Duo auf Liste des FC Bayern - 130-Mio.-Mann angeboten

Nur noch zwei Wochen bleiben den Kaderplanern des FC Bayern, um den von Trainer Thomas Tuchel geforderten Sechser zu verpflichten. Zwei neue Namen werden nun gehandelt.
Rund um die Säbener Straße wird derzeit angeregt diskutiert, ob der FC Bayern bis zum Deadline Day noch einen neuen Mann für das defensive Mittelfeld holen sollte.
Coach Tuchel vermisst eine sogenannte "Holding-Six" in seinem Kader, auch Platzhirsch Joshua Kimmich entspricht nicht dem gewünschten Profil.
In der Folge tauchten zuletzt mehrere Namen in der Gerüchteküche auf, darunter Ibrahim Sangaré von der PSV Eindhoven und Real Madrids Youngster Aurelien Tchouameni.
Der "kicker" bringt jetzt zwei neue Kandidaten ins Spiel: Wilfred Ndidi von Premier-League-Absteiger Leicester City sowie Florentino vom portugiesischen Top-Verein Benfica. Letzteren soll Tuchel "in der Vergangenheit sehr gut beurteilt haben".
Moisés Caicedo beim FC Bayern angeboten
Ndidi wäre im Vergleich die deutlich günstigere Variante für den FC Bayern, schließlich wird der Nigerianer im Dezember schon 27 Jahre alt und hat in Leicester nur noch etwas mehr als zehn Monate Vertrag.
Florentino dagegen ist Stand jetzt bis 2027 an Benfica gebunden, seine Ausstiegsklausel soll bei üppigen 120 Millionen Euro liegen. Am Samstag feiert er seinen 24. Geburtstag.
Unterdessen enthüllte der "kicker", dass auch der Ecuadorianer Moisés Caicedo Thema in München war - jedoch in erster Linie, weil er dem deutschen Branchenführer angeboten wurde.
Ob von Seiten der Münchner je Interesse an dem 21-Jährigen bestand, ist unklar. Am Montag wechselte er schlussendlich für 133 Millionen Euro von Brighton & Hove Albion zum FC Chelsea, der ebenfalls interessierte FC Liverpool ging leer aus.
Weiter heißt es, dass auch eine "Überraschung" auf der Sechserposition beim FC Bayern alles andere als ausgeschlossen ist.