14.03.2024 13:23 Uhr

Bericht: Neue Interessenten für Bayerns Abwehr-Star

Dayot Upamecano (r.) saß zuletzt vermehrt auf der Bank
Dayot Upamecano (r.) saß zuletzt vermehrt auf der Bank

In den letzten Wochen hat Dayot Upamecano beim FC Bayern seinen Stammplatz in der Innenverteidigung verloren. Wenngleich der Abwehrrecke bis zuletzt beteuerte, dem Klub die Treue zu halten, setzte es nun neue Wechsel-Spekulationen.

Immer wieder kursierten Gerüchte, dass der französische Defensivmann den FC Bayern im Sommer nach drei Jahren verlassen könnte. Angeblich soll es der deutsche Rekordmeister selbst sein, der bei einem passenden Angebot einen Verkauf des 25-Jährigen in Erwägung ziehen könnte. 

Zu fehleranfällig hatte sich Upamecano immer wieder präsentiert, vor allem in besonders wichtigen Spielen für die Münchner, als dass die Vereinsführung restlos mit dem Innenverteidiger zufrieden sein könnte.

Zuletzt war der einstige Stammspieler in der Hierarchie der Bayern-Verteidiger im Zentrum hinter Matthijs de Ligt und Leihspieler Eric Dier gefallen. Auch Min-jae Kim würde zunächst wohl den Vorzug vor Upemacano erhalten, der in der Hinrunde noch weitestgehend unumstritten war unter Cheftrainer Thomas Tuchel.

Upamecano spielte schon über 100 Mal für den FC Bayern

Wie der türkische Transferexperte Ekrem Konur nun vermeldete, wird die Personalie Dayot Upamecano derzeit von gleich mehreren europäischen Spitzenvereinen genauestens beobachtet. Laut dem Medienbericht befindet sich der französische Nationalspieler beim FC Chelsea, Manchester United und Paris Saint-Germain im Visier. 

Ob einer der genannten Klub tatsächlich ernsthafte Absichten hat, den Verteidiger aus München loszueisen, ist derweil noch unbekannt. 

Upamecano selbst soll übrigens weiterhin keine Ambitionen hegen, den FC Bayern zu verlassen. Vielmehr will er in den kommenden Wochen den Turnaround hinbekommen und seine Topform wieder erlangen.

Im Sommer 2021 war er von RB Leipzig zum deutschen Rekordmeister gewechselt und hat seitdem über 100 Pflichtspiele für die Münchner bestritten.