23.05.2025 10:35 Uhr

Tah sorgt für "Fragezeichen" beim FC Bayern

FC Bayern oder FC Barcelona? Wohin zieht es Jonathan Tah?
FC Bayern oder FC Barcelona? Wohin zieht es Jonathan Tah?

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wechselt Jonathan Tah im Sommer ablösefrei von Bayer Leverkusen zum FC Bayern. Doch nun wackelt der Deal offenbar.

Im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" heißt es, dass der FC Bayern nach wie vor auf ein "finales Go" von Jonathan Tah wartet.

Dass der Nationalspieler mit seiner Unterschrift in München zögert, sorgt demnach für "Fragezeichen" an der Säbener Straße.

Im vergangenen Sommer sei man sich mit dem Innenverteidiger schließlich schon einig gewesen, der Deal wurde allerdings vom Aufsichtsrat versperrt.

Weiter berichtet Reporter Tobias Altschäffl, dass ein Wechsel zum FC Barcelona doch noch nicht ganz vom Tisch sei. Die Chancen stünden aktuell bei "50:50", es laufe auf eine "Hängepartie" hinaus.

Ursprünglich wollte Tah im Sommer zum FC Barcelona wechseln, soll sich auch schon einig gewesen sein mit dem Klub. Barca steckt aber weiter in finanziellen Probleme und kann wohl bis heute nicht garantieren, dass der Innenverteidiger für den Spielbetrieb in LaLiga registriert wird.

Der "kicker" schrieb zuletzt, dass der Deal daher "definitiv geplatzt" ist.


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Zuletzt konkretisierten sich daher die Gerüchte um einen Wechsel zum FC Bayern. Seit Ende April sollen wieder aussichtsreiche Verhandlungen zwischen der Spielerseite und dem deutschen Rekordmeister laufen. 

Dieses Gehalt und Handgeld winkt Tah beim FC Bayern

Auch über die Rahmenbedingungen soll man sich bereits geeinigt haben. Laut "ran.de" soll der DFB-Star im Falle eines Wechsels nach München rund zwölf Millionen Euro pro Jahr kassieren. Hinzu kommt eine "Signing Fee", die sich angeblich im Bereich von 15 Millionen Euro bewegen soll. Diesem Paket habe der Aufsichtsrat des FC Bayern auch bereits zugestimmt.

An der Isar soll der ehemalige HSV-Profi einen Dreijahresvertrag bis Ende Juni 2028 unterzeichnen.

Um den Wechsel in die bayrische Landeshauptstadt zu vollziehen, fehlt wohl nur noch die endgültige Zustimmung des gebürtigen Hamburgers.