05.03.2021 12:39 Uhr

Haaland-Berater verhandelt schon mit Real

Bleibt Erling Haaland über den Sommer hinaus beim BVB?
Bleibt Erling Haaland über den Sommer hinaus beim BVB?

Im Januar 2020 wechselte Erling Haaland zu Borussia Dortmund. Seitdem liefert der 20-jährige Norweger im BVB-Trikot eine Gala-Leistung nach der anderen ab. Die Interessenten stehen schon Schlange, vor allem mit Real Madrid, aber auch mit dem FC Bayern wird der Shootingstar immer wieder in Verbindung gebracht.

  • Medien: Haaland-Berater verhandelt schon mit Real
  • Lehmann über Haaland: "Ist einzigartig"
  • Sebastian Kehl spricht über Haalands Zukunft
  • FC Bayern bei Haaland ohne Chance?
  • Spektakuläres Tauschgeschäft mit Real Madrid?

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Update 05.03.2021, 12:30 Uhr

Haaland-Berater Mino Raiola verhandelt angeblich schon mit Real Madrid, um einen möglichen Wechsel des Norweger auszuloten. Das will das spanische Portal "Don Balon" erfahren haben.

Das große Ziel der Königlichen sei es weiterhin, Haaland und Kylian Mbappé eines Tages in Madrid zu vereinen, heißt es. Allerdings würde sich Real dem Bericht zufolge durchaus an die Forderungen der Dortmunder halten. Heißt: 2021 starten die Königlichen keinen Abwerbeversuch, sondern erst 2022.

Die Madrilenen seien in dieser Angelegenheit geduldiger als die Klubs aus England, die Haaland am liebsten schon im kommenden Sommer holen würden. 

Update 05.03.2021, 07:59 Uhr

Es gibt wohl kaum einen europäischen Spitzenklub, der BVB-Stürmer Erling Haaland nicht schon im kommenden Sommer gerne unter Vertrag nehmen würde. Obwohl die Dortmunder stets betonten, den Norweger über das Saisonende hinaus halten zu wollen, ebben die Gerüchte über einen möglichen Abgang nach der Spielzeit 2020/21 nicht ab. 

Für den ehemaligen Dortmunder Jens Lehmann käme ein vorzeitiger Haaland-Wechsel aber verfrüht. "Zunächst einmal: Auch Borussia Dortmund ist schon ein großer Klub. Wahrscheinlich gibt es da noch größere Klubs, aber, kommt schon, er ist immer noch 20 und kann später auch noch Titel gewinnen", sagte Lehmann im "talkSPORT"-Interview.

Bei Haaland gestalte sich die Sachlage anders als zum Beispiel bei Jadon Sancho und Jude Bellingham: "Weil er [Haaland] einzigartig ist. Ich habe noch nie einen solchen Stürmer gesehen, er ist mit keinem vergleichbar. Er ist so groß, technisch sehr gut und so schnell." Der Norweger habe eine physische Präsenz, die "beispiellos" ist, schwärmte der ehemalige Nationalspieler.

Lehmann hofft, dass der Superstar seinem Ex-Klub noch länger erhalten bleibt, denn "er ist jetzt schon eine der Attraktionen der Bundesliga".

Update 04.03.2021, 15:44 Uhr

Borussia Dortmund geht von einem Verbleib von Torjäger Erling Haaland aus, wie der designierte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl jüngst gegenüber "Sport Bild" deutlich gemacht hat. Die Spekulationen über einen Abschied des Norwegers im Sommer hat Kehls Aussage jedoch keineswegs beendet.

Laut "Evening Standard" arbeiten der FC Chelsea, Manchester United und Manchester City weiterhin an einem Deal im Sommer. Dem Blatt zufolge spielt Haalands angebliche Ausstiegsklausel von 75 Millionen Euro in die Karten, die ab Sommer 2022 greifen soll. Schließlich könnte mit dem Mittelstürmer im kommenden Transferphase deutlich mehr Geld verdient werden, heißt es. 

Außerdem soll für einen Wechsel sprechen, dass der BVB die angedachten Ziele in dieser Saison möglicherweise verpassen wird. Spielt Dortmund in der nächsten Spielzeit nicht in der Champions League, sei Haaland kaum zu halten.

Update 03.03.2021, 11:36 Uhr

Borussia Dortmund ist weiter zuversichtlich, dass Erling Haaland über den kommenden Sommer hinaus im Verein bleibt.

Die Borussia sei für Haaland "weiter der richtige Klub", sagte der designierte neue Sportdirektor Sebastian Kehl gegenüber "Sport Bild". "Erling und der BVB, das ist eine erfolgversprechende Symbiose. Auch deshalb gehen wir davon aus, dass er über den Sommer hinaus bleiben und bei uns ein noch besserer Spieler wird."

Haaland gilt beim BVB trotz der finanziellen Einbußen infolge der Corona-Krise und durch ein mögliches Verpassen der Champions-League-Qualifikation als unverkäuflich.

Update 03.03.2021, 07:13 Uhr

Die Spekulationen rund um Erling Haaland dürften den BVB in den kommenden Wochen weiter begleiten. Besonders, solange die Schwarz-Gelben noch um die erneute Qualifikation für die Champions League zittern müssen.

Spätestens im Sommer 2022 könnte ein Wechsel zu einem absoluten Topklub anstehen. Laut "Sport Bild" kommen für einen kostspieligen Transfer im nächsten Kalenderjahr nur sechs Klubs ernsthaft infrage. Neben Manchester United, Manchester City und dem FC Liverpool aus der englischen Premier League sind das noch Juventus Turin und die spanischen Elite-Klubs Real Madrid und FC Barcelona. 

Nach der Saison 2021/2022 hätte der BVB nicht mehr alle Karten in der Causa Haaland in der eigenen Hand, weil dann eine Ausstiegsklausel greifen wird. Diese soll dem Vernehmen nach bei rund 100 Millionen Euro liegen.

Weitere Klubs, die zuletzt ebenfalls mit dem norwegischen Topstürmer in Verbindung gebracht wurden, sollen Stand jetzt derweil keine großen Chancen haben. Darunter fällt neben dem FC Chelsea, dessen Titelchancen in England und international als zu gering angesehen werden, auch der FC Bayern.

Beim deutschen Rekordmeister ist die Mittelstürmer-Position wohl mindestens bis 2023 fest durch Robert Lewandowski besetzt. Eine Rolle als Backup ist für den ehrgeizigen Haaland auf keinen Fall ein Thema. 

Beim Blick auf die derzeitigen Verhältnisse könnte der souveräne Premier-League-Tabellenführer Manchester City die besten Karten auf eine Haaland-Verpflichtung im Sommer 2022 haben. Die Cityzens sind finanzstark, sportlich zuletzt herausragend und mit Teammanager Pep Guardiola bestens aufgestellt. Hinzukommt die gemeinsame Vergangenheit mit Haalands Vater Alf-Inge, der zwischen 2000 und 2003 bei City spielte, sowie der Tatsache, dass die Zukunft des alternden Stürmerstars Sergio Agüero (33) noch ungeklärt ist.

Update 28.02.2021, 17:03 Uhr

Nicht nur in der Premier League buhlen die Klubs um die Dienste von Erling Haaland. Laut "Defensa Central" möchte Real Madrid den Angreifer unbedingt nach Spanien lotsen. Möglich machen soll den Deal ein Tauschgeschäft, das auch dem BVB angeblich gefällt.

Der Plan sieht demnach wie folgt aus: Haaland wechselt zu Real und im Gegenzug bekommt der BVB einige Millionen Euro plus Martin Ödegaard. Der Norweger ist aktuell an den FC Arsenal ausgeliehen, soll aber das Interesse der Dortmunder Verantwortlichen geweckt haben. Der Haken: Die Königlichen wollen Ödegaard eigentlich nicht abgeben.

Real Madrid habe stattdessen bereits Luka Jovic und Mariano Díaz angeboten, berichtet das Portal. Der BVB habe jedoch kein Interesse an diesen beiden Spielern.

Update 27.02.2021, 11:16 Uhr

In den englischen Gazetten wird eifrig über einen Transfer von Erling Haaland spekuliert. Liverpool, Chelsea, Manchester City und Manchester United werden immer wieder gehandelt. Laut "talksport.com" haben die Red Devils die besten Karten.

Haaland stehe mit Teammanager Solskjaer seit der gemeinsamen Zeit in Molde eng in Kontakt. Zudem sei United in der Lage, die im Sommer angeblich fälligen rund 170 Millionen Euro zu zahlen. Zuletzt hatte der "Daily Star" bereits berichtet, dass der BVB bei jener Summe angeblich gesprächsbereit sei.

Update 26.02.2021, 07:28 Uhr

Neue Gerüchte um Erling Haaland: Laut "Bild" steigt der FC Chelsea in den Poker um die Zukunft des BVB-Stars ein - und könnte bereits im kommenden Sommer aktiv werden.

Demnach habe Chelseas neuer Teammanager Thomas Tuchel von Klub-Besitzer Roman Abramovich grünes Licht für eine teure Verpflichtung eines Wunschspielers in der kommenden Transferperiode erhalten. Dabei könnte es sich um Haaland handeln.

Pikant: Tuchel arbeitete selbst bekanntlich von 2015 bis 2017 in Dortmund. Nach dem Erfolg im DFB-Pokal wurde sein Vertrag wegen interner Differenzen aufgelöst.

Update 25.02.2021, 08:49 Uhr

Manchester United gilt seit Monaten als möglicher Abnehmer von Erling Haaland. Beim englischen Rekordmeister würde der BVB-Angreifer auf Ole Gunnar Solskjaer treffen. Der 47-Jährige trainierte Haaland bereits in Molde.

"Natürlich stehe ich noch in Kontakt zu ihm", verriet Solskjaer nun über sein Verhältnis zu seinem norwegischen Landsmann. Darüber hinaus lobte der United-Coach den Dortmunder für seine Entwicklung.

"Es ist großartig zu sehen, wie er zu dem Spieler geworden ist, der er heute ist. Ich weiß, dass er immer arbeitet, um sich zu verbessern", so Solskjaer. Allerdings wolle der Übungsleiter aus Respekt zum BVB nicht allzu viel über Haaland reden. "Er ist ein Dortmunder Spieler", sagte Solskjaer. Haaland wechselte im Januar 2020 aus Salzburg zum BVB. Auch Manchester United bemühte sich damals um den Torjäger, wie Solskjaer nun bestätigte.

"Wer war vor einem Jahr nicht an ihm interessiert?", fragte Manchesters Trainer rhetorisch und fügte an: "Jeder würde die besten Spieler der Welt nehmen und Erling ist ein Top-Spieler."

Zudem ließ Solskjaer eine zukünftige Zusammenarbeit bei Manchester United weiter offen: "Lasst uns abwarten, was das Leben später noch bringt."

Update 24.02.2021, 17:17 Uhr

Der 34 Jahre alte Edinson Cavani könnte Manchester United im Sommer nach nur einem Jahr wieder verlassen, berichtet die "Sun". BVB-Star Erling Haaland könnte dann den Platz des Uruguayers dem Boulevardblatt künftig einnehmen, zumindest stehe der Norweger auf der Wunschliste der Red Devils ganz oben.

Die Ablösesumme für einen Deal im Sommer soll sich auf mindestens 115 Millionen Euro belaufen, so die "Sun". 

Update 24.02.2021, 06:52 Uhr

Um die Zukunft von Erling Haaland beim BVB ranken sich nahezu täglich Gerüchte. Obwohl zahlreiche Klubs an dem bis 2024 gebundenen Stürmers interessiert sein sollen, denken die Dortmunder offenbar nicht an einen Verkauf im Sommer.

Wie die "Sport Bild" berichtet, will der BVB Haaland "um jeden Preis halten". Über dieses Vorhaben sei der neue Trainer Marco Rose bereits unterrichtet worden.

Update 23.02.2021, 18:41 Uhr

Erling Haalands Berater Mino Raiola sieht weltweit "maximal zehn Klubs", die sich eine Verpflichtung seines Klienten leisten und nach ihm einem möglichen Abgang vom BVB "die richtige Plattform" bieten könnten. Vier dieser möglichen Abnehmer spielten in der englischen Premier League, sagte Raiola in einem "BBC"-Interview.

Haaland sei "einer der Stars der nächsten Dekade", so der italienische Agent, der den 20 Jahre alten Norweger mit Größen wie Zlatan Ibrahimovic, Cristiano Ronaldo und Lionel Messi verglich. "Jeder fragt sich: 'Wie lange können wir sie noch genießen?'", sagte Raiola im Hinblick auf die drei inzwischen in die Jahre gekommenden Superstars. "Deshalb sucht jeder nach der neuen Generation."

Es gebe auf der Welt wohl keinen Sportdirektor oder Trainer, der nicht an Haaland interessiert sei, so Raiola. "Das wäre, als wenn ein Formel-1-Team kein Interesse daran hätte, Lewis Hamilton zu verpflichten."

Update 23.02.2021, 14:04 Uhr

Hätte Roy Keane einen Wunsch frei, würde er Erling Haaland zu seinem ehemaligen Klub Manchester United transferieren. Vom norwegischen Sender "TV2" wurde der Ire gefragt, welchen Spieler Ole Gunnar Solskjaer im kommenden Sommer in seinen Kader holen sollte.

"Haaland zu holen wäre nicht so dumm. Ich denke, sie müssen einen Stürmer holen. Ich weiß nicht, was mit Cavanis Vertrag (läuft aus; Anm. d. Red.) in diesem Sommer passieren wird", sagte Keane, der sogar noch einen drauflegte.

Kylian Mbappé sei nicht so schlecht, so die Vereinslegende des englischen Rekordmeisters, "aber wenn ich nur einen Spieler auswählen darf, den Manchester United holen sollte, dann würde ich Haaland nehmen."

Update 23.02.2021, 13:27 Uhr

Erling Haaland wäre um ein Haar in der Talentschmiede des FC Everton gelandet. Ian Atkins, der sich zwischen 2012 und 2016 bei den Toffees für die europäische Talentsuche verantwortlich zeigte, plauderte im "Liverpool Echo" aus dem Nähkästchen.

Sein damaliger Mitarbeiter Brian King war hellauf begeistert von Haaland. Der heutige BVB-Star war seinerzeit noch bei seinem Heimatverein Bryne FK aktiv. King knüpfte den Kontakt, Haaland stellte sich in der Folge in Liverpool vor.

"Er kam für vier Tage und die Akademie entschied, dass er nicht gut genug sei", erinnerte sich Atkins, der es daraufhin mit einem ziemlich erbosten King zu tun bekam.

"Er war der Meinung, dass ein echtes Talent in ihm steckt", sagte Atkins, der anfügte, dass die zuständigen Trainer anderer Meinung gewesen seien. Haaland sei eines der jungen Talente gewesen, die Everton durch die Lappen gingen. "Aber so ist Fußball", bilanzierte Atkins, der über Haaland noch sagte, dass er "sehr gut zum englischen Fußball passen" würde.

Update 23.02.2021, 09:17 Uhr

Immer wieder tauchen Gerüchte um einen möglichen Wechsel von Erling Haaland zu Real Madrid auf. Den neusten Beitrag hat der türkische Journalist Ekrem Konur auf Lager. Dem Reporter zufolge werden die Blancos in Kürze Kontakt mit Borussia Dortmund aufnehmen.

Federführend soll Real-Trainer Zinédine Zidane sein, der Haaland zur neuen Saison angeblich unbedingt in seinem Team haben will.

"Sie sind sehr gut, wie Lionel Messi und Cristiano Ronaldo oder Neymar. Sie sind die Gegenwart und die Zukunft", schwärmte Zidane erst kürzlich von Kylian Mbappé und Haaland.

Update 21.02.2021, 22:39 Uhr

Erling Haaland eilt im Trikot von Borussia Dortmund weiterhin von Tor zu Tor, häufiger als Treffer hagelt es wohl nur Gerüchte um die Zukunft des 20-jährigen BVB-Stürmers.

Der "Daily Star" will nun erfahren haben, was Haaland fordert, sollte er den Schwarz-Gelben im Sommer 2021 tatsächlich den Rücken kehren.

Demnach verlangt der Norweger etwa 350.000 Euro pro Woche als Gehalt. Folglich werden pro Jahr 18 Millionen Euro fällig. Bei einem erwarteten Kontrakt über fünf Jahre müssten somit 90 Millionen Euro von den interessierten Klubs aufgebracht werden.

Zudem müssten dem Bericht zufolge mindestens 115 Millionen Euro an den BVB überwiesen werden, um den Dortmundern einen Abgang des Offensivspielers überhaupt schmackhaft zu machen. Insgesamt würde die Verpflichtung Haalands so mehr als 200 Millionen Euro kosten.

Interesse am Nationalspieler sollen vor allem Manchester United, Manchester City, der FC Chelsea und Real Madrid haben.

Update 19.02.2021, 06:13 Uhr

Dass Borussia Dortmund in der Bundesliga derzeit nicht auf einem Platz liegt, der zur Teilnahme an der Champions League 2021/22 berechtigt, befeuert die Spekulationen um die Zukunft von Angreifer Erling Haaland. 

"Bild" mutmaßt, dass der 20-jährige Norweger beim Verpassen der Königsklasse durchaus mit Wechselgedanken spielen könnte. Dem Blatt zufolge ist das Kräftemessen in der Champions League einer der Antriebe des Youngsters. Dieser höre vor jedem Training im Auto die Hymne der Königsklasse.

Allerdings bestätigt "Bild" auch, dass die BVB-Bosse Haaland auf keinen Fall vor dem Sommer 2022 ziehen lassen wollen. Dann soll eine Ausstiegsklausel einen Abschied ohnehin ermöglichen.

Interessant: Wurde bislang vermutet, die festgelegte Ablöse liege bei 75 Millionen Euro. Ist in dem Bericht von einer Summe über 100 Millionen Euro die Rede.

Update 18.02.2021, 07:46 Uhr

Nach seiner Gala im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Sevilla ist BVB-Goalgetter Erling Haaland mal wieder in aller Munde. Der TV-Sender "Viaplay" nutzte die Gelegenheit nach Schlusspfiff und fragte den Matchwinner konkret nach seiner Meinung zu einem möglichen Wechsel zu Real Madrid.

"Es ist immer schön, wenn dich jemand will", entgegnete der Norweger, der sich freilich nicht weiter in die Karten schauen lassen wollte.

Offenbar aus gutem Grund: Laut "Sport1" haben sich die Verantwortlichen von Borussia Dortmund darauf festgelegt, Haaland im kommenden Sommer auf keinen Fall abzugeben - egal, welcher Verein anklopft. Dem Stürmer sei die Entscheidung "klar kommuniziert" worden.

Update 15.02.2021, 08:32 Uhr

Kaum ein Tag vergeht, ohne dass neue Gerüchte um die Zukunft von Erling Haaland von Borussia Dortmund durch den medialen Äther geistern. Das spanische Portal "Don Balon" lehnt sich nun einmal mehr weit aus dem Fenster.

Demnach steht fest, dass der 20-jährige Angreifer den BVB im Sommer verlassen will. Der Norweger soll der Ansicht sein, dass seine Zeit in Dortmund zu Ende geht. Das Karrieresprungbrett Dortmund habe seinen Zweck erfüllt, heißt es.

Borussia Dortmund ist dem Gedanken angeblich ebenfalls nicht abgeneigt. Aufgrund der Corona-Pandemie muss der Klub Einnahmen generieren und soll hoffen, Haaland im Sommer 2021 für 90 Millionen Euro verkaufen zu können. Nach der Saison 2021/22 soll der Mittelstürmer den Verein angeblich ohnehin für die festgeschriebene Ablöse von 75 Millionen Euro verlassen können.

Ein interessantes Angebot könnte Real Madrid im Köcher haben. "Don Balon" zufolge gehören die Königlichen zu den Klubs, die um Haaland buhlen. Die Madrilenen sollen planen, dem BVB neben einer Ablöse auch die Dienste von Luka Jovic oder Mariano Díaz zu offerieren.

Update 14.02.2021, 10:34 Uhr

Neben zahlreichen anderen Klubs gilt Manchester United als großer Interessent für Erling Haaland.

Nun hat Teammanager Ole Gunnar Solskjaer über den BVB-Shootingstar gesprochen, garniert mit einem kleinen Wink.

"Er wird eine fantastische Karriere haben. Ich verfolge Erling genau", sagte Solkskjaer gegenüber der Zeitung "Verdens Gang". 

"Als Norweger und jemand, der mit ihm gearbeitet hat, macht es natürlich Spaß, dass er es so gut macht", so der 47-Jährige weiter.

Ob der BVB-Angreifer möglicherweise ab kommendem Sommer - oder 2022, wenn er eine Ausstiegsklausel besitzt - für Manchester United auf Torejagd geht, wollte sein Landsmann nicht ausschließen. "Er macht es unglaublich gut in Dortmund, wir werden sehen, wo er landet."

Update 12.02.2021, 20:44 Uhr

Erling Haaland gehört mit gerade einmal 20 Jahren bereits zu den besten Mittelstürmern der Fußball-Welt. Der Norweger steht bei Borussia Dortmund noch bis zum Sommer 2024 unter Vertrag, dass Gerüchte um einen vorzeitigen Abschied nicht abreißen, wundert allerdings kaum.

Ein Vorgänger des Talents beim BVB hat nun eindeutig Stellung im vermeintlichen Poker um den Nationalspieler bezogen.

Für Haaland "wäre es besser, in Dortmund zu bleiben", erklärte Ex-Borussen-Torjäger Marcío Amoroso im Gespräch mit "t-online". Zwar verfüge der Youngster über enormes Talent und es sei nachvollziehbar, dass sein Agent Mino Raiola sich umgucke, aber "ein Wechsel käme zu früh".

Allerdings überrascht Amoroso auch mit einer Aussage: "Der BVB braucht das Geld nicht, was ein Verkauf einbringen würde. Es gibt also keinen Druck, ihn abgeben zu müssen", so der Brasilianer.

Eine Behauptung, die wohl spätestens ins Wanken geraten würde, wenn der BVB es tatsächlich verpasst, sich für die Champions-League-Saison 2021/22 zu qualifizieren. 

Update 11.02.2021, 8:50 Uhr

Erling Haaland wird der Nachfolger von Robert Lewandowski beim FC Bayern. Diese steile These stellte zumindest "Sport1"-Reporter Florian Plettenberg am Donnerstag auf. Der Bayern-"Experte" geht "jede Wette" ein, dass der Norweger früher oder später in die Fußstapfen des Weltfußballers treten wird.

Der Wechsel des BVB-Stürmers nach München werde sich "kaum vermeiden lassen", schreibt Plettenberg, der allerdings auch weiß, dass es bis dahin noch ein sehr weiter Weg ist, denn damit Haaland zum FC Bayern wechseln kann, müsste ihn der BVB zunächst über die Saison 2021/22 hinaus halten und erst im Sommer 2023 verkaufen. Ein Szenario, das aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich ist. 

Update 05.02.2021, 07:55 Uhr

Für den Fall, dass Sergio Agüero Manchester City im Sommer den Rücken kehrt, scheint Starcoach Pep Guardiola bereits den perfekten Nachfolge-Favoriten ausgemacht zu haben: Erling Haaland.

Laut "Daily Mirror" soll der Norweger das Erbe des Argentiniers antreten. Um ihm einen Wechsel vom BVB nach Manchester schmackhaft zu machen, bieten die Sky Blues angeblich ein Jahresgehalt von unfassbaren 24 Millionen Euro.

Auch die Tatsache, dass Haalands angeblich rund 78 Millionen Euro teure Ausstiegsklausel erst 2022 greift, soll den Klub nicht abschrecken. City sei "darauf vorbereitet", heißt es.

Update 27.01.2021, 09:47 Uhr

Am Dienstagabend bestätigte der FC Chelsea, dass Thomas Tuchel künftig das Zepter an der Seitenlinie der Blues schwingen wird. Freuen darf sich der deutsche Trainer angeblich vor allem auf eine Shoppingtour im kommenden Sommer. Das berichtet die "Daily Mail".

Im Zentrum soll demnach die Suche nach einem neuen Mann für die Sturmmitte stehen, mögliche Ziele sollen bereits identifiziert sein. Ganz oben auf der Wunschliste steht angeblich BVB-Angreifer Erling Haaland.

Der Top-Goalgetter steht in Dortmund allerdings noch bis Ende Juni 2024 unter Vertrag und dürfte kein Schnäppchen werden. Sollte der BVB allerdings die Qualifikation für die Champions-League-Saison 2021/22 verpassen, könnte man gezwungen sein, den 20-jährigen Norweger zu Geld zu machen. 

Dank des Geldes von Eigentümer Roman Abramovich befindet sich der FC Chelsea ohnehin trotz der Corona-Pandemie in einer finanziell komfortablen Situation und könnte zuschlagen.

Update 20.01.2021, 11:50 Uhr

In den letzten Monaten gab es kaum einen internationalen Topklub, der nicht mit einer Verpflichtung von Erling Haaland in Verbindung gebracht wurde. So warben zum Beispiel einige der Präsidentschaftskandidaten des FC Barcelona mit einem Transfer des BVB-Shootingstars. 

Mit Víctor Font beendet einer der zur Wahl stehenden Personen nun die Spekulationen. Der Geschäftsmann hält es für utopisch, daran zu glauben, ein Haaland-Deal oder gar eine Verpflichtung von Kylian Mbappé wäre realistisch. "Die Situation ist, wie sie ist. Es es ist kein Geld da, um in diesem Sommer Spieler wie Mbappé oder Haaland zu holen", sagte Font bei "El Transistor"

Update 19.01.2021, 21:00 Uhr

Borussia Dortmunds Trainer Edin Terzic nimmt die Wechselgerüchte um seinen Jungstar Erling Haaland gelassen zur Kenntnis.

"Erling ist ein herausragender Spieler", sagte der 38-Jährige am Dienstagabend kurz vor der Partie des BVB bei Bayer Leverkusen beim Pay-TV-Sender "Sky". "Es gibt praktisch jeden Tag ein neues Gerücht, das bedeutet, so oft gibt es die Qualität nicht auf der Welt."

Zuletzt war über das angeblich große Interesse des FC Chelsea an Haaland spekuliert worden. Nach Informationen des Online-Magazins "The Athletic" wollen sich die Blues im Sommer mit einem weiteren Topstürmer verstärken und haben dafür den 20 Jahre alten Norweger auserkoren.

"Er ist total zufrieden, er ist hungrig. So präsentiert er sich bei uns jeden Tag", sagte Terzic und antwortete auf die Nachfrage, ob Haaland durch die Gerüchte belastet werde: "Nein." Der Vertrag des Stürmers beim BVB läuft noch bis 2024.

Update 19.01.2021, 09:22 Uhr

Wahrscheinlich ist ein Wechsel von Erling Haaland schon im kommenden Sommer sicherlich nicht. Gänzlich ausgeschlossen soll ein Transfer jedoch auch nicht sein.

Laut "Bild" könnten die BVB-Verantwortlichen einen Verkauf des Torjägers erwägen - falls ein "unmoralisches Angebot" für Haaland in Dortmund eingeht. Dieses müsste dem Bericht zufolge bei mindestens 130 Millionen Euro liegen.

Gut für den BVB: Die Ausstiegsklausel in Haalands bis 2024 laufenden Vertrag greift nach dieser Saison noch nicht, sondern erst 2022. Bis dahin sitzt die Borussia beim 20 Jahre alten Norwegen so oder so am längeren Hebel.

Update 18.01.2021, 15:13 Uhr

Jorge Valdano hat ein Problem damit, dass es Real Madrid über zwei Jahre nach dem Abgang von Cristiano Ronaldo noch immer nicht geschafft hat, den Superstar adäquat zu ersetzen. "Seit Cristiano weg ist, fehlt Madrid ein Tor pro Spiel. Die Madrilenen haben jetzt keinen außergewöhnlichen Torjäger mehr", sagte der ehemalige Real-Vereinsoffizielle (2000-2011) bei "El Transistor".

Valdano sieht Erling Haaland als den perfekten, wenn auch verspäteten, Ronaldo-Nachfolger. Valdano fordert daher einen Transfer. Haaland sei ein "überragendes" Talent, "er ist eine Maschine", schwärmte der fühere Blancos-Beschäftigte. "Er zeigt Dinge, die man in der Fußballwelt nicht sieht. Er hat enorme Kraft, er ist ein Spieler, der mich begeistert."

Tatsächlich wurde Haaland von den spanischen Medien schon des Öfteren mit einem Wechsel an die Concha Espina in Verbindung gebracht. Konkretisiert hat sich das Werben bisher allerdings nicht.

Update 18.01.2021, 10:41 Uhr

Für den Sommer 2022 ist in Erling Haalands Vertrag bei Borussia Dortmund angeblich eine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro verankert. Doch der FC Chelsea will offenbar schon nach der aktuellen Saison einen Anlauf beim BVB-Stürmer wagen.

Wie "The Athletic" berichtet, planen die Blues eine Offerte für den Sommer 2021. Demnach hofft Chelsea darauf, dass die Konkurrenz dann noch nicht so groß ist wie im nächsten Jahr, da sich wegen der Corona-Pandemie kaum ein Klub eine Verpflichtung Haalands leisten könne.

Um den norwegischen Stürmer aus seinem bis 2024 datierten Vertrag beim BVB loszueisen, müsste Chelsea aber wohl tief in die Tasche greifen. Angeblich ist der Premier-League-Klub bereit, Haaland zum Rekordtransfer zu machen. Dieser ist bislang Kai Havertz, der für rund 80 Millionen Euro von Bayer Leverkusen nach London wechselte.

Update 17.01.2021, 07:57 Uhr

Aus England werden neue Gerüchte rund um Erling Haaland laut. Der BVB-Shootingstar wird vom "Telegraph" als möglicher Nachfolger von Sergio Aguero ins Spiel gebracht.

Der Angreifer von Manchester City wird im Sommer 33 Jahre alt, laborierte zuletzt immer wieder an Verletzungen. Sein Vertrag endet im Sommer, noch ist seine Zukunft nicht entschieden.

Deshalb soll Teammanager Pep Guardiola neben Romelu Lukaku (Inter Mailand) auch Haaland als Transferziel ausgemacht haben.

Die nötigen Gelder sind theoretisch da. Laut dem Bericht hat der ehemalige Bayern-Coach umgerechnet rund 225 Millionen Euro für seine Shoppingtour zur Verfügung. Davon soll jedoch neben einem neuen Stürmer auch noch ein Linksverteidiger und ein defensiver Mittelfeldspieler kommen.

Ob am Ende genug Geld übrig bleibt, um Borussia Dortmund zu überzeugen, den treffsicheren Norweger (35 Tore in 35 Spielen sowie sechs Vorlagen für die Schwarzgelben) tatsächlich gehen zu lassen, ist offen. Die Verantwortlichen betonten zuletzt, dass sie über die aktuelle Saison hinaus mit Haaland planen. City müsste also wohl sehr tief in die Tasche greifen und einen großen Teil des Einkaufsbudgets investieren.

Erst im Sommer 2022 kann der BVB-Star Medienberichten zufolge die Borussia dank einer Ausstiegsklausel für die festgeschriebene Summe von 75 Millionen Euro verlassen.

Update 13.01.2021, 16:18 Uhr

Gute Nachrichten für alle Anhänger von Borussia Dortmund! Einem Bericht der "Bild" zufolge wird Starstürmer Erling Haaland auch in der Saison 2021/22 sein Können im Trikot des BVB unter Beweis stellen.

Der anhaltenden Gerüchte um ein Interesse der europäischen Fußball-Prominenz um Real Madrid, Manchester City, Manchester United, dem FC Liverpool oder Paris Saint-Germain beschäftigt sich der Norweger demnach "derzeit überhaupt nicht" mit einem Abschied von den Schwarz-Gelben, heißt es.

Update 13.01.2021, 8:55 Uhr

Sorgt Star-Berater Mino Raiola für einen Wechsel von Erling Haaland zum FC Barcelona? Der Journalist Oriol Domènech behauptet, dass der Berater sein Verhältnis zu den Katalanen künftig wieder verbessern will - ein Transfer Haalands soll dabei helfen.

Angeblich will Raiola den norwegischen Stürmer schon bald in Barcelona anbieten. Sollte Joan Laporta die kommende Präsidentschaftswahl des spanischen Spitzenklubs gewinnen, könnte dies einen Wechsel des Noch-BVB-Knipsers vereinfachen, heißt es. Der Grund: Laporta und Raiola wird bereits ein gutes Verhältnis nachgesagt. 

Update 12.01.2021, 08:00 Uhr

Im Sommer 2022 darf Erling Haaland den BVB angeblich für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 75 Millionen Euro verlassen. Hans-Joachim Watzke dementierte diese Klausel zwar in der Vergangenheit, dennoch scheint klar, dass die Dortmunder dem Stürmer bei seiner Verpflichtung Zugeständnisse mit Blick auf künftige Wechsel machen mussten.

Ob Ausstiegsklausel oder nicht: Für andere Klubs ist Haaland dank seiner sensationellen Auftritte im schwarz-gelben Trikot längst zu einem Objekt der Begierde geworden. Interessenten sollen bereits Schlange stehen. Angefangen bei Real Madrid und PSG, den FC Liverpool und Juventus Turin bis nach Manchester sollen die Verantwortlichen der Spitzenklubs auf einen Transfer hoffen.

"Don Balon" berichtet nun sogar von einer konkreten Offerte, die bei Haaland-Berater Mino Raiola eingegangen sein soll. Demnach hat sich Manchester United bei Raiola gemeldet und dem Agenten gesagt, man sei bereit, 150 Millionen Euro für Haaland zu zahlen - für einen Wechsel im Sommer 2021.

Dass sich der BVB nach dann nur eineinhalb Jahren vom Norweger trennen würde, scheint jedoch so gut wie ausgeschlossen, schließlich hat die Borussia im Poker um den Superstar dank des bestehenden Vertrags (Laufzeit bis 2024) alle Karten in der Hand. 

Update 03.01.2021, 20:35 Uhr

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke rät Erling Haaland von einem Wechsel im Sommer ab.

"Erling und auch sein Berater Mino Raiola wissen, was sie an uns haben. Ich kann ihm nur den Rat geben, es so zu machen wie Robert Lewandowski", sagte der BVB-Klubchef dem "kicker".

Er rechne nicht damit, dass der 20 Jahre alte Angreifer schon nach dieser Saison auf einen Abschied aus Dortmund drängen werde. Haaland solle sich wie Lewandowski die Zeit geben, "in Dortmund zu einem absoluten Weltklassespieler zu reifen".

Dieser Schritt gelinge aber nicht innerhalb eines Jahres. Haaland war im vergangenen Winter zur Borussia gewechselt und ist seitdem ein Torgarant für die Westfalen.

"Klar ist, wenn Erling uns irgendwann verlassen sollte, dann geht er nur zu einem noch größeren Klub. Und so viele kommen da ja nicht in Betracht. Wenn du zu einem Klub wie - nur um ein Beispiel zu nennen - Real Madrid gehst, musst du schon Weltklasse sein", sagte Watzke. Der Norweger Haaland hat beim BVB noch einen Vertrag bis Mitte 2024.

Update 03.01.2021, 09:19 Uhr

Neben Real Madrid und einigen englische Top-Klubs beschäftigt sich offenbar auch Paris Saint-Germain mit einer Verpflichtung von Erling Haaland.

"L'Équipe" zufolge hat Klub-Chef Nasser Al-Khelaifi höchstpersönlich den BVB-Star als Transferziel auserkoren, sollte Kylian Mbappé die Pariser im Sommer verlassen. Der Vertrag des Weltmeisters läuft 2022 aus.

Update 01.01.2021, 21:26 Uhr

Über die Spekulationen rund um einen Wechsel von Erling Haaland zum FC Barcelona im kommenden Sommer sollen die BVB-Verantwortlichen "amüsiert" sein. Das schreibt die "WAZ" und berichtet gleichzeitig von "Verwunderung" beim deutschen Vizemeister. 

Hintergrund: Die in Haalands bis 2024 gültigen Vertrag verankerte Ausstiegsklausel greift erst ab 2022.

Vorher wäre für den 20 Jahre alten Norweger im Falle eines Wechsels eine marktgerechte Ablösesumme zu zahlen. Diese läge wohl weit jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze - eine für das klamme Barca aktuelle mit großer Sicherheit unerschwingliche Summe.

Zudem müsste der BVB einem Wechsel seines Torjägers auch erst einmal zustimmen. Das ist, Stand jetzt, wohl auszuschließen.

Update 31.12.2020, 15:29 Uhr:

Nach der vollmundigen Ankündigung von Barca-Präsidentschaftskandidat Emili Rosaud (siehe Eintrag vom 30.12.2020), er werde Erling Haaland im Falle seiner Wahl zum FC Barcelona holen - alles sei bereits mit dem Agenten des Spielers besprochen - hat sich nun in Person von Mino Raiola ebenjener Agent zu Wort gemeldet.

"Fake News. Ich habe nie mit einem der Präsidentschaftskandidaten von Barcelona über Haaland gesprochen und ich werde es auch nicht tun. Wenn im Januar ein neuer Präsident gewählt wurde, kann er mich anrufen", sagte der Star-Berater gegenüber "Sport 1". 

Zuvor hatte bereits "Sport Bild" vermeldet, dass die BVB-Bosse die großspurigen Versprechen aus Spanien schmunzelnd zur Kenntnis genommen hätten.

Haaland besitzt beim BVB einen Vertrag bis Juni 2024, der aber eine Ausstiegsklausel enthalten soll. Zuletzt betonte der 20-Jährige, dass er sich in Dortmund sehr wohlfühle und mit dem Team noch einiges vorhabe.

Die letzten vier Ligaspiele hatte der Norweger aufgrund eines Muskelfaserrisses verpasst. Haaland soll am Sonntag (15:30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg sein Comeback geben.

Update 30.12.2020, 17:09 Uhr

Sollte Emili Rousaud der neue Präsident des FC Barcelona werden, könnten die Tage von Erling Haaland bei Borussia Dortmund gezählt sein.

Rousaud und der als Sport-Vizepräsident vorgesehene Josep María Minguella verkündeten am Mittwoch, dass sie mit Haaland-Berater Mino Raiola eine Einigung über einen Transfer im Sommer erzielt hätten, wenn sie am 24. Januar die Wahl gewinnen sollten.

Haaland besitzt beim BVB einen Vertrag bis Juni 2024, der aber eine Ausstiegsklausel enthalten soll. Zuletzt betonte der 20-Jährige allerdings, dass er sich in Dortmund sehr wohlfühle und mit dem Team noch einiges vorhabe.

Update 26.12.2020, 12:44 Uhr

Nachdem zuletzt nicht wenig darauf hindeutete, dass Erling Haaland den BVB erst im Sommer 2022 verlässt - dann soll ein Transfer für festgeschriebene 75 Millionen Euro möglich sein - wartet das französische Portal "le10sport" nun mit anderen Informationen auf.

Demnach peilt man in Dortmund durchaus an, den Norweger nach der laufenden Spielzeit für eine höhere Summe auf den Markt zu stellen. 

Sollte dies geschehen, sollen mit dem FC Bayern, dem FC Barcelona, Paris Saint-Germain, Real Madrid, Juventus Turin und dem FC Liverpool angeblich sechs Top-Klubs um die Dienste des 20-Jährigen pokern.

Update 26.12.2020, 08:04 Uhr

Seit seinem Wechsel von RB Salzburg zu Borussia Dortmund im Januar 2020 hat Erling Haaland eindrucksvoll untermauert, über welche Qualitäten er vorm gegnerischen Tor verfügt. Kein Wunder, dass Gerüchte um einen Wechsel zu einem absoluten Top-Klub nicht abreißen.

Ein englischer Ex-Nationalspieler hofft nun, dass der Norweger sein Glück in der Premier League versuchen wird.

Der 20-Jährige wäre "eine unglaubliche Verstärkung" für die Top-Vereine der Insel, zitiert die "Daily Mail" Micah Richards. Damit aber nicht genug. Der langjährige Verteidiger von Manchester City prophezeit: "Ich bin absolut davon überzeugt, dass Haaland in seiner Karriere 400 bis 500 Tore schießen wird."

Update 23.12.2020, 08:56 Uhr

Seit mehreren Wochen fällt Erling Haaland bei Borussia Dortmund nun schon mit einer Muskelverletzung aus, wird erst zum Bundesliga-Auftakt im neuen Kalenderjahr wieder zur Verfügung stehen. Dennoch bestimmt der BVB-Knipser weiterhin die Schlagzeilen. Wie der italienische "Sky"-Journalist Angelo Mangiante jetzt behauptete, soll Haaland beim englischen Spitzenteam FC Chelsea ganz oben auf der Liste stehen. 

Der 20-Jährige soll das erste von zwei "Hauptzielen" sein, mit dem sich die Blues zeitnah befassen wollen. Neben Haaland soll der Klub von Teammanager Frank Lampard auch noch heiß auf Declan Rice (West Ham United) sein. 

Stimmen die Mutmaßungen des Journalisten, wäre der FC Chelsea neben Manchester United, Manchester City oder dem FC Liverpool der nächste Top-Klub aus der Premier League, der in das Werben um den BVB-Stürmerstar einsteigt oder zumindest mit ihm in Verbindung gebracht wird.  

Update 10.12.2020, 17:53 Uhr

Dass BVB-Shootingstar Erling Haaland wohl bei mittlerweile jedem Spitzenklub auf dem Zettel steht, dürfte kaum noch ein Geheimnis sein.

Doch die Dortmunder haben vorerst alle Fäden in der Hand, erst 2022 besitzt der Stürmer eine Ausstiegsklausel, die dem Vernehmen nach bei 75 Millionen Euro liegt.

Laut "Sport-Bild"-Reporter Christian Falk will es Manchester City trotzdem schon im Sommer 2021 mit einem Angebot versuchen. Ist dieses nicht unmoralisch hoch, würde der BVB aber ablehnen, so Falk.

Update 10.12.2020, 11:49 Uhr

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge schließt nicht kategorisch aus, dass sich der FC Bayern in Zukunft um Erling Haaland bemühen könnte.

"Haaland macht es gerade sehr gut in Dortmund und ganz ehrlich, so lange wir Robert Lewandowski haben, brauchen wir ihn nicht. Aber ich kann nicht voraussagen, was in Zukunft passiert, auch, weil ich Ende 2021 aus meinem Amt ausscheide", sagte Rummenigge gegenüber "Tuttosport".

Mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke habe er "ein gutes Verhältnis", so Rummenigge. "So lange ich bei Bayern bin, wird es keinen weiteren Transfer wie den von Lewandowski damals geben. In den letzten Jahren haben wir freundschaftliche Beziehungen zum BVB aufgebaut."

Update 08.12.2020, 10:15 Uhr

Der spanische Rekordmeister Real Madrid hofft weiterhin darauf, BVB-Shootingstar Erling Haaland in Zukunft unter Vertrag zu nehmen. "Real Madrids Interesse? Das ist nichts Neues", bestätigte Haaland-Agent Mino Raiola, dass die Königlichen ein Auge auf den Norweger geworfen haben. 

Haaland sei im Moment jedoch "sehr glücklich bei Borussia Dortmund", beruhigte der Agent im gleichen Atemzug die Nerven der BVB-Anhänger. Und sollte der Norweger, dessen großes Ziel der Gewinn der Champions League ist, die Dortmunder dann irgendwann verlassen, "wird er das nicht des Geldes wegen tun, sondern wegen seiner Ambitionen", so Raiola. 

Update 02.12.2020, 13:08 Uhr

Die Transferpläne des FC Barcelona liegen so lange auf Eis, bis ein Nachfolger von Präsident Josep Bartomeu gewählt wird. Für Transferziel Erling Haaland bereiten sich die Klub-Mitarbeiter jedoch laut "Mundo Deportivo" schon vor.

Gleich drei Kandidaten auf das Amt sollen einem Bericht des spanischen Blattes zufolge bei Berater Mino Raiola angerufen haben, um die Rahmenbedingungen eines möglichen Transfers im Sommer auszuloten.

Haalands Spieleragent habe jedem der drei nicht namentlich genannten Funktionäre daraufhin versichert, er werde im Falle eines Wahlsieges gerne über einen Wechsel verhandeln.

Barcelona müsse sich dann auf eine Zahlung in Höhe von 70 Millionen Euro an den BVB einstellen, der Erling Halaand im vergangenen Winter für 20 Millionen Euro von RB Salzburg geholt hatte.

Weitere 20 Millionen Euro soll Mino Raiola selbst gefordert haben, auch Haalands Vater Alf-Inge soll am Deal beteiligt werden.

Insgesamt würde Barca ein Transfer also rund 100 Millionen Euro kosten, das Gehalt für den Stürmer noch nicht eingerechnet.

Update 01.12.2020, 07:50 Uhr

Die Verantwortlichen von Borussia Dortmund um Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc haben in den vergangenen Wochen immer wieder bekräftigt, sich in der Personalie Erling Haaland auf keinerlei Gespräche mit anderen Klubs einlassen zu wollen. 

Zu wichtig sei der norwegische Angriffshüne für den BVB bereits nach knapp einem Jahr geworden, als dass der Klub seine Nummer 9 kurz- bis mittelfristig verkaufen würde.

Dennoch mehrten sich zuletzt vor allem in Spanien die Spekulationen um mögliche Szenarien, wie der Torjäger in LaLiga transferiert werden könnte.

Spanische Medien griffen nun einen Bericht des Portals "El Chiringuito" auf, demzufolge neben Real Madrid auch der FC Barcelona an einer Verpflichtung Haalands arbeite.

Der Messi-Klub steht seit dem Sommer ohne gewählten Präsidenten da, nachdem der langjährige Vereinsboss Josep Maria Bartomeu zurückgetreten war. Favorit auf die Nachfolge ist der 58-jährige Joan Laporta, der zwischen 2003 und 2010 schon einmal die Geschicke der Blaugrana leitete.

Laporta will sich erneut zum starken Mann bei Barca wählen lassen und soll laut dem Medienbericht mit einem gewagten Versprechen aufgewartet haben. Im Falle einer erneuten Wahl zum Präsidenten soll Laporta zugesagt haben, Erling Haaland zum FC Barcelona zu holen. 

Er wolle dabei von seiner guten Beziehung zu Haaland-Berater Mino Raiola profitieren und den BVB-Star nach Katalonien lotsen. Gleichwohl wird in den spanischen Medien darüber geschrieben, dass eine Realisierung des Transfers unter 150 Millionen Euro Ablösezahlung wohl nicht zu machen ist.

Der FC Barcelona ist bekanntlich nicht zuletzt aufgrund der Coronakrise in eine finanzielle Schieflage geraten.

Update 29.11.2020, 16:02 Uhr

Erling Haaland ist bei Borussia Dortmund der Torgarant. Wie das spanische Portal "Don Balón" spekuliert, könnte der Norweger aufgrund dessen langfristig beim BVB bleiben.

Demnach möchte der Angreifer einen Tor-Rekord in einer europäischen Liga brechen. Dies sei in der Bundesliga leichter als in der Primera División.

Dem weiteren Bericht zufolge, kann sich Haaland sogar vorstellen, bis zum Vertragende im Jahr 2024 bei den Schwarz-Gelben zu bleiben. In Spanien erzielte Lionel Messi 2011/12 mit 50 Toren den Rekord, in der Bundesliga hält Gerd Müller die Bestmarke (40 Tore).

Update 28.11.2020, 13:03 Uhr

Erst am Freitag stellte Sportdirektor Michael Zorc klar, dass Borussia Dortmund langfristig mit Erling Haaland plant. Auf Gerüchte wolle er "gar nicht eingehen".

Dennoch reißen die Spekulationen nicht ab. Die spanische "AS" berichtet am Samstag, dass Real Madrid schon im kommenden Sommer Ernst machen will.

Allerdings rechnen die Königlichen wohl damit, dass über 100 Millionen Euro fällig werden, um Haaland aus seinem bis 2024 datierten Vertrag beim BVB loszueisen. Die "AS" bezeichnet den norwegischen Stürmer deshalb als "Luxusgut".

"Mundo Deportivo" berichtet dagegen, dass der FC Barcelona um die Dienste von Haaland buhlt. Präsidentschaftskandidat Emili Rousaud wirbt demnach damit, den BVB-Angreifer nach Katalonien zu locken.

Update 27.11.2020, 17:14 Uhr

Erling Haaland wird immer wieder auch mit Real Madrid in Verbindung gebracht, das Interesse aus der spanischen Hauptstadt soll seit Monaten groß sein. 

Real-Ikone Míchel, der zwischen 1981 und 1996 über 500 Pflichtspiele für die Königlichen absolvierte, würde seinem Herzensverein jedoch von einer Verpflichtung abraten. "Ich würde dieses Geld lieber für vier oder fünf Spieler investieren", erklärte er gegenüber "AS".

Er möge den Norweger zwar, "er schießt Tore von jeder Position. Aber Madrid braucht eine Erweiterung von vier bis fünf Spielern. Sie brauchen mehr Stabilität und das wird erreicht, wenn man den Kader um mehrere Spieler erweitert."

Update 16.11.2020, 08:13 Uhr

Javier Bordas arbeitete zwischen 2010 und 2020 im Vorstand des FC Barcelona. Im Interview mit "Mundo Deportivo" gab er nun Einblicke in die Transferpolitik der Katalanen. Auch zu verpassten Deals bezog er Stellung.

"Ich habe einige Verpflichtungen empfohlen: Haaland, Ferrán Torres, Dani Olmo für 20 Millionen Euro", so Bordas. Der FC Barcelona, um den mittlerweile zurückgetretenen Präsidenten Josep Bartomeu, hatte sich jedoch dagegen entschieden, den Norweger Erling Haaland im Winter 2020 unter Vertrag zu nehmen. Der Youngster schloss sich stattdessen Borussia Dortmund an, wo er mit Top-Leistungen glänzt.

"Man sagte mir, er wäre kein Spieler vom Modell Barcas", erklärte Bordas die Absage: "Ich verstehe, dass Bartomeu auf die Sportdirektoren hört, aber die Wahrheit ist, dass diese Spieler hätten kommen können. Aber natürlich weiß man nicht, welche Leistung sie erbracht hätten."

Update 12.11.2020, 10:29 Uhr

An Gerüchten um ein  Interesse von Real Madrid an Erling Haaland von Borussia Dortmund mangelt es bei Weitem nicht, die spanische "AS" nennt nun ein konkretes Szenario und Reals Pfund im Poker um den Norweger.

Demnach existiert zwischen dem BVB und Haalands Berater ein "Gentlemen's Agreement", dem zufolge ein Abschied des 20-Jährigen aus Dortmund ab dem 1. Juli 2022 möglich ist. Dann, so vermutet das Blatt, wird Real Madrid Verhandlungen aufnehmen, sich allerdings mit großer Konkurrenz konfrontiert sehen.

Die Madrilenen sollen allerdings über ein Argument verfügen, dass Haaland letztlich überzeugen könnte: Martin Ödegaard. Der 21-Jährige ist ein enger Freund des Angreifers und harmoniert auch auf dem Rasen mit Haaland. Das untermauern die Auftritte des Duos in der norwegischen Nationalmannschaft.

"Ich bin glücklich, sein Freund zu sein, ihm nahezustehen und ihm im Team zu haben. Für mich und alle ist es ein Glück, ihn als Stürmer zu haben", schwärmte Ödegaard gegenüber "TV2" unlängst während einer Länderspielreise von Haaland. Die gute Beziehung könnte Haaland ab dem Sommer 2022 wohl auch dabei helfen, sich in Madrid zurecht zu finden.

Update 06.11.2020, 10:26 Uhr

Schenkt man den Berichten der spanischen Sport-Tageszeitung "as" Glauben, wechselt Erling Haaland auf lange Sicht zu Real Madrid.

Die Königlichen planen demnach in den nächsten rund eineinhalb Jahren einen Großangriff auf dem internationalen Spielermarkt. Im kommenden Sommer soll Kylian Mbappé von Paris Saint Germain verpflichtet werden. Stade Rennes' Shootingstar Eduardo Camavinga soll - wenn möglich - direkt folgen. Für den Sommer 2022 ist dann der Transfer von Haaland fest eingeplant.

Der Vertrag des Norwegers läuft beim BVB noch bis 2024, zwei Jahre vorher darf er den Klub allerdings dank einer Ausstiegsklausel verlassen - exakt dann, wenn Karim Benzemas Arbeitspapier in der spanischen Hauptstadt ausläuft.

Für die neue Sturm-Ära müsste Madrid tief in die Tasche greifen. Haaland darf den BVB nur gegen eine Ablöse von 75 Millionen Euro vorzeitig verlassen.

Update 03.11.2020, 08:00 Uhr

Wechselt Erling Haaland in der nahen Zukunft zum FC Barcelona? Vermutlich eher nicht. Victor Font, einer der führenden Kandidaten mit Aussicht auf das derzeit vakante Präsidenten-Amt bei Barca, hat sich in einer Fragerunde zu seinen Plänen mit dem katalanischen Spitzenklub geäußert.

Als er hypothetisch zwischen Haaland und Kylian Mbappé wählen sollte, sagte Font: "Eine der größten Veränderungen wird sein, dass die sportlichen Entscheidungen in den Händen der sportlichen Struktur liegen", was so viel heißen dürfte, dass sich Font nicht in die Belange der sportlichen Führung unter der Leitung von Sportdirektor Ramon Planes einmischen wird, anders als es der bisherige Präsident Josep Maria Bartomeu in den letzten Jahren tat.

Font weiter: "Ich finde beide Spieler klasse. Aber die wirtschaftliche Situation ist kritisch und wir werden vorerst nicht in der Lage sein, Transfers in dieser Größenordnung zu stemmen." Eine klare Absage an einen Haaland-Transfer.

Zuletzt berichteten spanische Medien, dass der FC Barcelona das Talent des jungen Erling Haalands einst verkannte. Transfer-Berater Ariedo Braida hatte gegenüber "Marca" enthüllt, er habe den Katalanen eine Haaland-Verpflichtung vorgeschlagen als dieser noch in seiner Heimat für Molde FK spielte. Die Klub-Bosse lehnten ab, so Braida - und zwar mit der Begründung, der Mittelstürmer habe "kein Barca-Profil". 

Mittlerweile dürften das die Verantwortlichen anders sehen, nun jedoch fehlt das Geld, um Haaland vom BVB loszueisen.

Update 02.11.2020, 08:47 Uhr

Dass Erling Haaland dem europäischen Vereinsfußball in den kommenden Jahren seinen Stempel aufdrücken wird, ist mittlerweile unter Fußball-Experten Konsens. Doch war der Wechsel zum BVB passend für die aufstrebende Karriere des 20-Jährigen? Und wie geht es weiter? Lothar Matthäus hat eine klare Meinung.

"Es war der richtige Schritt, nach Dortmund zu gehen", sagte Matthäus bei "Sky" und fügte an: "Aber nicht der letzte."

Borussia Dortmund sei "eine der Top 10 Mannschaften in Europa, aber es gibt fünf, sechs bessere - und da wird Haaland irgendwann aufschlagen", so der DFB-Rekordspieler.

Kandidaten sind laut Matthäus Real Madrid, der FC Barcelona, Manchester City oder der FC Liverpool. Der deutsche Serienmeister hingegen fehlt in der Liste des 59-Jährigen.

"Ich denke da nicht an den FC Bayern, weil Robert Lewandowski in den nächsten zwei, drei Jahren noch spielen wird", sagte Matthäus und ergänzte vielsagend: "Und so lang wird Haaland nicht in Dortmund bleiben."

Der Vertrag des BVB-Shootingstars läuft noch bis Mitte 2024. Zwei Jahre zuvor, im Sommer 2022, soll Haaland jedoch laut übereinstimmenden Medienberichten eine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro besitzen.

Update 27.10.2020, 08:38 Uhr

Es wird nicht ruhig um Erling Haaland. Kein Wunder, der BVB-Shootingstar hat auch in dieser Saison schon wieder fleißig für Borussia Dortmund getroffen. Fünf Treffer gelangen ihm in der Liga, einer in der Champions League. 

Mit seinen guten Leistungen hat sich der Norweger laut englischen Medienberichten offenbar erneut ganz oben auf die Einkaufsliste von Manchester United gesetzt. Wie "The Athletic" berichtet, bleibt allen voran Ole Gunnar Solskjaer ein riesiger Fan des Stürmers.

Der United-Teammanager kennt Haaland noch bestens aus seinen Zeiten in der gemeinsamen norwegischen Heimat bei Molde FK, wo Solskjaer vor seinem Wechsel zu den Red Devils als Cheftrainer angestellt war und den jetzigen BVB-Angreifer ein gutes Jahr lang unter seinen Fittichen hatte. 

Laut dem Bericht will Solskjaer den 20-Jährigen bei der nächsten Gelegenheit nach Manchester lotsen. Möglich wäre dies - vergleichsweise kostengünstig und vor allem ohne anstrengende Verhandlungen mit der Borussia - im Sommer 2022. Dann besitzt Haaland laut übereinstimmenden Medienberichten eine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro. Zu anderen Transferzeitpunkten müsste wohl deutlich mehr Geld aufgebracht werden. 

Zuvor müsste sich der Norweger jedoch ohnehin erst einmal für einen Wechsel zu United entscheiden. Gut möglich jedoch, dass Solskjaer durch die gemeinsame Vergangenheit das nötige Vitamin B und die passenden Argumente besitzt. 

Update 26.10., 20:08 Uhr

Spätestens seit seinem Wechsel aus Salzburg zum BVB ist Erling Haaland in Fußball-Europa in aller Munde. Der FC Barcelona verkannte jedoch einst das Talent des junge Norwegers. Transfer-Berater Ariedo Braida enthüllte nun gegenüber "Marca", er habe den Katalanen eine Haaland-Verpflichtung vorgeschlagen als dieser noch in seiner Heimat für Molde FK spielte. Die Klub-Bosse lehnten ab, so Braida - und zwar mit der Begründung, der Mittelstürmer habe "kein Barca-Profil".

Update 21.10., 07:10 Uhr

Borussia Dortmund wird offenbar noch lange Zeit Freude an Erling Haaland haben. Laut "Sport Bild" bleibt der umworbene Stürmer aus eigenem Antrieb heraus in der näheren Zukunft beim BVB. "Ein Abschied ist für ihn überhaupt kein Thema", schreibt das Blatt.

Der Grund: Haaland will sich nur dann einem internationalen Schwergewicht anschließen, wenn er unumstrittener Stammspieler und auf einem Level mit Angriffsgrößen wie Karim Benzema oder Robert Lewandowski ist. Zuletzt gab es Gerüchte um ein Interesse von Real Madrid.

Michael Zorc glaubt ohnehin nicht, dass andere Klubs für den jungen Norweger derzeit eine Rolle spielen. "Warum sollte er abgelenkt sein? Bei uns gibt es keine Diskussionen um ihn", sagte der Sportdirektor des BVB der "Sport Bild". 

"Ich spreche lieber darüber, wie er tickt: Erling will sich permanent verbessern. Am liebsten will er jede Woche besser werden, Fortschritte erzielen. Weil er spürt, dass er noch Entwicklungspotenzial besitzt", fügte Zorc an.

Laut dem Bericht legt Haaland derzeit nach den Einheiten Extraschichten im Kopfballspiel ein, um ein noch kompletterer Stürmer zu werden. Von seinen 21 Toren für Schwarzgelb hat er nur eines mit dem Kopf erzielt. Hier ist also noch Raum zur Verbesserung. "Er weiß, dass Borussia Dortmund dabei der richtige Klub für ihn ist", sagte Zorc. Das soll auch Haalands Umfeld rund um Vater Alf-Inge und Starberater Mino Raiola so sehen.

Update 19.10.2020, 12:02 Uhr

Ob beim BVB (6 Pflichtspiele 2020/21/5 Tore) oder im norwegischen Nationalteam (5 Spiele 2020/6 Tore), die Erfolgsgeschichte von Erling Haaland findet kein Ende. Der 20-Jährige trifft weiterhin scheinbar nach Belieben. Kein Wunder also, dass die ganz großen Klubs der Fußball-Welt den Youngster auf dem Zettel haben sollen. Angeblich auch der FC Bayern München. Das will das spanische Portal "Don Balon" erfahren haben.

Demnach spielt ein Kauf des Angreifers im Sommer 2021 oder 2022 durchaus eine Rolle in den Planungen der Bayern-Bosse. In München soll man in Haaland den perfekten Nachfolger für Sturmstar Robert Lewandowski sehen. Der Pole, der aktuell unbestritten zu den besten Stürmern der Welt zählt, wird Ende August 2021 bereits 33 Jahre alt und dürfte auf Sicht mehr als einen Backup benötigen.

Dem Bericht zufolge würde Bayern einen Kauf nach der Saison 2020/21 bevorzugen, da man befürchtet, der Preis für Haaland könnte immer weiter steigen, ein Deal im Jahr 2022 ist aber deutlich wahrscheinlicher. Nicht zuletzt, da Aussagen von Haalands Berater Mino Raiola nahelegen, dass das Top-Talent erst dann auf dem Markt ein wird.

Update 17.10.2020, 21:52 Uhr

Bleibt er beim BVB oder geht er am Ende zu Real Madrid? Kaum eine Woche vergeht ohne neue Wasserstandsmeldungen über die Zukunft von Erling Haaland. 

Zuletzt wurde der Dortmunder Stürmer von "Marca" als Alternative genannt, falls die Königlichen den kolportierten Transfer von Kylian Mbappé nicht realisieren können. 

Real-Coach Zinédine Zidane ließ zumindest schon durchblicken, dass ihm die starken Leistungen von Haaland nicht verborgen geblieben sind.

"Haaland ist nicht mein Spieler, aber er ist gut. Was soll ich sagen?", erklärte der Trainer am Freitag vor dem Spiel gegen Cadiz, das einen Tag drauf verloren ging, als er auf den BVB-Shootingstar angesprochen wurde.

Update 16.10.2020, 14:50 Uhr

Über ein Interesse von Real Madrid an Erling Haaland wird eigentlich schon diskutiert, seit der Norweger im Januar 2020 zum BVB wechselte.

Am heißesten wurde zuletzt ein Transfer des 20-Jährigen zu den Königlichen nach der Saison 2020/21 gehandelt, Gerüchten zufolge greift dann eine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro.

Glaubt man der spanischen "AS" dürfen sich die Fans der Borussen aber länger am Goalgetter erfreuen. Mit Verweis auf Quellen aus dem Umfeld des BVB behauptet das Blatt, ein Deal 2021 sei "praktisch unmöglich", die Dortmunder sind demnach frühestens im Sommer 2022 gesprächsbereit.

Update 13.10.2020, 13:50 Uhr

Mit stolzen 21 Toren in 23 Pflichtspielen glänzt Erling Haaland seit Januar bei Borussia Dortmund. Die starken Leistungen des BVB-Knipsers bleiben auch den Engländern nicht verborgen. Nun hat Insel-Ikone Paul Scholes den 20-Jährigen in höchsten Tönen gelobt.

"Er ist sensationell", schwärmte der langjährige Spielmacher von Manchester United gegenüber "Stadium Astro". Nach Ansicht des 45-Jährigen könne Haaland sogar das Level von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi erreichen.

Bislang beschäftigten sich die Red Devils jedoch primär mit eine Verpflichtung von Jadon Sancho. Ein Transfer des Flügelspielers nach Manchester kam aber zumindest in diesem Sommer nicht zustande.

Scholes hält einen möglichen Sancho-Kauf für unnötig. "Wir haben schon drei Leute vom ähnlichen Spielertypen im Kader. Über 100 Millionen Euro zu investieren, wäre nicht richtig gewesen. Ich war nicht enttäuscht, dass es nicht geklappt hat", so der 66-fache Nationalspieler der Three Lions.

Update 13.10.2020, 09:17 Uhr

Immer wieder wird in spanischen Medien über eine angebliche Ausstiegsklausel in Erling Haalands Vertrag beim BVB berichtet, über die ein möglicher Wechsel zu bestimmten Top-Klubs in Europa geregelt sein soll. Die Summe soll laut "Marca" bei 75 Millionen Euro liegen, Real Madrid sei einer der festgelegten Vereine.

Doch obgleich die Königlichen dem Sportblatt zufolge weiterhin großes Interesse an einer Verpflichtung des Norwegers haben, werde der Klub die besagte Klausel niemals in Anspruch nehmen. Der Grund: Die Beziehung zwischen beiden Vereinen gilt als besonders gut, wie die Leih-Geschäfte mit Achraf Hakimi oder jüngst Reinier zeigten.

Obgleich Haaland erst seit vergangenem Winter beim BVB unter Vertrag steht, mehrten sich in der zurückliegenden Transferphase die Spekulationen über einen vorzeitigen Wechsel.

Laut "Marca" kam ein Deal, etwa mit Real, aber aus zwei Gründen nicht zustande: Zum einen sollen Haaland und dessen Berater Mino Raiola ihr Wort gegeben haben, dass der Stürmer mindestens ein Jahr in Dortmund bleibt. Zum anderen habe die finanzielle Schieflage mehrerer Klubs in Europa einen Wechsel verhindert. Haalands Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2024.

Update 12.10.2020, 11:35 Uhr

Gerüchte um ein Interesse von Real Madrid an Erling Haaland geistern bereits durch die Medien, seitdem sich der norwegische Sturm-Youngster im Januar 2020 für einen Wechsel zum BVB entschied.

Ein Instagram-Post des 20-Jährigen befeuert die Gerüchte nun erneut und lässt die Herzen der Real-Fans höher schlagen.

Nach dem klaren 4:0-Erfolg der Norweger gegen Rumänien im Rahmen der Nations League postete Dreifach-Torschütze Haaland ein Foto von sich und Real-Talent Martin Ödegaard, das zwei Treffer des Dortmunders vorbereitete.

Der Schnappschuss zeigt die beiden Youngster nach der Partie in bester Laune. Haaland präsentiert den Spielball, den er nach dem Hattrick einkassieren durfte. Ödegaard legt seine Füße lässig auf den Beinen des Angreifers ab und beide deuten auf den jeweils anderen. 

Die an sich harmlose Momentaufnahme verbreitete sich rasant und befeuerte bei Anhängern von Real die Hoffnung, Haaland könne sich künftig für einen Wechsel zu den Königlichen erwärmen. "Welcome to Madrid", "Haaland, komm nach Madrid" oder "Künftig bei den Galaktischen vereint", lauteten Kommentare.

Allzu schnell dürfte sich der Traum jedoch nicht erfüllen. Einen zeitnahen Abschied seines Klienten schloss Haalands Berater Mino Raiola gegenüber "Sky Italia" bereits Ende August aus. Im Sommer 2021 könnten die Karten allerdings neu gemischt werden.

Update 24.08.2020, 11:41 Uhr

Nach seinem furiosen ersten Halbjahr in der Bundesliga wurde BVB-Knipser Erling Haaland schnell mit einem erneuten Wechsel in Verbindung gebracht. Real Madrid und Manchester United werden als mögliche Interessenten genannt. Zu den Königlichen würde Haaland passen, da er dort die Nachfolge von Routinier Karim Benzema antreten könnte.

ManUnited wäre ebenfalls eine gute Adresse, da Haaland bereits Erfahrung mit dessen Teammanager Ole Gunnar Solskjaer gemacht hat. Vor drei Jahren arbeiteten die beiden bei Molde FK zusammen.

Doch nun die gute Nachricht für alle BVB-Anhänger: Star-Berater und Haaland-Agent Mino Raiola schloss gegenüber "Sky Italia" aus, dass es zeitnah einen Abschied des Mittelstürmers aus Dortmund geben wird: "Haaland ist der Traum von vielen Klubs. Aber er wird in diesem Sommer bei Borussia Dortmund bleiben. Er wird nirgendwo hingehen, weil er dort glücklich ist", sagte Raiola.

Haaland selbst hatte zuletzt bereits deutlich gemacht, sich voll auf seine erste komplette Saisonvorbereitung beim BVB konzentrieren zu wollen. Für die kommende Spielzeit sei es das klare Ziel des 20-Jährigen, mit um die Deutsche Meisterschaft in der Bundesliga zu spielen.

Raiola fügte noch hinzu: "Wir wissen, dass er vor einer großen Karriere steht. Es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um den Verein zu verlassen." 

Vertraglich ist Haaland ohnehin noch langfristig bis 2024 an die Schwarz-Gelben gebunden. 

Update 11.08.2020, 19:10 Uhr

Erst im Januar 2020 war Erling Haaland von Red Bull Salzburg zum BVB gewechselt. Fast genauso so lange wird der junge Torjäger nun schon bereits mit Real Madrid in Verbindung gebracht.

Für Haaland selbst ist das angebliche Interesse der Königlichen aktuell offensichtlich kein großes Thema. "Kein Kommentar" antwortete er im Trainingslager der Dortmunder in Bad Ragaz gegenüber Journalisten angesprochen auf die Gerüchte.

Update 03.08.2020, 13:38 Uhr

Zuletzt wurde es ein bisschen ruhiger, was die Transfergerüchte zu Erling Haaland anging. Doch damit ist jetzt Schluss! Die spanische Sportzeitung "as" berichtet von neuen Entwicklungen, was das Interesse von Real Madrid am Torjäger des BVB angeht.

Nach Informationen des Blattes soll Haaland nämlich - anders als zuvor mehrfach spekuliert - keine Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier stehen haben. Real Madrid plane demnach auch keinen Transfer in diesem oder im nächsten Sommer, da der Norweger wohl in Zeiten der Corona-Pandemie schlicht zu teuer wäre.

Stattdessen wollen die Königlichen die nächsten beiden Jahre abwarten und dann gegebenenfalls 2022 zuschlagen. Dann läuft nicht nur der Vertrag von Stürmerstar Karim Benzema in Madrid aus. Im Sommer 2022 soll Haaland den BVB auch für eine "angemessene Summe" verlassen dürfen. Dies soll in einer mündlichen Absprache mit den Dortmunder Klubbossen festgehalten worden sein.

Haalands Vertrag beim BVB läuft noch bis 2024. Sollte der Mittelstürmer die Wahnsinnsform der Rückrunde in Zukunft bestätigen, winkt den Schwarz-Gelben auch 2022 noch ein gewaltiger Transfererlös.

Update 06.07.2020, 09:40 Uhr

Für die Verpflichtung von Erling Haaland ließ sich der BVB in den letzten Wochen und Monaten aus guten Gründen von Fans und Experten feiern. Im Poker um den Norweger stach die Borussia angeblich auch Manchester United aus. Red-Devils-Legende Paul Scholes geht dafür mit seinem ehemaligen Klub hart ins Gericht.

"Als der deutsche Fußball [nach der Corona-Pause] wieder angefangen hat und ich ihn [Haaland] genauer beobachtet habe, habe ich mich gefragt, warum Manchester United nicht einfach jeden Betrag gezahlt hat, der für ihn verlangt wurde", kritisierte Scholes seinen Ex-Verein.

"Er sieht so stark aus. Er ist immer noch jung und ein purer Torjäger. Dazu ist er auch noch schnell und ein großer Junge, er verfügt über eine echte Präsenz. Und er erzielt Tore - und das ist unbezahlbar", schwärmte Scholes von den Qualitäten des Dortmunder Stürmers.

Sollte sich sein ehemaliger Klub in Zukunft noch einmal um Haaland bemühen, fürchtet Scholes eine Preisexplosion. "United wird viel, viel Geld für ihn zahlen müssen. Aber was solls?! Er ist es wert."

Update 13.06.2020, 10:26 Uhr

Jan Aage Fjörtoft, einst als Stürmer für Eintracht Frankfurt am Ball und heute TV-Experte, ist von einem Wechsel von Erling Haaland in die Premier League überzeugt. "Ich denke, er wird irgendwann in England landen, aber er ist 19 und wir sollten ihm die Zeit geben, mal fünf Spiele nicht zu treffen", so der Norweger im Liverpool-Podcast "Blood Red".

Fjörtoft kennt den jungen BVB-Star nur allzu gut und verfolgt dessen Karriere seit Jahren mit großem Interesse. Mit Haalands Vater Alf Inge spielte er gar in der norwegischen Nationalmannschaft zusammen.

Aktuell sei Erling Haaland aber "am richtigen Platz", man müsse einfach die nächsten Jahre "abwarten und schauen, wie er sich macht". Dass der Neu-Dortmunder irgendwann zu Manchester United wechselt, schließt Fjörtoft derweil aus. "Er wäre für jeden Klub gut, auch für Liverpool. Wenn er von 'United' spricht, spricht er von Leeds United", stellte der 53-Jährige klar. Hintergrund ist, dass Erling Haalands Vater einst für Leeds United und Manchester City spielte.

Update 01.06.2020, 08:31 Uhr

In den letzten Tagen wurden in spanischen Medien immer mehr Details bekannt, wie Real Madrid den Dortmunder Top-Stürmer vom BVB loseisen will. Zuletzt vermeldete "Don Balon", dass die Königlichen zu weiteren einschneidenden Zugeständnissen bereit sind, um Erling Haaland im Sommer in die spanische Hauptstadt zu transferieren. 

So soll Real-Boss Florentino Pérez sogar einen echten Weltstar in eine mögliche Tauschmasse aufgenommen haben, die im Gegenzug in Richtung Dortmund wechseln könnte. Neben den bereits bekannten Namen wie Álvaro Odriozola oder Dani Ceballos taucht auch der Name Gareth Bale auf der Liste der Spieler auf, die möglicherweise zum BVB wechseln könnten, um im Gegenzug Erling Haaland nach Madrid zu transferieren.

Gareth Bale hat beim spanischen Topklub noch Vertrag bis 2022, soll aber in den Planungen von Trainer Zinédine Zidane weiter keine große Rolle mehr spielen. Da für den walisischen Flügelstürmer bisher keine Offerten anderer Klubs eingegangen sind, soll ein Leihgeschäft in den letzten Vertragsjahren mittlerweile eine realistische Variante sein. 

In der derzeit unterbrochenen La-Liga-Saison spielte Bale unter Zidane nur noch eine untergeordnete Rolle. Der 30-Jährige kommt gerade einmal auf elf Startelf-Einsätze, traf für Real in Spaniens Eliteliga nur zweimal in 2019/2020. 

Update 25.05.2020, 09:45 Uhr

Die Berichte über einen vermeintlichen Poker von Real Madrid um Erling Haaland von Borussia Dortmund nehmen immer absurdere Ausmaße an. Die Königlichen seien bereit, alles zu zahlen, was nötig sei, will "Don Balon" erfahren haben. Das Portal setzt aber noch einen drauf.

Real bietet dem BVB demnach bis zu sieben Spieler im Austausch für Haaland. Konkret soll es sich um Lucas Vázquez, Mariano Díaz, Óscar Rodríguez, Dani Ceballos, Brahim Díaz, Takefusa Kubo und Álvaro Odriozola handeln. Vor allem mit Ceballos und dem aktuell an den FC Bayern verliehene Odriozola erhofft man sich, das Interesse der Borussen wecken zu können. 

Die Anzahl der Akteure, die in den Deal einfließen sollen, hängt angeblich nur davon ab, wen die Dortmunder wollen.

Update 23.05.2020, 12:11 Uhr

Der Vertrag von Cristiano Ronaldo bei Juventus Turin läuft am Ende der Saison 2022 aus. Schon jetzt machen sich die Verantwortlichen der Alten Dame offenbar Gedanken über einen geeigneten Nachfolger. Dabei ist wohl Erling Haaland in den Fokus gerückt.

Wie "Tuttosport" berichtet, betrachten die Juve-Bosse den BVB-Stürmer als geeigneten Erben von CR7. Demnach wollen die Turiner versuchen, Haaland im Sommer 2021 nach Italien zu locken und wären bereit, die kolportierte Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro zu ziehen.

Allerdings könnte Real Madrid Juve einen Strich durch die Rechnung machen. Laut dem Bericht bestehe "das Risiko", dass die Königlichen schon in diesem Sommer eine 100-Millionen-Euro-Offerte für Haaland vorbereiten. In dem Fall würde sich Juventus um einen Transfer von PSG-Star Kylian Mbappé bemühen.

Update 22.05.2020, 12:35 Uhr

Ob, und wenn ja welche Klausel Erling Haaland in seinem derzeitigen Arbeitspapier bei Borussia Dortmund stehen hat, ist nicht mit Sicherheit überliefert. Während die "as" zuletzt berichtete, dass keine festgeschriebene Ablösesumme im Kontrakt verankert sei, gehen viele andere Medien noch von der kolportierten 75-Millionen-Klausel ab dem Jahr 2022 aus. 

Das spanische Portal "Defensa Central" will jetzt erfahren haben, dass der BVB zu einer Vertragsanpassung bereit sei, um den Preis für eine mögliche Ablösesumme weiter nach oben zu treiben.

Die Schwarz-Gelben sollen demnach bereit sein, das Gehalt des 19-jährigen Senkrechtstarters signifikant nach oben zu korrigieren. Allerdings verbunden mit der neuen Klausel, dass die festgeschriebene Ablösesumme sich für Haaland ab 2022 auf mindestens 100 Millionen Euro erhöht.

Ob diese Hürde den spanischen Rekordmeister Real Madrid von einer Verpflichtung abhalten könnte, darf bezweifelt werden. Die Königlichen gelten seit Wochen als besonders interessiert am Norweger.

Update 18.05.2020, 17:35 Uhr

Erling Haaland steht bis Ende Juni 2024 bei Borussia Dortmund unter Vertrag, kann den BVB im Sommer 2021 allerdings für die festgeschriebene Ablöse von 75 Millionen Euro verlassen - so lauteten bislang übereinstimmende Medienberichte. Die spanische "as" wartet nun jedoch mit neuen Informationen auf.

Die Zeitung "versichert", dass besagte Klausel nicht existiert. Zwischen den BVB-Bossen, Haaland-Berater Mino Raiola und der Entourage des 19-jährigen Stürmers bestehe lediglich eine mündliche  Vereinbarung, so der Bericht. Diese besagt allerdings nur, dass man nach der Saison 2021/22 gesprächsbereit sei. 

Update 18.05.2020, 11:55 Uhr

Geht es nach Trainerlegende Fabio Capello, macht der FC Liverpool im Werben um BVB-Star Erling Haaland besser heute als morgen Ernst.

Der englische Tabellenführer sei das "ideale Ziel" für den jungen Norweger, behauptete der 73-Jährige nach Dortmunds Derbysieg bei "Sky Sports Italia".

Haaland sei aufgrund seiner Größe, seines Tempos und seiner direkten Spielweise der "perfekte Spieler" für Liverpools System, so Capello. Zudem sei Jürgen Klopp sicher in der Lage, ihn noch besser zu machen.

Update 15.05.2020, 10:42 Uhr

Am 16. Mai nimmt mit der Bundesliga die erste Top-Spielklasse Europas ihren Spielbetrieb nach dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie wieder auf. Viele Augen dürften also auf das Geschehen auf den Plätzen des deutschen Oberhauses gerichtet sein. Real Madrid legt den Fokus angeblich vor allem auf Erling Haaland vom BVB.

"Mundo Deportivo" berichtet, dass das Interesse der Königlichen am 19-jährigen Norweger ungebrochen groß ist. Real werde daher jede seiner Aktionen im Detail beobachten, heißt es. 

Einen Transfer streben die Real-Boss demnach trotz aller Widrigkeiten "so schnell wie möglich" an. Auch eine "exorbitante" Ablöse soll den Top-Klub nicht abschrecken, schreibt das Blatt.

Sollte der BVB sein Juwel allerdings nicht verkaufen wollen, werde Real im Sommer 2021 wieder anklopfen. Dann darf Haaland Dortmund angeblich für die fixe Ablöse von 75 Millionen Euro verlassen.


Wiederanpfiff - Die Corona-Krise im Fußball - Die Dokumentation bei TVNOW


Update 13.05.2020, 12:19 Uhr

BVB-Shootingstar Erling Haaland hat sich zu den Gerüchten um seine Person geäußert und angedeutet, dass ihn all die Spekulationen um die vielen Millionen und einen Wechsel zu Real Madrid nicht aus der der Ruhe bringen.

"Ich fokussiere mich nur darauf, meine Leistung zu bringen. Nicht auf die Aufmerksamkeit, die mir entgegengebracht wird", sagte Haaland gegenüber "Sky Sports" und fügte an: "Ich denke daran, wie ich meinen Job machen kann, denn das liebe ich am meisten."

Update 11.05.2020, 21:50 Uhr

Alf Ingve Berntsen, Erling Haalands ehemaliger Jugendcoach, geht fest davon aus, dass sich sein ehemaliger Schützling bei den besten Klubs der Welt durchsetzen würde. "Wenn ich der Trainer eines der besten fünf Teams der Welt wäre, würde ich ihn sofort kaufen", sagte Berntsen in einem Interview mit "bernabeudigital.com".

Demnach sei Haaland auch schon jetzt "bereit, für Real Madrid zu spielen und ich glaube, er würde dort triumphieren". Mit seinen erst 19 Jahren könne der BVB-Youngster sich noch in allen Facetten seines Spiels verbessern. "Wenn die Großen ihn jetzt nicht verpflichten, könnten sie es später bereuen", ist Berntsen überzeugt.

Der Coach begleitete Haaland in der Jugend von Bryne FK über einen Zeitraum von sieben Jahren. Im Alter von acht bis 15 trainierte Berntsen Haaland, "mit einem Alter von elf, zwölf Jahren dachten wir uns bereits, dass er einmal ein Spieler von internationalem Format werden könnte". Dass der BVB-Shootingstar allerdings so schnell durchstarten würde und bereits mit 19 Lenzen zweitbester Torschütze in der Champions League werden könnte, vermochte selbst sein Ex-Trainier nicht vorauszusagen.

"Erling ist stark und schnell er hat eine gute Technik und eine großartige Mentalität. Er ist sehr geschickt im Strafraum, schießt viele Tore und kann viele Treffer auflegen", schwärmte Berntsen von den Qualitäten Haalands. Darüber hinaus sei der Youngster sehr bescheiden und ein gewissenhafter Athlet, mit dem die Arbeit als Trainer Spaß mache.

Zuletzt wurde immer wieder über einen Wechsel des BVB-Shootingstars zu den Königlichen spekuliert. Obwohl ein Transfer im kommenden Transfer-Sommer nicht zuletzt wegen der Corona-Pandemie als unwahrscheinlich gilt, spekulieren spanische Medien darüber, dass Haaland Dortmund nach nicht mal einem halben Jahr wieder verlassen könnte. 

Update 04.05.2020, 11:00 Uhr

Stanislav Macek glaubt, dass Erling Haaland das Zeug für einen Wechsel zu Real Madrid hat. Der heutige Trainer der U18-Nationalmannschaft der Slowakei durfte den Angreifer des BVB zu Beginn der Saison, als dieser noch für Red Bull Salzburg spielte, in seiner damaligen Funktion als Hospitant beim österreichischen Klub ganz genau unter die Lupe nehmen.

"Nachdem ich ihn gesehen habe, war ich so beeindruckt", erklärte Macek gegenüber "AS". Der Norweger sei "wie ein Kind" gewesen, das "wie ein etablierter Profi gearbeitet hat". Haaland sei sich "über sein Ziel voll im Klaren" gewesen.

"Er sagte zu mir: 'Um das Ziel zu erreichen, musst du nicht schnell, sondern hart arbeiten.' Und das macht er ohne Pause", verriet der U18-Coach seines Heimatlandes.

Dass Haaland tatsächlich bis 2024 beim BVB bleibt, ist für Macek kaum denkbar. "Wenn er sich weiter so schnell wie jetzt entwickelt, werden wir ihn bald bei einem noch größeren Klub wie Real Madrid sehen. Für Madrid haben immer die Besten gespielt - und Haaland ist einer von ihnen", sagte der Coach und fügte an: "Er ist ein Fußballer, der ohne Zweifel wie gemacht ist für Real."

Die Professionalität des Angreifers gehe manchmal sogar über das normale Maß hinaus. "In Salzburg hat ihn mal seine norwegische Freundin besucht", sagte Macek und verriet: "Ein paar Tage später ist sie wieder abgereist, weil er ihr gesagt hatte, dass er sich nur auf den Fußball konzentrieren darf."

Update 01.05.2020, 10:23 Uhr

>> Ironischer PSG-Jubel: Haaland kontert schlagfertig

Update, 03.05.2020, 18:24 Uhr

>> Haaland adelt Ronaldo - Lob für Sancho und Reyna

Update, 28.04.2020, 08:27 Uhr

Sind die Würfel endgültig gefallen? Oder wird es jetzt erst richtig wild? Glaubt man "Don Balon" ist die Zukunft von Erling Haaland zumindest entschieden. Demnach hat Real Madrid eine bindende Übereinkunft mit dem 19-jährigen BVB-Stürmer getroffen. Dieser wird im Sommer 2021 zu den Königlichen wechseln. Dann greift eine fixe Ablöse, die den Deal für 75 Millionen Euro möglich macht.

Offiziell unterschrieben sei zwar noch nichts, die FIFA untersagt Verhandlungen ohne die Zustimmung des abgebenden Klubs allerdings auch, sofern mehr als ein halbes Jahr Restvertragslaufzeit besteht.

Beinahe noch brisanter sind die weiteren Infos, die das spanische Portal enthüllt: Demnach hätte der BVB Haaland bereits im Sommer 2020 an Real verkaufen wollen, forderte jedoch 90 Millionen Euro plus die Dienste von Leihspieler Achraf Hakimi. Zudem hätte der BVB Verhandlungen mit Real-Talent Mariano Díaz eingefordert.

Die Verantwortlichen des spanischen Top-Klubs seien sich bewusst, dass Dortmund ein harter Verhandlungspartner sei und wären gelassen geblieben, wollten sich jedoch nicht "ausrauben" lassen, so der Bericht.

Update, 27.04.2020, 19:06 Uhr

"Don Balon" lässt die Gerüchteküche um Erling Haaland einmal mehr gewaltig brodeln. Dem spanischen Portal zufolge ist Real Madrid weiterhin heiß auf den 19-jährigen Norweger in Reihen von Borussia Dortmund, die Königlichen haben demnach aber eingesehen, dass ein Kauf frühstens im Sommer 2021 möglich ist. Haaland hege keine Absichten, den BVB vorher zu verlassen, heißt es.

Sorge bereitet den Madrilenen laut "Don Balon" allerdings ein ganz anderer Umstand. Mit Manchester United, dem FC Liverpool, Paris Saint-Germain, Juventus Turin und dem FC Bayern München soll ein Gros der Crème de la Crème des europäischen Vereinsfußballs Real im Werben um Haaland Konkurrenz machen.

Update, 24.04.2020, 06:30 Uhr

Okay, die Zahlen, die die noch junge Karriere von BVB-Stürmer Erling Haaland aufweist, sind bereits jetzt beeindruckend, die Vorhersage eines ehemaligen Weltstars wirkt dennoch sehr optimistisch.

"In einigen Jahren wird er zu einem großartigen Team wechseln", ist sich der einstige Italien-Knipser Christian Vieri im Gespräch mit der "Corriere della Sera" sicher und ergänzt, er glaube, dass Haaland dann für 200, vielleicht sogar 300 Millionen Euro wechseln werde. Der bisherige Transferrekord liegt bei 222 Millionen Euro. Für diese Summe schloss sich Neymar im Sommer 2017 Paris Saint-Germain an.

Haaland sei der beste aller Angreifer und habe mit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund eine "gute Wahl" getroffen. Der BVB sei der beste Klub, um sein Talent weiter zu verbessern, ist sich Vieri sicher.

Mit 29 Toren in 27 Spielen im Gepäck wechselte der 19-jährige Erling Haaland im Januar von RB Salzburg nach Dortmund. Dort knüpfte er nahtlos an diese Leistung an und traf bis zur Unterbrechung der Saison zwölfmal in elf Partien.

Update, 19.04.2020, 14:00 Uhr

Obwohl die BVB-Verantwortlichen unlängst unmissverständlich zu verstehen gegeben haben, dass Erling Haaland den Klub nicht vor 2022 verlassen werde, brodelt die Gerüchteküche um den norwegischen Youngster weiter. Neben Real Madrid, wo ein Haaland-Transfer in dern kommenden Jahren höchste Priorität haben soll, will "AS" erfahren haben, dass auch Paris Saint-Germain sehr starkes Interesse am Dortmunder Stürmer habe.

Dem Vernehmen nach soll Edinson Cavani den Klub im Sommer verlassen sollen und auch Frankreichs Nationalspieler Kyllian Mbappé flirtet seit Wochen und Monaten mit einem Wechsel nach Spanien. Selbst wenn nur einer der beiden Stürmer den Hauptstadt-Klub verlassen würde, hätte PSG im Sturmzentrum Nachholbedarf.

Update, 17.04.2020, 09:03 Uhr

Laut "AS" ist nach wie vor Real Madrid in der Pole Position für einen Transfer des Goalgetters, auch wenn dieser nicht unbedingt in diesem Jahr über die Bühne geht. Das Portal nennt vier Gründe, die für einen Haaland-Wechsel zu den Königlichen sprechen:

  • Martin Ödegaard: Das einstige norwegische Wunderkind steht bereits seit 2015 bei Real unter Vertrag. Der 21-Jährige Nationalmannschafts-Kollege und Kumpel von Haaland kennt sich in Madrid bestens aus, könnte dem BVB-Youngster die Eingewöhnung in der spanischen Hauptstadt und am Bernabéu erleichtern.
  • Hans Joachim Watzke und Real-Boss Florentino Pérez pflegen dem Vernehmen nach ein ausgezeichnetes Verhältnis. Schon als sich damals der Verkauf von Pierre-Emerick Aubameyang abzeichnete, soll Watzke zunächst "seinen Freund" Pérez angesprochen haben, bevor man mit anderen Klubs sprach. Letztlich entschied sich Real aber gegen einen Transfer des Gabuners.
  • Achraf Hakimi: Der BVB will den Außenverteidiger, der derzeit als Leihe in Dortmund spielt gerne behalten. Der marokkanische Nationalspieler könnte als Verhandlungsmasse in einen Haaland-Deal einfließen.
  • Haaland-Berater Mino Raiola: Der Star-Berater von Paul Pogba, Mario Balotelli, Matthijs de Ligt und Co. hat seine Schützlinge bei vielen europäischen Spitzenklubs, wie PSG, Juventus, Manchester United und dem AC Milan untergebracht. Mit einem Wechsel Haalands zu Real würde sich ihm erstmals auch die Tür zu den Königlichen öffnen.

Update, 15.04.2020, 20:04 Uhr

Zuletzt gab es widersprüchliche Meldungen um das kolportierte Interesse von Real Madrid an Erling Haaland. Die "Marca" hatte berichtet, dass die Königlichen die Ausstiegsklausel des BVB-Stürmers im Sommer ziehen wollen. Laut "Bild" ist eine solche Klausel nicht in Haalands Vertrag verankert.

Laut der "AS" will sich Real ohnehin bei Haaland Zeit lassen. Grund dafür ist Karim Benzema. Dem Bericht zufolge wollen die Spanier bei dem BVB-Shootingstar erst in die Offensive gehen, wenn Benzema nicht mehr für die Königlichen spielt.

Der 32-jährige Angreifer ist noch ist noch bis 2022 an Madrid gebunden. In der aktuellen Saison glänzt Benzema mit 19 Toren und neun weiteren Vorlagen in 36 Pflichtspielen.

Update, 13.04.2020, 18:50 Uhr

Am Ostermontag geht es Schlag auf Schlag. Nachdem es am Mittag noch aus spanischen Medien hieß, dass Real Madrid im Sommer eine Klausel ziehen und Erling Haaland verpflichten will (siehe 12.35 Uhr), weiß "Bild" am Abend mehr.

Laut der deutschen Zeitung ist es eine Fehlinformation, dass der BVB-Stürmer in seinem Kontrakt eine Ausstiegsklausel über 75 Millionen Euro besitzt, die in diesem Sommer greift und für einige Top-Klubs - darunter Real - gilt. Vielmehr sei die Ablöse im Jahr 2020 frei verhandelbar.

Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall, dass die Dortmunder Bosse bereit wären, den Norweger in den nächsten Monaten schon wieder zu verkaufen, dürften sie deutlich mehr als besagte 75 Millionen Euro kassieren.

Die besagte Klausel, von der in Spanien die Rede ist, soll derweil erst im Sommer 2022(!) greifen.

Update, 13.04.2020, 12:35 Uhr

Angeblich soll Erling Haaland für 75 Millionen Euro Ablöse noch in diesem Jahr vom BVB zu Real Madrid transferiert werden. 2021 soll Weltmeister Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain folgen. Das berichtet die Tageszeitung "Marca" am Montag auf der Titelseite. 

Das Blatt schätzt, dass die Transfers schwierig, "aber nicht unmöglich" seien. Teenager Haaland war erst im Januar für 20 Millionen Euro von RB Salzburg vom BVB verpflichtet worden und erwies sich auf Anhieb als Volltreffer. In acht Bundesligaspielen gelangen ihm neun Treffer.

Sein Vertrag bei den Schwarz-Gelben hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2024, allerdings soll es eine Ausstiegsklausel für bestimmte Klubs von 75 Millionen Euro geben. Dazu sollen auch die Königlichen aus Madrid zählen.

Mbappé ist noch bis 2022 an PSG gebunden. Sein Marktwert wird derzeit auf 180 Millionen Euro taxiert, jene Summe hatte Paris beim Transfer des Youngsters auch an die AS Monaco überwiesen (inklusive einer Leihgebühr von 35 Millionen Euro). Seit 2017 spielt Mbappé - zunächst für eine Saison auf Leihbasis - für den Klub von der Seine.

Update, 09.04.2020, 9:15 Uhr

So wichtig die individuellen Qualitäten eines Spieler auch sind, so sehr kommt es in den Augen von Erling Haaland auch auf das Timing seiner Entscheidungen an. "Timing ist alles", sagte der Norweger im "Eurosport"-Interview. "Du musst wissen, wie gut du bist, wie gut der Klub ist und wie gut die Menschen sich dort um dich kümmern und dir helfen, dich zu verbessern", so der BVB-Knipser.

Er habe sich immer selbst davor gewarnt, die eigenen Qualitäten zu überschätzen. "Es war immer wichtig zu sagen: Ja, ich bin gut. Aber es gibt viele gute Spieler da draußen. Deshalb war es mir immer wichtig, nicht zu denken, ich sei besser als ich wirklich bin", sagte Haaland.

Seine Karriere sei rückblickend bisher wie "ein Traum", gestand der Youngster. Allerdings habe es auch Spiele gegeben, in denen es nicht so gut für ihn lief: "Deshalb war nicht alles perfekt. Aber ich hatte ein paar sehr gute Jahre. Heute bin ich sehr glücklich und habe immer noch gute, wenn nicht sogar noch bessere Leute um mich herum. Deshalb würde ich sagen, dass das erst der Anfang ist und noch viel mehr kommen wird." 

Update, 08.04.2020, 10:00 Uhr

Mittlerweile gehört Erling Haaland zu den begehrtesten Spielern Europas. Doch das war nicht immer so. Noch bis vor wenigen Jahren hatten den Norweger nur Insider auf dem Zettel. Und auch der Stürmer selbst wusste damals noch nicht, wie weit es für ihn gehen könnte. Doch dann kam sein legendärer Auftritt im Juli 2018, als er im Trikot des FK Molde gegen den damaligen Tabellenführer SK Brann vier Tore in nur 17 Minuten schoss.

"Wenn ich zurückblicke, war der Beginn des Jahres 2018 eine ziemlich komische Zeit. Wenn man so will, war dieses Spiel eine Art Wendepunkt für meine Karriere", erinnerte sich Haaland im Interview mit "Eurosport" an jene Phase, in der er erstmals in seiner Laufbahn einen echten Durchhänger hatte.

Vor dem Spiel sei er frustriert gewesen, gab der Youngster zu. Er habe nicht gut trainiert und jede Chance vergeben, erinnerte sich Haaland an die schwere Zeit. Ausgerechnet sein damaliger Trainer Ole Gunnar Solskjaer, heute Manager von Manchester United, habe ihm entscheidende Tipps gegeben, um durch die Krise zu kommen.

Solskjaer habe ihm unter anderem erklärt, wie er den Ball annehmen müsse. "Und dass ich nicht zu viel Power nutzen und nicht versuchen soll, das Tor und den Torwart mit dem Ball zu zerstören. Daran habe ich immer gedacht, er hat mir da etwas Neues erzählt. Ich habe das trainiert, aber auf diese Weise nicht getroffen. Aber ich hatte es nach der Trainingseinheit immer im Hinterkopf." 

Letztlich beherzte Haaland die Ratschläge seines damaligen Trainers. "Er verdient viel Lob dafür, dass er mir das beigebracht hat", bedankte sich der 19-Jährige rückblickend bei Solskjaer.

Update, 07.04.2020, 20:47 Uhr

Es bleibt dabei, dass Real Madrid alles daran setzen wird, um Erling Haaland von Borussia Dortmund zu verpflichten, da ist sich "Don Balon" sicher. Nun bringt das spanische Portal ein Szenario ins Spiel, bei dem der BVB angeblich schwach werden könnte.

In Madrid lockt man die Schwarz-Gelben demnach damit, Luka Jovic in den Deal einfließen zu lassen. Der 22-jährige Serbe wechselte im Sommer 2019 mit 17 Bundesliga-Toren im Gepäck für 60 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu den Königlichen, konnte die Erwartungen bislang allerdings nicht erfüllen. 

Dortmund soll der Idee nicht abgeneigt sein. Die Borussen verlangen angeblich 35 bis 40 Millionen Euro plus Jovic für Haaland und in Madrid soll man durchaus akzeptieren, dass man Verlust mit Jovic macht. Offen ist allerdings wohl, ob Jovic einem Tausch zustimmen würde.

Update, 04.04.2020, 11:36 Uhr

Real Madrid wirbt einem Medienbericht zufolge weiter hartnäckig um die Dienste von Erling Haaland von Borussia Dortmund. Real-Boss Florentino Pérez soll endgültig entschieden haben, den 19-jährigen Norweger nach Madrid locken zu wollen. Das berichtet "Don Balon".

Demnach sind die Königlichen bereit, ganz große Geschosse aufzufahren. Da Haaland erst im Sommer 2021 über eine fixe Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro verfügen soll, ist Real angeblich bereit, 2020 deutlich mehr zu bieten. In diesem Fall sei der BVB nicht abgeneigt, seinen Youngster abzugeben, heißt es. Kontakt zu Haaland-Berater Mino Raiola soll bereits bestehen.

Update, 03.04.2020, 10:11 Uhr

Der Kauf des 19-jährigen Sturm-Talents Erling Haaland erwies sich für Borussia Dortmund als Glücksgriff. In seinen bisherigen elf Pflichtspielen für den BVB erzielte der Norweger zwölf Treffer. Kein Wunder also, dass reihenweise Top-Klubs den Borussen ihren Youngster angeblich schon wieder entreißen wollen. Allen voran Real Madrid soll Interesse haben.

Beim BVB schlagen diese Gerüchte ein "wie eine Bombe", man "fürchte" sich davor, dass die Königlichen tatsächlich tätig werden. Das will "AS" erfahren haben.

Damit aber nicht genug: Quellen aus Haalands Umfeld sollen der Zeitung enthüllt haben, dass der BVB sogar Haaland-Berater Mino Raiola kontaktiert hat, um den Wahrheitsgehalt der Berichte auszuloten.

Die Wahrheit sei allerdings, so "AS", dass Real Haaland bislang lediglich weiter beobachte. Konkrete Schritte sollen die Madrilenen noch nicht unternommen haben.

Update, 01.04.2020, 07:36 Uhr

Laut der "Sport Bild" wird Erling Haaland in der kommenden Saison "definitiv" bei Borussia Dortmund spielen. Das zuletzt in spanischen Medien kursierende Gerücht über das Interesse von Real Madrid habe bei den BVB-Bossen für Verwunderung gesorgt.

Dem Bericht zufolge machen sich Hans-Joachim Watzke und Co. keine Sorgen über einen baldigen Abschied des norwegischen Stürmers. Im Sommer besitze Haaland schließlich keine Ausstiegsklausel in seinem bis 2024 datierten Vertrag. Ein Verkauf sei damit ausgeschlossen.

Update, 31.03.2020, 8:15 Uhr

Real Madrid will Erling Haaland von Borussia Dortmund im kommenden Sommer verpflichten, ist sich "Don Balon" einmal mehr sicher. Weniger zuversichtlich ist das spanische Portal allerdings, dass der Deal für die Königlichen aufgehen wird.

Zum einen steht im Raum, dass es der 19-jährige Norweger vorzieht, ein weiteres Jahr in Reihen des BVB zu verweilen. Das legten nicht zuletzt Worte seines Berater Mino Raiola nahe. Zum anderen sollen einige Agenten Real mitgeteilt haben, dass sich Manchester United in fortgeschrittenen Gesprächen mit Haaland befinde.

In Madrid soll man daher umschwenken und einen Kauf von Pierre-Emerick Aubameyang vom FC Arsenal in Betracht ziehen.

Update, 28.03.2020, 17:47 Uhr

Laut der spanischen "ABC" hat Erling Haaland klare Vorstellungen im Bezug auf seine Zukunft. Demnach will der Stürmer auf lange Sicht gern zu Real Madrid wechseln.

Allerdings nur dann, wenn sich bei den Königlichen die realistische Chance auf einen Stammplatz bietet.

Nach Informationen der Zeitung sind die BVB-Bosse bereits über den Plan des Norwegers informiert.

Bereits Ende Februar hatte "Marca" berichtet, dass Real Madrid die Fühler nach dem Angreifer ausgestreckt hat. Ein Wechsel im kommenden Sommer scheint jedoch spätestens seit der Coronakrise ausgeschlossen.

Spekuliert wurde über eine Ablösesumme im Bereich von 100 Millionen Euro.

Update, 26.03.2020, 17:59 Uhr

Im Januar 2020 sicherte sich Borussia Dortmund die Dienste des norwegischen Sturm-Talents Erling Haaland. Der 19-Jährige wechselte von RB Salzburg zum BVB und überzeugte auf Anhieb mit überragenden zwölf Toren in elf Einsätzen. 

Dass sein Engagement in Dortmund so sehr von Erfolg gekrönt sein wird, hätte Haaland aber wohl nicht erwartet. Das legen Worte seines ehemaligen Salzburg-Trainers Jesse Marsch nahe. 

"Erling war sich unsicher, was er tun soll - und wann. Er wusste, dass seine Rolle in Salzburg eine besondere war. Für seine Entwicklung war der FC Red Bull Salzburg immanent wichtig", zitiert "Spox" Marsch.

Es habe viele Gespräch mit dem Angreifer gegeben. "Am Ende fällt es schwer, seine Entscheidung nicht zu verstehen. Die Erfahrungen, die wir mit ihm und seinem Vater gesammelt haben, waren schön und werden wir nicht vergessen. Wir sind stolz auf Erling und seinen Erfolg", gibt sich der Coach milde.

Update, 26.03.2020, 8:15 Uhr

Neben dem BVB buhlte im Winter auch Manchester United um die Dienste von Erling Haaland. Allerdings waren sie sich beim englischen Rekordmeister in der Personalie offenbar nicht so einig, wie in den letzten Wochen oft geschrieben wurde.

"Man muss bei einem Klub spielen, bei dem dich alle wollen, nicht nur der Trainer", ließ Haalands Vater Alf-Inge gegenüber "TV2" durchblicken, dass United-Trainer Ole Gunnar Solskjaer bei den Red Devils der einzige Verantwortliche war, der sich für den jungen Norweger stark machte.

Neben der Art und Weise, wie ein Klub in den letzten "fünf oder zehn Jahren" geführt wurde, sei es das Wichtigste zu wissen, dass alle Entscheidungsträger hinter einem Transfer stehen, ergänzte Haaland.

"Vielleicht", so der Norweger, "wäre es bei anderen Klubs auch gut gewesen. Aber diese Antwort werden wir nie bekommen. Wir sind mit den Klubs, bei denen er war und ist, sehr glücklich", erklärte der Vater des Ausnahmestürmers.

Update, 24.03.2020, 10:51 Uhr

Die Gerüchteküche um Erling Haaland brodelt weiter. Laut der für gewöhnlich gut informierten "Marca" hat Real Madrid den Shootingstar des BVB als Haupttransfer-Ziel in den Fokus genommen, noch vor den ebenfalls gehandelten Lautaro Martínez und Timo Werner.

Weil zudem die angepeilten Transfers von Kylian Mbappé und Neymar von Paris Saint-Germain im Moment nicht machbar scheinen, wollen sich die Königlichen laut der spanischen Zeitung komplett auf Haaland fokussieren, sobald das Transfer-Fenster geöffnet ist.

Angeblich hofft Real, dass die Corona-Krise, die den internationalen Fußball wirtschaftlich belastet, dazu beiträgt, dass der Preis für den begehrten Norweger fällt und dieser für unter 75 Millionen Euro zu haben ist.

Update, 23.03.2020, 19:55 Uhr

Es gibt kaum einen Klub, der in den letzten Wochen nicht mit einer Verpflichtung von BVB-Überflieger Erling Haaland in Verbindung gebracht wurde. Das Portal "tuttomercatoweb" bringt nun einen weiteren Verein ins Spiel, der sich mit dem jungen Norweger beschäftigen soll.

Neben den üblichen Verdächtigen Juventus Turin und Manchester United berichtet das italienische Portal auch von einem vermeintlichen Interesse von José Mourinho und Tottenham. Bereits im Sommer 2020 könnten die Spurs ein erstes Angebot abgeben, heißt es.

Update, 21.03.2020, 15:09 Uhr

Auch wenn Haalands Berater Mino Raiola unlängst bekräftigte, der 19-jährige Norweger werde noch so lange beim BVB bleiben, wie es nötig sei, um weiter zu wachsen, schießen weiterhin Gerüchte um einen Abschied des Offensiv-Youngsters ins Kraut.

Sollte Real Madrid keine Einigung mit Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain finden, soll Präsident Florentino Pérez Haaland als Hauptziel der Madrilenen ausgemacht haben. Das berichtet "Don Balon". Demnach ist das Toptalent für die fixe Ablöse von 80 Millionen Euro zu haben. Eine Summe, die die Spanier wohl problemlos aufbringen könnten. Zumal diese für Mbappé sicher deutlich tiefer in die Tasche greifen müssten. 

Das Gedankenspiel hat allerdings einen dicken Haken: Bereits Ende Januar berichtete die "Sport Bild", dass Haalands Vertrag bei den  Borussen zwar mit einer Ausstiegsklausel versehen ist und diese sogar "nur" 75 Millionen Euro beträgt, greifen soll die Vereinbarung demnach jedoch frühestens nach der Saison 2020/21. Im Sommer 2020 wäre ein Transfer von Haaland somit frei verhandelbar. Derzeit ist kaum vorstellbar, dass die Schwarzgelben Haaland ziehen lassen würden.

Update, 19.03.2020, 10:43 Uhr

Spielerberater Mino Raiola hat einen Wechsel von Erling Haaland in diesem Sommer ausgeschlossen.

"Er muss noch weiter wachsen", sagte der 52-Jährige der spanischen Sportzeitung "Marca": "Er wird so lange in Dortmund bleiben, wie es nötig ist."

Haaland, der von seinem Vater Alf-Inge und Raiola beraten wird, war erst in der vergangenen Winterpause von Red Bull Salzburg nach Dortmund gewechselt.

In bislang elf Pflichtspielen für den BVB erzielte der 19-Jährige zwölf Tore. Auch Raiola ist begeistert: "Er ist ein großes Juwel. Es macht Spaß, ihm zuzuschauen und zu sehen, wie er sich jedes Spiel entwickelt. Niemand dachte, dass er sich so gut an eine Mannschaft wie Borussia anpassen würde."

Haalands Vertrag in Dortmund gilt noch bis 2024, wie die "Sport Bild" im Januar berichtete soll der Kontrakt jedoch eine Ausstiegsklausel für 2022 enthalten.

Update 12.03.2020, 09:35 Uhr

Der ehemalige englische Nationalspieler Kevin Phillips empfiehlt Jürgen Klopp und dem FC Liverpool einen zeitnahen Transfer von Erling Haaland.

"Es könnte ein Bereich sein, für den sich Jürgen Klopp im Sommer umguckt. Es ist ein kleines Problem. Ihnen fehlt ein klassischer Torjäger", zitiert "Football Insider" Phillips.

Der 46-Jährige kann sich ein Zusammenspiel des Norwegers mit Sadio Mané, Mohammed Salah und Roberto Firmino sehr gut vorstellen. "Es wäre ein hervorragender Angriff."

An der Anfield Road hat man bereits erste direkte Erfahrungen mit Haaland gemacht. In der Gruppenphase der diesjährigen Champions League spielte der Stürmer, damals noch mit RB Salzburg, gegen die Reds. Wie so häufig zeigte er seinen Torjägerinstinkt und traf kurz nach seiner Einwechslung. 

Update 05.03.2020, 12:55 Uhr

Der Vater von Erling Haaland könnte sich die spanische Primera División als künftige Station für seinen Sohn gut vorstellen.

"Man hat uns mit mehr als 100 Teams in Verbindung gebracht, aber sicherlich wäre die spanische Liga eine sehr gute für meinen Sohn, dort spielen große Mannschaften", sagte Alf-Inge Haaland der spanischen Sportzeitung "AS". "Aber es lässt sich nicht vorhersagen, ob er dort irgendwann spielen wird", so der Norweger, früher selbst Profi bei Manchester City.

Besonders Real Madrid soll Medienberichten zufolge Interesse an dem jungen Torjäger haben. "Madrid lauert und verfolgt jede seiner Bewegungen", so "AS".

Haaland war in der Winterpause von RB Salzburg nach Dortmund gewechselt, wo er einen Vertrag bis 2024 hat. In seinen ersten sechs Bundesliga-Einsätzen für den BVB erzielte er bereits neun Tore. Drei Treffer kamen in den beiden weiteren Einsätzen im DFB-Pokal und in der Champions League hinzu.

Update 29.02.2020, 21:31 Uhr

Das Interesse von Real Madrid an Erling Haaland scheint sich zu intensivieren. Wie die "Marca" berichtet, sehen es die Königlichen inzwischen als Fehler an, dass man sich im Winter nicht um die Dienste des Norwegers bemüht hat. Nun wurde das Dortmunder Offensiv-Juwel deshalb wohl zur Wunschlösung für den Angriff erklärt.

Real sucht zeitnah einen neuen Mittelstürmer, der in die Fußstapfen von Karim Benzema treten kann. Der 32-jährige Franzose hat seinen Zenit inzwischen ein Stück weit überschritten. Luka Jovic, der im vergangenen Sommer zum spanischen Top-Klub gewechselt war, konnte die Erwartungen bislang nicht erfüllen. 

Wenn Real Haaland schon im Sommer verpflichten will könnte dem Blatt zufolge eine Ablösesumme von über 100 Millionen Euro fällig werden. Die Ausstiegsklausel des Youngsters greift Medienberichten zufolge erst ab Sommer 2022. 

Update 28.02.2020, 12:36 Uhr

Wie "Radio Marca" berichtet, hat sich Real Madrid beim Revierklub bereits über einen möglichen Haaland-Transfer erkundigt. Erste Gesprächen zwischen den Klubs sollen demnach stattgefunden haben.

Dass die Borussia den jungen Norweger im Sommer nach nur einem halben Jahr wieder abgibt, gilt jedoch als ausgeschlossen.

"Sky" spekuliert vielmehr, dass es sich - wenn überhaupt - um erste Gespräche für einen Transfer in zwei Jahren handeln könnte. Ab dann ist Medienberichten zufolge eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Angreifers gültig.

Haaland: PSG oder ManCity statt BVB?

Update 22.02.2020, 11:22 Uhr 

Real Madrids Klub-Präsident Florentino Pérez hat intern angeblich kommuniziert, dass man spätestens im Sommer 2021 die Fühler nach Erling Haaland ausstrecken werde. Das will "Don Balon" erfahren haben.

Priorität habe bei den Königlichen demnach zwar weiterhin die Verpflichtung von Kylian Mbappé (Paris Saint-Germain). Sollte sich der französische Weltmeister 2020 oder 2021 allerdings nicht von einem Wechsel zu Real überzeugen lassen, soll die volle Aufmerksamkeit auf einen Kauf von Haaland gelegt werden. 

Positiver Nebeneffekt: Während man für Mbappé wohl mindestens 150 Millionen Euro auf den Tisch blättern müsste, werden für Haaland dem Bericht zufolge "nur" etwa 70 Millionen Euro fällig.

Update 11.02.2020, 21:48 Uhr 

Manchester City soll ein Auge auf Haaland geworfen und in dem norwegischen Youngster den perfekten Erben von Starstürmer Sergio Agüero ausgemacht haben. Das berichtet "90min" exklusiv.

Demnach passt vor allem ein kolportiertes Vertragsdetail bestens in die Pläne der Sky Blues: Der Kontrakt von Haaland, der im Januar bis Sommer 2024 beim BVB unterschrieb, soll über eine Ausstiegsklausel verfügen, die es dem Talent ermöglicht, Dortmund nach der Saison 2021/22 für 75 Millionen Euro zu verlassen.

Spätestens dann braucht ManCity einen neuen Torjäger. Das Arbeitspapier von Agüero endet Ende Juni 2021, der Klub soll jedoch hoffen, dass der 31-Jährige noch ein Jahr dranhängt, ehe er seine Karriere anderswo ausklingen lässt. Haaland könnte die Nachfolge des Argentiniers antreten.