20.11.2024 11:57 Uhr

Dieser Top-Klub hat bei Florian Wirtz aktuell die Nase vorn

Entscheidet sich Florian Wirtz gegen einen Wechsel zum FC Bayern?
Entscheidet sich Florian Wirtz gegen einen Wechsel zum FC Bayern?

Wohin zieht es Florian Wirtz im kommenden Sommer? Seit geraumer Zeit deutet sich immer mehr an, dass der deutsche Nationalspieler Bayer Leverkusen nach der Spielzeit verlassen wird. Die Interessenten stehen Schlange. Im Werben um den Offensivakteuer ist der FC Bayern aktuell wohl eher im Hintertreffen.

Zahlreiche Top-Klubs wurden in den vergangenen Monaten mit Florian Wirtz von Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht. Das größte Interesse wurde neben Manchester City und Real Madrid auch dem FC Bayern nachgesagt, der laut "Sport Bild" einen spektakulären Plan entwickelte, um den DFB-Star nach München zu lotsen.

Einem Bericht von "Caught Offside" zufolge geht dieser aber bislang wohl nicht so auf, wie erhofft. Dem Online-Portal zufolge ist der deutsche Rekordmeister im Werben um den 21-Jährigen, der der Werkself wohl eine Ablöse von mindestens 130 Millionen Euro einbringen wird, im Hintertreffen.

FC Bayern, Man City und Real Madrid mit guten Chancen

Manchester City habe im Transfer-Poker um die Dienste des offensiven Mittelfeldspielers aktuell die Nase vorn, heißt es. Der englische Meister locke den deutschen Nationalspieler mit der Aussicht unter Pep Guardiola zu trainieren. Der spanische Start-Trainer wird laut übereinstimmenden Medienberichten seinen Vertrag bei den Citizens verlängern.

Dem FC Liverpool und FC Chelsea räumt "Caught Offside" im Wirtz-Poker nur Außenseiterchancen ein. Demnach werde sich das Rennen nach aktuellen Stand zwischen dem FC Bayern, Manchester City und Real Madrid entscheiden. Eigentlich steht der gebürtige Pulheimer im Rheinland noch bis 2027 unter Vertrag.

Mario Basler hatte dem Youngster zuletzt einen Wechsel nach München nahegelegt. "Für Wirtz wäre es schon noch wichtig, das eine oder andere Jahr in der Bundesliga zu spielen - ich weiß nicht, ob es Leverkusen sein muss. Bayern wäre der nächste Schritt", schreibt er in seiner Kolumne für "Sport1."