Der FC Bayern wird abermals mit Frenkie de Jong vom FC Barcelona in Verbindung gebracht. Sollten die Münchner tatsächlich Ernst machen, droht ihnen offenbar Konkurrenz aus der Premier League.

Laut "fichajes.net" erwägen neben dem FC Bayern auch Manchester City und Manchester United, im Sommer ein Angebot für de Jong abzugeben.

Die Skyblues würden den Niederländer als perfekten Mittelfeld-Partner für Rodri ansehen. Die Red Devils hätten den 26-Jährigen auf dem Zettel, um sich in den kommenden Jahren wieder in Richtung Premier-League-Spitze vorzuarbeiten, behauptet das spanische Portal.

Dem FC Bayern wird ebenfalls Interesse an de Jong nachgesagt. "Relevo" zufolge soll der deutsche Rekordmeister kürzlich bei Barca-Star Frenkie de Jong angeklopft haben. Die Online-Zeitung bezifferte die angebliche Barca-Schmerzgrenze für den Spielgestalter in diesem Zusammenhang auf 60 bis 70 Millionen Euro.

"Großer Knackpunkt" für den FC Bayern

Wie "Sky" berichtet, könnte das Gehalt letztlich zum "großen Knackpunkt" werden. De Jong soll beim FC Barcelona ein hohes Nettosalär einstreichen, welches in der Vergangenheit auf rund 20 Millionen Euro geschätzt wurde.

De Jong war 2019 für kolportierte 86 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zu den Katalanen gewechselt. Der Oranje-Star ist im Mittelfeld gesetzt. De Jong verletzte sich allerdings kürzlich im Clasico gegen Real Madrid (2:3) am Sprunggelenk und fehlt wohl mehrere Wochen.

Obwohl der Mittelfeldmann beim FC Barcelona eine wichtige Rolle spielt, wird immer wieder über einen Transfer spekuliert. Grund dafür ist vor allem auch die angespannte finanzielle Situation des Klubs. Zudem stehen Barca im zentralen Mittelfeld mit Gavi, Pedri und Ilkay Gündogan gleich mehrere prominente Alternativen zur Auswahl.

Ob der FC Bayern, Manchester City und Manchester United im Sommer tatsächlich einen Vorstoß bezüglich de Jong wagen, bleibt jedoch abzuwarten.