14.08.2024 11:03 Uhr

Neue Details zum Poker um Xavi Simons durchgesickert

Xavi Simons geht in eine weitere Saison bei RB Leipzig
Xavi Simons geht in eine weitere Saison bei RB Leipzig

RB Leipzig kann weiterhin auf die Dienste von Xavi Simons setzen. Die Sachsen setzten sich im Transfer-Poker offenbar nicht nur gegen den FC Bayern durch. Bayer Leverkusen soll ebenfalls beim offensiven Mittelfeldspieler vorgefühlt haben.

"Sport Bild" berichtet über eine angebliche Video-Schalte zwischen Leverkusens Trainer Xabi Alonso und Xavi Simons. Wirklich heiß soll es zwischen dem amtierenden Meister und dem 21-Jährigen anschließend aber nicht geworden sein.

Stattdessen entschied sich Xavi Simons für RB Leipzig. Der niederländische Nationalspieler ist erneut für eine Saison von Paris Saint-Germain ausgeliehen. Eine anschließende Kaufoption besitzen die Sachsen dem Vernehmen nach nicht.

Xavi Simons soll bei RB Leipzig inklusive möglicher Boni bis zu circa elf Millionen Euro verdienen können, so "Sport Bild". Beim FC Bayern sollen ihm offenbar sogar bis zu 15 Millionen Euro gewunken haben, vermeldet das Sportmagazin weiter.

"Ich liebe es zu gewinnen. Ich hatte das Gefühl, ich bin hier noch nicht fertig", begründete Xavi Simons seinen Verbleib bei RB Leipzig. Er wolle sich "als Spieler weiterentwickeln. Und das hier ist der perfekte Ort und der perfekte Zeitpunkt dafür", sagte der Oranje-Shootingstar, an dem auch der FC Liverpool gebaggert haben soll.

Werden der FC Bayern oder Bayer Leverkusen in 2025 vorstellig?

Im kommenden Sommer könnten die Karten dann noch einmal neu gemischt werden. Xavi Simons besitzt bei Paris Saint-Germain einen Vertrag bis 2027. Laut "Sport Bild" tendiert PSG derzeit in Richtung eines Verkaufs.

"Sky" zufolge verliert der FC Bayern den Offensivakteur nicht aus den Augen. Xavi Simons soll an der Säbener Straße für den Sommer 2025 ebenso Thema sein wie Florian Wirtz von Bayer Leverkusen.

"Sport Bild" spekuliert, dass die Werkself dann ihrerseits den Hut in den Ring werfen könnte, sollte Wirtz den amtierenden Double-Sieger am Saisonende verlassen.