25.01.2022 14:23 Uhr

Bericht: Sechs Topklubs an Aubameyang interessiert

Ex-BVB-Profi Pierre-Emerick Aubameyang steht vor einem Vereinswechsel
Ex-BVB-Profi Pierre-Emerick Aubameyang steht vor einem Vereinswechsel

Pierre-Emerick Aubameyang hat beim FC Arsenal keine Zukunft mehr. Deshalb muss sich der Angreifer nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. An Optionen scheint es dem ehemaligen BVB-Profi dabei nicht zu mangeln.

Pierre-Emerick Aubameyang steht beim FC Arsenal auf dem Abstellgleis. Bereits im Winter könnte der Torjäger die Londoner verlassen. Trotz seines gehobenen Alters von 32 Jahren weckt Aubameyang angeblich noch in halb Europa Begehrlichkeiten.

Der "Mirror" will von gleich sechs Interessenten erfahren haben. Demzufolge beobachten der AC Mailand, FC Sevilla, FC Barcelona sowie Juventus, Paris Saint-Germain und Olympique Marseille die Situation des ehemaligen BVB-Stars ganz genau. Laut der britischen Boulevardzeitung ist es aber unwahrscheinlich, dass einer der genannten Klubs Aubameyang das selbe Gehalt wie der FC Arsenal zahlen wird.

Der Gabuner soll bei den Gunners umgerechnet fast 420.000 Pfund pro Woche kassieren. Eine solche Summe würde Aubameyang wohl nur beim saudi-arabischen Erstligisten Al Hilal verdienen. Der Tabellenvierte der Saudi Professional League möchte den Mittelstürmer für eine Saison ausleihen und würde angeblich das volle Gehalt übernehmen. Darüber hinaus soll auch Liga-Konkurrent Al Nassr um Aubameyang buhlen.

Ex-BVB-Star Aubameyang möchte wohl in Europa bleiben

Doch offenbar möchte der Routinier seine Karriere in Europa fortsetzen. Hierfür müsste sich Aubameyang aller Voraussicht nach auf finanzielle Einbußen einstellen.

Im Januar 2018 war der Angreifer für rund 63,75 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Arsenal gewechselt. In 163 Pflichtspielen erzielte Aubameyang für die Londoner bislang 92 Tore. Trainer Mikel Arteta hat für den Ex-Dortmunder inzwischen aber keine Verwendung mehr. Zuletzt weilte Aubameyang mit Gabun beim Afrika-Cup, wo er wegen einer Corona-Infektion jedoch nicht zum Einsatz kam.