25.01.2022 14:31 Uhr

ManCity-Coach plaudert Stand bei Haaland aus

Verlässt Erling Haaland den BVB?
Verlässt Erling Haaland den BVB?

Für Manchester City erzielte Shaun Goater einst 103 Tore in 211 Spielen, im Herbst 2021 kehrte der ehemalige Nationalspieler der Bermudas als Jugendcoach zu seinem Ex-Klubs zurück. Der 51-Jährige weiß also, was bei den Sky Blues Thema ist. Für entsprechend viel Aufsehen sorgen nur die Aussagen, die Goater bezüglich einer möglichen Verpflichtung von BVB-Star Erling Haaland getätigt hat.

In den Sozialen Medien mit den Gerüchten, Manchester City gehöre zu den Klubs, die um Erling Haaland vom BVB werben, konfrontiert, entgegnete Goater: "Wir sind so nah dran. Ich gebe mein Bestes." Das berichtet die "Sun". 

Welchen Einfluss Goater auf die Transferplanungen am Etihad Stadium hat, ist offen. Allerdings hat der ehemalige Angreifer in Manchester drei Jahre lang Seite an Seite mit Haalands Vater Alf-Inge Haaland gespielt. Dass dieser durchaus ein Wörtchen mitzureden hat, haben die vergangenen Monate belegt.


Mehr dazu: Verletzung von BVB-Star Haaland angeblich enthüllt


Belegt ist hingegen noch nicht, dass Haaland den BVB am Ende der Saison verlässt, die Anzeichen könnten aber kaum deutlicher sein. Der Vertrag des Norwegers endet zwar erst im Sommer 2024, eine Vereinbarung soll es Haaland aber ermöglichen, Dortmund im Sommer für kolportierte 75 Millionen Euro zu verlassen.

BVB soll Verhandlungen wegen Haaland-Nachfolger begonnen haben

Als heißeste Anwärter auf einen Wechsel galten in den vergangenen Monaten immer wieder Real Madrid und Manchester City. Zudem wurde Haaland beim FC Chelsea, dem FC Bayern, Paris Saint-Germain und dem FC Barcelona gehandelt. 

Bei der Borussia soll man daher bereits den Markt nach einem Ersatz sondieren. Vor allem Karim Adeyemi von RB Salzburg soll es den Schwarz-Gelben angetan haben. Laut "Sky" steht einem Wechsel "nur" noch die Einigung über die Höhe der Ablöse im Weg. Die Österreicher sollen 30 bis 40 Millionen Euro für den deutschen Neu-Nationalspieler fordern. "Konkrete Verhandlungen" sollen inzwischen begonnen haben.