08.02.2025 15:30 Uhr

Barkok verrät: So lief der Blitz-Wechsel zu Schalke 04

Aymen Barkok wechselte erst in letzter Minute zum FC Schalke 04
Aymen Barkok wechselte erst in letzter Minute zum FC Schalke 04

Kurz vor dem Ende der Winter-Transferperiode brachte der FC Schalke 04 die Verpflichtung von Aymen Barkok unter Dach und Fach. In einem Interview mit den Vereinsmedien hat der Neuzugang nun verraten, wie kurzfristig der Wechsel wirklich über die Bühne ging.

Mit Aymen Barkok hat der FC Schalke 04 am Deadline Day noch einmal einen neuen Mann für die Zentrale unter Vertrag genommen. Am Berger Feld unterschrieb der Mittelfeldakteur einen Vertrag bis zum Saisonende. Da der Marokkaner seinen Vertrag beim FSV Mainz 05 auflöste, musste S04 keine Ablöse zahlen.

In einem Interview mit den Vereinsmedien hat der 26-Jährige nun verraten, wie der Last-Minute-Deal am Montag ablief. "Der erste Anruf kam vormittags um 11 Uhr, keine acht Stunden später habe ich einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison unterschrieben. Am Ende ging alles ganz schnell", so der Neuzugang.

Barkok entschied sich schnell für den FC Schalke 04

In der Hinrunde spielte Barkok bei Mainz kaum eine Rolle, verbrachte einen Großteil der Partien auf Bank oder Tribüne. Lange über das Angebot des Zweiligisten nachdenken musste der Nationalspieler daher nicht. "Als die Anfrage kam, musste ich nicht lange überlegen. Ich habe sofort meinen Koffer gepackt und bin direkt mit meinem Vater losgefahren", sagte er.

Nun freue er sich, dass "ich in den kommenden Monaten die Chance erhalte, meine Fähigkeiten auf dem Platz zu zeigen. Ich möchte sie mit guten Leistungen nutzen, um der Mannschaft und dem Verein bestmöglich zu helfen", gab Barkok weiter zu Protokoll, der sich bereits auf sein Heim-Debüt freut.

"Ich habe in meiner Laufbahn bereits einige Spiele gegen Schalke bestritten und durfte in meiner Karriere schon mehrfach in der Veltins Arena auflaufen. Daher weiß ich um die Atmosphäre in diesem Stadion, die mir stets sehr gut gefallen hat", zeigte sich der ehemalige Hertha-Profi begeistert.