19.05.2022 13:02 Uhr

BVB wieder im Rennen? Dybala sagt erstem Top-Klub ab

Paulo Dybala hat seinen Juve-Abschied bekanntgegeben
Paulo Dybala hat seinen Juve-Abschied bekanntgegeben

Paulo Dybala gehörte in den letzten Jahren zu den prägenden Figuren des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin. Nach sieben Jahren endet seine Reise bei der Alten Dame, eine erneute Vertragsverlängerung bei Juve lehnte er ab. Auf der Suche nach einem neuen Klub wurde zuletzt auch der BVB gehandelt. Jetzt gibt es eine neue Entwicklung.

Neben Borussia Dortmund sollen auch zahlreiche europäische Topklubs den argentinischen Nationalspieler auf dem Schirm haben, der die überwiegende Zeit bei Juventus Turin Stammspieler in der Offensive war. 

So gelten unter anderem auch Manchester United aus der Premier League, AS Rom aus der Serie A und der FC Barcelona aus LaLiga als mögliche Abnehmer für den 28-Jährigen.

Laut einem jüngsten Medienbericht aus Spanien ist ein Spitzenverein aus England hingegen raus im Werben um Paulo Dybala. Wie die "as" vermeldete, soll der Starspieler dem Londoner Klub Tottenham Hotspur bereits eine Absage erteilt haben. 

Dybala sehe seine weitere sportliche Zukunft nicht bei dem Verein aus der englischen Hauptstadt und warte weiter auf ein attraktives Angebot eines anderen Klubs.

BVB bei Dybala wieder mit Chancen?

Steigen durch die Absage an die Spurs jetzt gleichzeitig die Chancen für den BVB, Dybala in die Bundesliga transferieren zu können?

Die einfache Antwortet lautet: Nein. Eine Verpflichtung von Paulo Dybala dürfte den Schwarz-Gelben auch weiterhin schlichtweg zu kostspielig sein, um ernsthaft in das Werben um den Kreativspieler einzusteigen. 

Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der Argentinier bei Juve zuletzt schon über 13 Millionen Euro verdient haben, hofft derzeit auf einen weiteren Mega-Deal mit seinem neuen Klub. Bei solchen Summen soll der BVB direkt ausgestiegen sein, ohne überhaupt seriös über die Personalie nachgedacht zu haben.

Als Favorit auf einen Transfer Paulo Dybalas gilt weiterhin der italienische Tabellenzweite Inter Mailand.