27.11.2022 13:30 Uhr

Bericht: FC Bayern nimmt Italien-Juwel ins Visier

Giorgio Scalvini wird beim FC Bayern gehandelt
Giorgio Scalvini wird beim FC Bayern gehandelt

Giorgio Scalvini gilt als derzeit wohl größtes Abwehr-Talent Italiens. Längst wird der Youngster von Atalanta mit den ganz großen Namen in Fußball-Europa in Verbindung gebracht. Darunter soll sich auch der FC Bayern befinden.

So zumindest heißt es in einem jüngsten Medienbericht. Nach Informationen des Portals "Calciomercato" ist der Bundesliga-Tabellenführer einer von zahlreichen Top-Klubs, die Scalvini ins Visier genommen haben. Daneben sollen sich unter anderem auch Juventus Turin aus der Serie A, der FC Liverpool aus der Premier League und Atlético Madrid aus La Liga für den 18-Jährigen interessieren.


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Scalvini ist trotz seines jungen Alters bereits eine feste Größe bei Atalanta, lief für den Klub aus Bergamo in der laufenden Spielzeit bereits elfmal in der italienischen Meisterschaft auf. Auch in der abgelaufenen Spielzeit brachte es der Teenager wettbewerbsübergreifend bereits auf 21 Pflichtspiel-Einsätze für Atalanta.

Scalvini soll Atalanta mindestens 30 Millionen Euro einbringen

Mit seinen 1,94 m Körperlänge besitzt der Innenverteidiger Gardemaß, gilt entsprechend als kopfballstark.

Dass es Scalvini einmal zu einem Abwehrspieler auf allerhöchstem Niveau bringen wird, daran gibt es in seiner italienischen Heimat längst keine Zweifel mehr. In diesem Kalenderjahr debütierte er bereits für die italienische Nationalmannschaft und kam unter anderem in der Nations League beim 2:5 gegen Deutschland zum Einsatz.

Die Klubführung aus Bergamo kann sich dem Medienbericht zufolge einen Verkauf seines Tafelsilbers im kommenden Sommer vorstellen und peilt in diesem Fall einen Transfererlös von mindestens 30 Millionen Euro an. Die genaue Vertragslaufzeit Scalvinis bei Atalanta ist dabei nicht bekannt.

Für den momentanen Tabellensechsten der Serie A soll lediglich ein Abgang in der bevorstehenden Winter-Transferperiode im Januar kein Thema sein. Im Sommer sei dann bei einer entsprechenden Offerte alles möglich, hieß es in der Quelle. 


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