28.02.2025 13:07 Uhr

Konkrete Kimmich-Gespräche enthüllt

Joshua Kimmich vom FC Bayern ist offenbar in England heiß begehrt
Joshua Kimmich vom FC Bayern ist offenbar in England heiß begehrt

Der FC Bayern hat bereits Anfang der Woche seine letzte Vertragsofferte für Joshua Kimmich zurückgezogen. Das sickerte am Donnerstag durch. Auch wenn eine Verlängerung weiterhin nicht als ausgeschlossen gilt, macht ein Top-Klub aus der Premier League bei dem DFB-Kapitän nun offenbar ernst. 

Durch die jüngsten Entwicklungen scheint ein ablösefreier Kimmich-Abgang vom FC Bayern im Sommer näher denn je. Laut übereinstimmenden Medienberichten zog der deutsche Rekordmeister seine Offerte zurück, weil der Nationalspieler zu lange gezögert habe. Zu ist die Tür für den Leistungsträger angeblich aber noch nicht, der Spalt steht allerdings nicht mehr lange offen.

Kimmich soll sich schnell entscheiden, ob er seine Zukunft an der Säbener Straße sieht. Sollte er "morgen" ins Büro kommen, hätte der ausgehandelte Vertrag zu besseren Konditionen als das bestehende Arbeitspapier wohl noch Bestand. Verlassen will man sich beim FC Bayern aber nicht: Nachfolger für Kimmich werden laut "Sky" bereits gesucht.

FC Bayern: Was wird aus Joshua Kimmich?

Dem Pay-TV-Sender zufolge lotet aber auch der Kapitän des DFB-Teams seine Möglichkeiten intensiv auf. Demnach führt aktuell eine durchaus heiße Spur in die Premier League. Der FC Arsenal soll seine Bemühungen um den 30-Jährigen zuletzt deutlich intensiviert haben, heißt es. Die Rede ist gar schon von "konkreten Gesprächen".

Laut "Sky" sieht man in Kimmich einen Nachfolger für Mittelfeld-Routinier Jorginho, der den Verein im Sommer auf Grund seines Vertragsendes verlassen wird. Die Annährungen mit den Nordlondonern sollen allerdings nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Abschied aus der bayrischen Landeshauptstadt besiegelt ist. 

Demnach befinden sich der Sechser und FC Bayern weiterhin in "positiven und regelmäßigen Gesprächen". Von Spielerseite aus sei zu hören, dass eine Einigung weiterhin möglich ist. Das sieht man laut "Sky" auch intern in der Bayern-Führungsetage so.