16.04.2025 11:45 Uhr

Sommer-Transfer? FC Bayern legt wohl Kim-Preisschild fest

Min-jae Kim darf den FC Bayern im Sommer wohl verlassen
Min-jae Kim darf den FC Bayern im Sommer wohl verlassen

Bereits Anfang der Woche sickerte durch, dass der FC Bayern durchaus bereit sein soll, Min-jae Kim nach der Saison 2024/25 ziehen zu lassen. In München besitzt der Südkoreaner eine Ausstiegsklausel, die sich auf mehr als 100 Millionen Euro belaufen soll. Ein Transfer des Verteidigers könnte offenbar auch über die Bühne gehen, wenn ein Interessent nur gut die Hälfte dieser Summe hinblättert.

Muss sich der FC Bayern im kommenden Sommer nach einem neuen Innenverteidiger umsehen? Möglich, denn angeblich ist der Rekordmeister durchaus bereit, Min-jae Kim nach der Saison 2024/25 ziehen zu lassen. Von der generellen Bereitschaft des Rekordmeisters, den Innenverteidiger im Sommer abzugeben, berichtete am Montag der TV-Sender "Sky". 

Zwar sollen es die Münchner nicht auf einen Verkauf des Südkoreaners anlegen, sollte aber ein attraktives Angebot eingehen, wäre der Rekordmeister durchaus gesprächsbereit, heißt es. Kim sei längst nicht mehr "unverkäuflich". Transfer-Journalist Ekrem Konur berichtet bei X nun, dass dafür schon eine Ablöse von 55 bis 60 Millionen Euro ausreichen könnte.

FC Bayern: Will Kim überhaupt nicht weg?

Demnach wären die Münchner aber auch nur dann gesprächsbereit, wenn ein Interessent mit einem Angebot in dieser Höhe an der Isar vorstellig werden würde. Biete ein Klub weniger als diese Summe, werde sich keiner der Bayern-Bosse an den Verhandlungstisch setzen, heißt es. Zahlreiche Vereine sollen sich mit einer Verpflichtung beschäftigen.

Die Namen der Interessenten gehen aus dem Bericht des Sportjournalisten jedoch nicht hervor. Sowieso scheint fraglich, ob ein Kim-Wechsel im Sommer realisiert werden kann. Denn Konur zufolge soll der Südkoreaner selbst einen Abgang aus der bayrischen Landeshauptstadt nicht anstreben.

Konur zufolge ist der 28-Jährige an der Säbener Straße glücklich. Einen Wechsel wird er daher nicht forcieren, heißt es.