21.11.2021 12:54 Uhr

Bayern und BVB bekommen neue Konkurrenz bei Adeyemi

Karim Adeyemi steht nicht nur beim FC Bayern und beim BVB auf der Liste
Karim Adeyemi steht nicht nur beim FC Bayern und beim BVB auf der Liste

Kaum ein Tag vergeht ohne neue Gerüchte um Karim Adeyemi: Der Stürmer von RB Salzburg hat sich in den letzten Monaten extrem in den Fokus gespielt und dabei unter anderem Borussia Dortmund und den FC Bayern auf sich aufmerksam gemacht. BVB und Co. bekommen nun aber Konkurrenz aus England.

Wohin wechselt Karim Adeyemi im Sommer? Bislang ist diese Frage noch nicht zu beantworten. Fest steht nur, dass dem deutschen Nationalspieler alle Türen offen stehen. Salzburg-Präsident Harald Lürzer bestätigte zuletzt, dass sich "große Vereine" um den 19-Jährigen bemühen. 

Zu diesen gehört offenbar auch der FC Arsenal. Nach Informationen des "Daily Mirror" möchte Teammanager Mikel Arteta seine Mannschaft weiter umbauen und denkt dabei auch an den gebürtigen Münchner. Ein Posten für den Angreifer könnte bei den Gunners frei werden, denn Stürmer Alexandre Lacazettel könnte die Londoner möglicherweise im Sommer verlassen. 

Deshalb wollen Arteta und Co. schon einmal vorsorgen und schauen sich intensiver auf dem Transfermarkt um. Doch ob sich der FC Arsenal, der in der Premier League in den letzten Jahren nur selten für Furore sorgte, gegen die Konkurrenz aus der Bundesliga durchsetzen kann, ist fraglich.

FC Arsenal bei Adeyemi wohl ohne Chance gegen den BVB

Bislang soll Borussia Dortmund in der Pole Position bei Adeyemi sein, dessen Vertrag bei den österreichischen Roten Bullen noch bis 2024 datiert ist. 

Laut "Sport1" bietet der BVB bislang 35 Millionen Euro für den jungen Nationalspieler. Allerdings soll dieses Gebot noch deutlich unter den Forderungen der Salzburger Verantwortlichen liegen. Immerhin: Die Schwarzgelben sind angeblich bereit, bis an die Schmerzgrenze zu gehen.

Der FC Bayern hingegen sei so gut wie raus aus dem Poker um Adeyemi. Sportvorstand Hasan Salihamidzic arbeite nicht wirklich an einer Verpflichtung des gebürtigen Münchners. Zwar werden auch immer wieder Klubs aus dem Ausland, etwa der FC Barcelona, mit dem Youngster in Verbindung gebracht. Sie alle hätten aber wohl kaum eine Chance auf eine Zusage.