortmunder Forderung sollen die Bemühungen der Reds aber etwas abgenommen haben. Ein Winter-Wechsel von Sancho soll zudem vom Tisch sein.

Update 14.12.2019, 09:14 Uhr

Im Sommer 2017 kehrte Jadon Sancho Manchester City den Rücken, schloss sich dem BVB an und startete durch. Nun steht eine Rückkehr im Raum. Die Citizens verstärken derzeit ihre Bemühungen um den verlorenen Sohn. Das berichtet die "Daily Mail" exklusiv. Sancho selbst zieht einen Wechsel zu seinem Ex-Klub demnach durchaus in Betracht.

Zwar verfügt ManCity dem Bericht zufolge nicht über irgendeine Klausel, die sich im Poker als großer Vorteil erweisen würde, der BVB müsste die Engländer jedoch informieren, wenn man einen Verkauf in Betracht zieht. City könnte etwaige Gebote dann überbieten.  

Ein Abschied im Winter scheint jedoch unwahrscheinlich. "Wir planen weiter mit ihm, er ist ein elementar wichtiger Spieler. Ich sehe kein Szenario, dass er uns verlässt", äußerte sich Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc unlängst gegenüber "Sky" zur Causa Sancho. Der Vertrag des englischen Nationalspielers endet im Sommer 2022.

Update 13.12.2019, 09:10 Uhr

Jadon Sanchos Eskapaden auf und vor allem neben dem Platz fanden in den letzten Wochen nicht mehr statt. Die Situation rund um den begehrten Youngster hat sich ein Stück weit beruhigt, die Zeichen stehen auch Verbleib in Dortmund. Dem Interesse der europäischen Top-Klubs tut das allerdings noch lange keinen Abbruch. So geht Manchester United weiterhin fest von einer Verpflichtung des Engländers aus. Die Red Devils sehen sich einem Bericht des "Mirror" in der Pole Position im Wettbieten um Sancho.

Der englische Rekordmeister hat angeblich auch die Fühler nach dem wechselwilligen Christian Eriksen ausgestreckt. Der Däne, noch in Diensten von Tottenham Hotspur, will seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Um noch Geld in die Kassen zu spülen, soll er den Verein im Winter verlassen. Am liebsten würde Manchester das Doppelpaket schnüren und beide Spieler im Januar verpflichten, heißt es. United würde eher noch Spieler verkaufen, als diese Option verstreichen zu lassen, heißt es.

Update 09.12.2019, 15:28 Uhr

Die jüngsten Informationen liefert das renommierte Sportportal "The Athletic". Nach Informationen der Seite hat Borussia Dortmund quasi unter keinen Umständen geplant, seinen 19-jährigen Superstar vor dem bevorstehenden Sommer abzugeben. In der bevorstehenden Transferperiode im Januar soll Sancho unbedingt im Klub gehalten werden, um voll auf den zuletzt formstarken Flügelflitzer im Meisterkampf der Bundesliga zurückgreifen zu können.

Erst bei einer "astronomisch Hohen" Ablösesumme könnten die Dortmunder Klubbosse laut dem Bericht doch noch ins Grübeln kommen. Diese soll sich auf mindestens 200 Millionen Euro belaufen. Dass irgendein Verein bereit ist, diese gigantische Summe auf den Tisch zu legen, darf bezweifelt werden.

Indes berichtete "The Athletic" auch über die Hintergründe des letzten Champions-League-Spiels beim FC Barcelona (1:3), als Sancho aus disziplinarischen Gründen in der ersten Halbzeit auf die Bank gesetzt wurde. Laut des Portals soll der Brite drei Minuten zu spät zur Mannschaftssitzung vor dem Barca-Duell erschienen sein. Cheftrainer soll erbost gewesen sein, von einer Suspendierung allerdings abgesehen haben. Erst auf Drängen einiger Mitspieler hätte sich Favre dazu entschieden, Sancho zumindest 45 Minuten lang auf der Bank schmoren zu lassen. Diese Information will die Sportseite aus dem Umfeld der Mannschaft erfahren haben. 

Update 09.12.2019, 7:20 Uhr

Beim 5:0-Sieg von Borussia Dortmund über Fortuna Düsseldorf präsentierte sich Jadon Sancho einmal mehr von seiner allerbesten Seite. Der 19-jährige Engländer schnürte einen Doppelpack und legte einen Treffer auf. Nun deutet einiges darauf hin, dass sich der BVB mindestens bis zum Ende der Saison auf weitere Glanztaten freuen darf.

Die Wahrscheinlichkeit eines Abschieds im Winter liegt "bei null Prozent", berichtet der "kicker" mit Verweis auf BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Auch Sancho spiele "keine Sekunde" mit diesem Gedanken, will das Fachmagazin zudem erfahren haben.

Der Youngster strebe stattdessen an, mit Dortmund Erfolge zu feiern und sich so in eine gute Position für die EM 2020 zu bringen. Für dieses Ziel ist der Offensivspieler bereit, störende Nebengeräusche auszublenden - sogar "lukrative Werbemaßnahmen", heißt es.

Update 08.12.2019, 10:55 Uhr

Kann der BVB durchatmen? Glaubt man einem Bericht des "Daily Mirror" rückt Manchester City von einer Rückkol-Aktion von Jadon Sancho offensichtlich ab. Die Sky Blues haben demnach kein Interesse, den im Sommer 2017 für knapp zehn Millionen Euro zum BVB abgewanderten Youngster zurück nach Manchester zu holen und wollen das Wettbieten um den Youngster der Liga-Konkurrenz überlassen. Neben Citys Stadt-Rivale Manchester United, streckt auch der FC Chelsea seine Fühler nach Sancho aus. In der Pole Position auf einen Wechsel im Sommer steht laut "Mirror" derzeit allerdings Tabellenfüher FC Liverpool

Update 07.12.2019, 23:00 Uhr

Der FC Chelsea atmet auf, beim BVB geht das Zittern los. Der CAS hob an Nikolaus-Tag die Transfersperre gegen die Blues auf und prompt schießen Gerüchte ins Kraut, wen die Londoner noch im Winter alles verpflichten könnten. Laut "Sun" hat Chelsea Sancho ganz oben auf dem Wunschzettel stehen. Angesprochen auf die Gerüchte schob BVB-Sportdirektor Michael Zorc einem Winter-Wechsel des englischen Youngsters einen verbalen Riegel vor. "Ich sehe kein Szenario, dass er uns verlässt," sagte Zorc vor dem 5:0-Spektakel gegen Fortuna Düsseldorf über Sancho, der seinen Marktwert beim Kantersieg des BVB mit einem Doppelpack noch einmal gesteigert haben dürfte.

Update, 06.12.2019, 08:29 Uhr

Im Sommer 2017 lockte Borussia Dortmund Jadon Sancho vom Nachwuchs von Manchester City ins Ruhrgebiet, zahlte lediglich eine Ausbildungsentschädigung von 7,8 Millionen Euro und feierte einen absoluten Coup: Sancho mauserte sich zum Topstar und ist inzwischen über 100 Millionen Euro wert. Ein Umstand, der auch ManCity nicht entgangen ist.

Angeblich planen die Sky Blues, ihr Eigengewächs zurück zu holen. Das berichtet "Don Balon". Teammanager Pep Guardiola ist demnach großer Fan des 19-Jährigen, Sancho soll eine Rückkehr wiederum reizen, da er Guardiola für den besten Trainer seiner bisherigen Karriere hält.

Dem Bericht zufolge dürften etwa 120 Millionen Euro für Sancho fällig werden, für City stünde somit ein Minus von über 110 Millionen Euro zu Buche. In Manchester betrachtet man den Verkauf des Engländers als "historischen Fehler", fürchtet jedoch auch, dass man diesen verschlimmern könnte. Die Klub-Bosse sollen Vorbehalte haben, da sie Guardiola durchaus zutrauen, Sancho auf der Bank versauern zu lassen, wenn dieser nicht auf Anhieb liefert.

Update, 05.12.2019, 11:43 Uhr

Im Poker um BVB-Youngster Jadon Sancho soll mit dem FC Chelsea der nächste europäische Top-Klub seine Bemühungen intensiviert haben. Die Blues rechnen sich angeblich "große Chancen" auf einen Transfer aus. Das will "goal.com" exklusiv erfahren haben.  

Demnach sind die Londoner sogar bereit, für die Dienste des Offensivspielers den eigenen Transferrekord zu pulverisieren. Die Ablöse müsste daher mehr als 80 Millionen Euro betragen. Für diese Summe wechselte Torhüter Kepa Arrizabalaga im Sommer 2018 zum FC Chelsea. Die "Sun" greift den Bericht auf und vermutet, dass rund 106 Millionen Euro fällig würden.

Ein Deal könnte jedoch frühestens nach der laufenden Saison über die Bühne gehen. Eine Transfersperre verbietet es den Hauptstädtern, im Winter neue Akteure zu verpflichten.

Update, 04.12.2019, 07:34 Uhr

Aus einem Bericht der "Sport Bild" geht hervor, dass Sancho den BVB in diesem Winter nicht verlassen will. Ein Abschied soll nach Informationen der Sportzeitschrift kein Thema sein, weder für den Spieler selbst, noch für sein Management oder Borussia Dortmund. Als Stammspieler im Kampf um die erste Deutsche Meisterschaft seit acht Jahren ist der 19-Jährige damit fest bei Lucien Favre eingeplant.

Wie es nach Saisonende in Sachen BVB-Abschied aussieht, stehe dann auf einem anderen Blatt Papier. Vertraglich ist Sancho bekanntlich noch bis 2022 an die Dortmunder Borussia gebunden. 

Update, 03.12.2019, 18:33 Uhr

Der "Express" hat Jürgen Klopp zitiert, der vor dem Merseyside-Derby am Mittwoch über die Transferpläne der Reds gesprochen hat. Dabei deutete der Teammanager des FC Liverpool an, dass Gelder für Transfers bereitstehen, die bevorzugt im Winter passieren sollen.

Die englische Zeitung spekuliert, dass Klopps Worte vor allem in Richtung Jadon Sancho zielen könnten, der seit Wochen mit den Reds in Verbindung gebracht wird. 

"Wir sprechen nicht darüber, was wir genau tun werden", erklärte Klopp vor dem Spiel gegen den FC Everton, fügte jedoch vielsagend hinzu: "Wir sind immer bereit, falls wir einen Transfer tätigen können, der uns hilft."

Im Sommer sei der Markt überhitzt und aufgrund der verschiedenen Transferfenster schwierig zu managen, so Klopp. Deshalb blicke der FC Liverpool verstärkt in den Januar 2020. Nach den letzten Medienberichten wäre dieser Zeitraum passend, um Sancho vom BVB an die Anfield Road zu lotsen. 

Update, 02.12.2019, 14:05 Uhr

Geht jetzt alles ganz schnell? Laut eines Tweets von Ex-Profi Jan Aage Fjörtoft will Jadon Sancho Borussia Dortmund bereits im Januar den Rücken kehren. Favorit auf eine Verpflichtung des jungen Engländers ist demnach der FC Liverpool.

Fjörtoft, der in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt kickte und derzeit als TV-Experte arbeitet, beruft sich auf eine "sehr gute Quelle in Deutschland". Weitere Einzelheiten nannte der Norweger allerdings nicht.

Update, 29.11.2019, 08:48 Uhr

Das Tischtuch zwischen Borussia Dortmund und Jadon Sancho scheint endgültig zerschnitten. Das untermauert ein Medienbericht aus England. Gegenüber dem "Independent" bezeichnet eine nicht näher genannte Quelle die Situation als "Krieg an allen Fronten". Sancho will den BVB demnach verlassen, die Borussen den Youngster loswerden. 

Durch die Eskapaden der letzten Wochen - unter anderem soll Sancho mehrfach unpünktlich gewesen sein - soll in Dortmund die Erkenntnis gereift sein, dass man sich bereits im Winter Angebote für den englischen Nationalspieler anhören wird.

Interesse besteht dem Bericht zufolge vor allem bei den Top-Klubs der Premier League. Manchester United, Sanchos Jugendklub Manchester City und der FC Liverpool sollen im Poker mitmischen. Zudem befinde sich Real Madrid im ständigen Austausch mit den Borussen.

Für Dortmund hat der Ärger um seinen Offensivspieler einen weiteren negativen Aspekt. Zwar rechnet der BVB weiterhin mit einer Ablöse von etwa 110 Millionen Euro, der Wunsch, Sancho zu verkaufen, schwächt die Verhandlungsposition allerdings.

Update, 29.11.2019, 07:32 Uhr

TV-Experte Dietmar Hamann hat dem BVB einen baldigen Schlussstrich unter das Kapitel Jadon Sancho empfohlen. "Nicht nur die Ergebnisse sondern auch die Art und Weise und die Unruhe in der Mannschaft der letzten Wochen sprechen Bände", erklärte Hamann in seiner Kolumne bei "Sky" und zielte damit auf den England-Youngster. 

"Vor allem die Personalie Sancho steht für mangelnden Respekt gegenüber den Mitspielern, dem Trainer und dem Klub. Von Disziplin ganz zu schweigen", spielte der 46-Jährige auf die vielen Verfehlungen des Offensivspielers an.

"Man muss sehen, ob nicht vielleicht schon im Winter jemand so tief in die Tasche greift und der BVB mit einem Verkauf viel Geld und mehr Ruhe bekommt", so Hamann. Denn: "Wenn's nach mir ginge, würde ich ihn so schnell wie möglich verkaufen. Je früher desto besser."

Von der Qualität her sei Sancho zwar unumstritten. Doch "wer ständig zu spät kommt und somit Kollegen und Bosse brüskiert, den darf man dann natürlich auch nicht aufstellen", verteilte Hamann einen Seitenhieb in Richtung Dortmund-Coach Lucien Favre und sparte auch nicht mit Kritik an den BVB-Bossen:

"Es ist jetzt innerhalb von knapp zwei Jahren der dritte Fall (Dembélé, Aubameyang) eines hoch talentierten Profis, der dem BVB auf der Nase herumtanzt. Vielleicht müssen sich die Verantwortlichen fragen, warum das ständig ihnen passiert?"

Update: 28.11.2019, 10:05 Uhr

Die Liste der Top-Klubs, die Interesse an den Diensten von Jadon Sancho haben, ist bekanntlich lang. Der 19-Jährige darf offenbar zwischen den besten Mannschaften Europas frei wählen. Der "Daily Star" berichtet nun mit Berufung auf die "Times", dass Sancho längst nicht mehr einen Wechsel in die englische Premier League präferiert. Der BVB-Star wolle vielmehr nach Spanien ziehen und bei Real Madrid oder dem FC Barcelona unterkommen, heißt es.

Klubs aus England, wie Manchester United oder der FC Liverpool, hatten sich dem Vernehmen nach bereits gute Chancen auf einen Sommer-Transfer ausgerechnet. Ole Gunnar Solskjaer, Teammanager der Red Devils, soll Sancho zum Transferziel Nummer eins erkoren haben.

Update: 26.11.2019, 10:07 Uhr

Nachdem Jadon Sancho verspätet von einer Länderspielreise zurück nach Dortmund kam, strich der BVB seinen Offensiv-Youngster für eine Partie aus dem Kader. Es folgte eine saftige Geldstrafe und letztlich die Höchststrafe gegen den FC Bayern, als Coach Lucien Favre den Engländer nach nur 36 Minuten vom Feld nahm. Umstände, die bei Sancho angeblich Spuren hinterlassen haben. "Don Balon" will erfahren haben, dass das Verhältnis zwischen Favre und Sancho inzwischen "komplett zerstört" sei.

Einen Ausweg könnte demnach ein Wechsel zu Real Madrid bieten. Wie das Portal berichtet, sind die Königlichen bereit, neben einer stattlichen Ablösesumme auch noch einen Stürmer an die Dortmunder abzugeben, um Sancho unter Vertrag nehmen zu können. Demnach hat Real dem BVB ein Angebot in Höhe von 120 Millionen Euro plus Stürmer Mariano Díaz für Sancho unterbreitet.

Mariano wurde in der Vergangenheit bereits mit dem BVB in Verbindung gebracht. Unter Trainer Zinédine Zidane kommt der 26-Jährige in dieser Saison gar nicht zum Zug und stand noch nicht einmal im Kader der Königlichen.

Update, 24.11.2019, 12:27 Uhr

Beim wenig ruhmreichen 3:3 gegen den SC Paderborn am vergangenen Freitag hatte Jadon Sancho mit einer Vorlage und einem Tor großen Anteil daran, dass Borussia Dortmund überhaupt noch einen Zähler einfahren konnte. Dennoch soll beim BVB-Youngster derzeit nicht unbedingt gute Stimmung herrschen.

Sancho fühle sich "gedemütigt" und zum "Sündenbock" abgestempelt, das berichtet "The Athletic" exklusiv. Demnach haben dem jungen Engländer die Geschehnisse der letzten Wochen zugesetzt.

Nachdem er Mitte Oktober verspätet von einer Länderspielreise nach Dortmund zurückkehrte, strich der BVB Sancho für eine Partie aus dem Kader. Beim Debakel gegen den FC Bayern am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga setzte es die Höchststrafe: Trainer Lucien Favre schickte Sancho nach 36 schwachen Minuten noch vor dem Pausenpfiff unter die Dusche.

In der Folge schossen einmal mehr Gerüchte ins Kraut, Sancho werde den BVB im Sommer verlassen. "The Athletic" befeuert die Spekulationen und nennt vor allem den FC Barcelona, FC Liverpool, Manchester United und Real Madrid als Interessenten.

Update, 18.11.2019, 18:41 Uhr

BVB-Sportdirektor Michael Zorc sieht keine Parallelen zwischen Jadon Sancho und Ousmane Dembélé, der sich 2017 seinen Wechsel von Dortmund zum FC Barcelona erstreikt hatte. Bei Sancho gebe es dafür "überhaupt keinen Hinweis", sagte Zorc der "WAZ".

Sancho sei noch sehr jung und habe "lange eine Konstanz gehabt, die eigentlich unnatürlich war für einen Spieler in seinem Alter. Natürlich hat er gerade nicht seine beste Phase, aber er wird da wieder rauskommen", so Zorc.

Sancho konnte in den letzten Wochen auf dem Platz nicht an seine Leistungen der Vormonate anknüpfen. Zudem gibt es immer wieder Gerüchte, der Youngster sorge abseits des Platzes mit seiner arroganten Art für Ärger und halte sich nicht an Regeln.

Update, 17.11.2019, 09:47 Uhr

Neben zahlreichen Topklubs aus England und Spanien ist laut dem "Daily Express" nun auch Paris Saint-Germain in den Poker um Jadon Sancho eingestiegen. Demnach haben die Franzosen den Youngster zum Transferziel Nummer eins auserkoren.

PSG ist angeblich bereit, dass kolportierte 140-Millionen-Euro-Angebot von Manchester United zu übertrumpfen. Es könnte also zu einem regelrechten Wettbieten um Sancho kommen.

Grund für die Transferoffensive von PSG ist die unklare Zukunft von Neymar. Der Brasilianer stand schon im Sommer kurz vor einem Wechsel, ein Abschied ist weiterhin nicht ausgeschlossen.

Update: 16.11.2019, 14:50 Uhr

Nach den jüngsten Spannungen zwischen Jadon Sancho und Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund wittert Manchster United anscheinend eine Chance, den BVB-Star schon bald von einem Wechsel zu überzeugen.

Wie der englischen "Mirror" berichtet, plant der abgestürzte Premier-League-Gigant im Winter einen Großangriff auf dem Transfermarkt. Der Dortmunder Flügelstürmer wird in dieser Rechnung mit mindestens 120 Millionen Euro taxiert.

Grundlage für die neuen Spekulationen bilden die gegenwärtige Formkrise des Engländers und seine jüngsten Konflikte mit der Vereinsführung.

Update: 15.11.2019, 08:06 Uhr

Jadon Sancho hat sich endgültig entschieden, Borussia Dortmund spätestens im kommenden Sommer den Rücken zu kehren. So heißt es in der englischen "Daily Mail". Allen voran der FC Liverpool, der FC Chelsea und Manchester United buhlen demnach um den Youngster.

Auch "Bild" zufolge rückt ein Abschied des Flügelstürmers immer näher. Sancho habe mittlerweile das "grundsätzliche OK des BVB" für einen Wechsel, heißt es. Grundvoraussetzung sei jedoch, dass sein neuer Arbeitgeber mindestens 140 Millionen Euro auf den Tisch legt.

Zwar will die Dortmunder Chefetage Jadon Sancho unbedingt bis zum Sommer halten. Dem Boulevardblatt zufolge wird jedoch selbst ein Winter-Wechsel bei einem entsprechenden Angebot nicht mehr ausgeschlossen.

Update: 14.11.2019, 11:19 Uhr

Real Madrid soll weiterhin großes Interesse an einer Verpflichtung von Jadon Sancho hegen. Aus diesem Grund soll Florentino Pérez, der Präsident der Königlichen, angeblich einen verlockenden Plan ausgearbeitet haben, mit dem er dem BVB einen Abgang seines Top-Talents schmackhaft machen will.

100 Millionen Euro sollen als sichere Ablöse den Besitzer wechseln, weitere Bonuszahlungen vereinbart und die einjährige Leihe von Real-Youngster Vinícius Júnior zum BVB garantiert werden. Das berichtet "Don Balon". Der brasilianische Nationalspieler absolvierte in der laufenden Saison elf Pflichtspiele für die Real-Profis. Dabei erzielte der 19-Jährige einen Treffer und bereitete ein Tor vor.

Der Deal scheint jedoch in erster Linie für die Madrilenen Sinn zu ergeben. Immerhin entpuppte sich das letzte Leihgeschäft zwischen Real und dem BVB als großer Erfolg: So steigerte Achraf Hakimi seinen Wert bei den Borussen um ein Vielfaches und dürfte im kommenden Sommer mit reichlich Erfahrung nach Spanien zurückkehren.

Update: 13.11.2019, 09:11 Uhr

Trotz des Formtiefs des Shooting-Stars plant der BVB "Bild" zufolge keinen Verkauf von Jadon Sancho. Die Dortmunder Führungsetage wolle das Minimalziel Champions League nicht gefährden, heißt es weiter. Gleichwertiger Ersatz für den Youngster wäre im Januar zudem wohl nicht zu bekommen.

Interessenten für Sancho gibt es zur Genüge. Im Sommer führte sein Berater Emeka Obasi bereits Gespräche mit Manchester United, wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc später bestätigte. Auch weitere internationale Top-Klubs sollen ihre Fühler nach Sancho ausgestreckt haben.

Hans-Joachim Watzke schloss einen Abgang im Sommer zuletzt nicht aus. "Wenn irgendwas kommt – oder vielleicht er kommt und sagt: 'Ich würde ganz gerne zu den und den Konditionen wechseln', dann bespricht man das miteinander", sagte der BVB-Boss bei "Sky".

Jadon Sancho zu arrogant? Shooting-Star beim BVB in der Kritik

Update: 11.11.2019, 15:29 Uhr

Seit Wochen befindet sich Jadon Sancho bei Borussia Dortmund im Formtief. Neben dem Platz soll das Offensiv-Juwel mit seiner arroganten Art beim BVB immer mehr anecken.

Wie der "kicker" berichtet, halte sich der 19-Jährige nicht an Regeln, die eigentlich für das gesamte Team gelten. Die Entwicklung werde im Klub "kritisch registriert", heißt es.

Nach außen drangen die Probleme Mitte Oktober, als Sancho zu spät von einer Länderspielreise mit der englischen Nationalmannschaft nach Dortmund zurückkehrte. Die Verantwortlichen strichen den Youngster daraufhin für das Bundesliga-Spitzenspiel gegen Borussia Mönchengladbach aus dem Kader. Zudem zahlte Sancho laut "Bild" eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro.

Auf dem Platz konnte der Edeltechniker seiner Mannschaft zuletzt darüber hinaus nur selten weiterhelfen. Beim 0:4-Debakel gegen den FC Bayern München wechselte Trainer Lucien Favre den eigentlich als Leistungsträger eingeplanten Flügelstürmer bereits in der 36. Minute aus - nicht aus Verletzungsgründen, sondern aufgrund seiner desaströs schwachen Vorstellung (sport.de-Note 6). Auch in den Wochen zuvor präsentierte sich Sancho immer wieder weit entfernt von seiner Top-Form.

Update: 08.11.2019, 15:29 Uhr

Nach wie vor gehört Jadon Sancho vom BVB zu den begehrtesten Youngstern in Europa. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke schob einem Wechsel des Flügelflitzers vorerst einen Riegel vor - und öffnete gleichzeitig die Tür für einen Abgang des Engländers.

"Nö, weil er einen Vertrag bei uns hat", stellte Watzke im Interview mit "Sky" klar, dass Sancho im kommenden Sommer aufgrund seines bestehenden Vertrags nicht auf dem Markt ist.

Gleichzeitig betonte der BVB-Boss aber, dass Verein und Spieler in ständigem Kontakt über etwaige Zukunftspläne stehen und sich auch über einen möglichen Transfer unterhalten würden: "Ein Spieler wie Jadon, der natürlich ein außergewöhnliches Talent hat - da muss man auch nicht so tun, als wenn wir nicht mit ihm reden würden, wenn irgendwas kommt. Vielleicht kommt er und sagt 'Ich würde gerne zu den und den Konditionen wechseln', dann bespricht man das miteinander."

Gänzlich ausschließend kann der Geschäftsführer einen vorzeitigen Sancho-Abschied nicht. "Ich gebe keine Garantien für die Ewigkeit", bemerkte er und ergänzte: "Ich kann nur sagen: Wenn niemand kommt, sind wir am glücklichsten."

Update: 05.11.2019, 08:32 Uhr

Laut der "Daily Mail" streckt der spanische Gigant Real Madrid zum wiederholten Male seine Fühler nach Jadon Sancho aus. Die Königlichen wollten den Angreifer schon ins Santiago Bernabéu locken, als er noch bei Manchester City unter Vertrag stand. Nun sollen sie sich auf einen Mega-Deal im kommenden Sommer vorbereiten.

Sancho hat sich seit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund im Jahr 2017 zu einem der begehrtesten Talente Europas entwickelt. In der Saison 2018/2019 sammelte er in 43 Pflichtspielen unfassbare 32 Scorerpunkte (13 Tore, 19 Vorlagen).

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollen sich die BVB-Bosse bereits damit abgefunden haben, Sanchos letzte Saison in Schwarz-Gelb zu erleben, und die Nachfolgersuche vorantreiben. Dafür sollen rund 120 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Mindestens so viel soll ein Verkauf Sanchos nämlich einbringen.

Die Nachricht, dass Real Madrid die Chancen eines Transfers auslotet, ist ein neues potenzielles Hindernis für Manchester United beim Versuch, den gebürtigen Londoner Sancho zurück nach England zu holen. Im europäischen Vergleich stehen die Spanier derzeit besser da als die Red Devils, die nicht in der Champions League vertreten sind.

Neben Real wird auch PSG als möglicher Abnehmer gehandelt. Der französische Meister mit dem deutschen Trainer Thomas Tuchel versucht seit einiger Zeit, Sancho von einem Engagement in der Stadt der Liebe zu überzeugen.

Voraussichtlich wird auch Ex-Klub Manchester City eine Rolle im Poker um den Three-Lions-Star spielen. Die Sky Blues sollen ein sogenanntes "Matching Right" bei Sancho besitzen. Heißt: Sobald ein Verein ein konkretes Angebot beim BVB hinterlegt, muss der englische Champion informiert werden, um die Offerte gegebenenfalls toppen zu können.


>> zur Diashow: So heftig brodelt die Gerüchteküche um BVB-Star Jadon Sancho


Update: 04.11.2019, 19:39 Uhr

Mitte Oktober erklärte der deutsche Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann, der die Fußball-Schuhe in seiner Laufbahn unter anderem für den FC Bayern und den FC Liverpool schnürte, dass die Reds "großes Interesse" an Jadon Sancho von Borussia Dortmund hätten. Nun schwärmt ein weiterer ehemaliger Liverpool-Star vom BVB-Offensivspieler.

"Um ehrlich zu sein, würde Jadon Sancho jedem der zwei, drei Top-Teams gut zu Gesicht stehen", erklärte Ex-Stürmer Emile Heskey im Gespräch mit dem "Daily Star". 

Der 19-Jährige sei schlicht für jedes Team der Premier League - und sogar für jeden Klub der Welt - eine "fantastische" Verstärkung, so Heskey weiter. "Seine Tore, seine Vorlagen, seine Vorstöße machen den gegnerischen Abwehrverbänden Angst", schließt Heskey.

BVB-Abgang rückt angeblich näher: Gerüchte um Jadon Sancho nehmen Fahrt auf

Update: 02.11.2019, 12:00 Uhr

Die Gerüchte um Jadon Sancho nehmen wieder Fahrt auf. Galt Manchester United lange Zeit als heißester Anwärter auf eine Verpflichtung des Youngsters, mischt nun ein weiterer Top-Klub von der Insel mit.

Einem Bericht des "Telegraph" zufolge bemüht sich der FC Chelsea ebenfalls intensiv um den 19-Jährigen. Das Blatt nennt einige Gründe, die für einen Wechsel zu den Blues sprechen.

So setzt Trainer Frank Lampard zum einen auf junge Spieler. Zum anderen hat Sancho mit Tammy Abraham und Callum Hudson-Odoi zwei Kumpels in der Mannschaft, die ihm von einem Wechsel an die Stamford Bridge sicher nicht abraten würden.

Dem Bericht zufolge ist ein Winter-Transfer nicht gänzlich ausgeschlossen, wahrscheinlicher ist aber, dass das Wettbieten um den begehrten Engländer erst im Sommer startet.

Update: 28.10.2019, 12:21 Uhr

Manchester United zeigte schon in der vergangenen Sommer-Transferphase großes Interesse an Jadon Sancho von Borussia Dortmund. Der BVB winkte allerdings ab und verwies auf dessen bis 2022 gültiges Arbeitspapier. Die Engländer sparen jedoch angeblich bereits für ein neues Angebot.

Wie der englische "Mirror" berichtet, arbeiten die Red Devils aktuell fieberhaft an einem neuen Deal, um den 19-Jährigen in die Premier League zu locken. United-Boss Ed Woodward soll nunmehr bereit sein, selbst horrende Forderungen der Borussia zu erfüllen. Im Raum steht anscheinend eine Offerte über mindestens 100 Millionen Pfund (115 Millionen Euro).

Zuletzt hatte die "Sun" behauptet, Sancho könnte dem Revierklub nach der Saison sogar umgerechnet rund 170 Millionen Euro einbringen. Bislang ist der Verkauf von Ousmane Dembélé zum FC Barcelona der teuerste Abgang der schwarz-gelben Vereinsgeschichte. Der Franzose kostete Barca bislang 125 Millionen Euro, die Summe kann durch Bonuszahlungen noch auf 145 Millionen Euro ansteigen.

Jadon Sancho auch ein Thema beim FC Liverpool?

Update: 21.10.2019, 12:40 Uhr

Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann kann sich einen Wechsel von BVB-Juwel Jadon Sancho zum FC Liverpool vorstellen. Offenbar sehen das auch die Verantwortlichen der Reds so.

In der Fernsehsendung "Sky90" deutete Hamann einen möglichen Wechsel des Engländers im nächsten Sommer an. "Was ich höre ist, dass Liverpool großes Interesse hat. Ich könnte mir vorstellen, dass sie im kommenden Sommer einer der größten Interessenten werden könnten".

Bisher war nur über einen Abgang Sanchos zu den zwei Klubs aus Manchester spekuliert worden. Liverpool wurde dagegen höchstens als Außenseiter im Poker um den Youngster genannt.

Die Optionen aus Manchester hält der einstige England-Legionär Hamann aber für unwahrscheinlich: "Er kommt ja von Manchester City und ich weiß nicht, ob er nochmal zurückkehren würde. Auch bei Manchester United ist es so eine Sache, wenn die Spieler schon einmal beim Rivalen waren", so der Ex-Nationalspieler.