So soll das finale Liverpool-Angebot für Wirtz aussehen

Beim heiß diskutierten Transfer von Florian Wirtz zum FC Liverpool wartet die Fußball-Welt derzeit auf Vollzug. Und laut einem neuesten Medienbericht könnte es bald so weit sein, denn Bayer Leverkusen wird offenbar zeitnah ein finales Angebot der Reds erhalten.
Schon vor Kurzem sickerte aus England durch, dass der Wechsel von Florian Wirtz von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool, über den seit einiger Zeit spekuliert wird, "zu 99 Prozent durch" sei, das jedenfalls schrieb die "Daily Mail". Informationen von "Bild" untermauern nun die Annahme, dass es zeitnah eine Einigung geben könnte.
Laut dem deutschen Boulevard-Blatt befindet sich der Transfer nämlich auf der Zielgeraden, sowohl die Reds als auch die Werkself-Bosse hätten zwar keine Eile, würden den Deal aber gern zeitnah abschließen, heißt es. Gut möglich, dass das bereits in den kommenden Tagen der Fall ist.
Denn wie "Bild" aus England erfahren hat, erwartet man bei Bayer Leverkusen in Kürze das finale schriftliche Angebot für den Bundesliga-Shootingstar.
Nachdem die Leverkusener zuletzt noch eine Offerte über rund 130 Millionen Euro ablehnten (nachdem es zuvor schon Versuche mit 100 Millionen Euro und 120 Millionen Euro gegeben hatte), wird nun davon ausgegangen, dass sich beide Klubs nun noch einmal annäherten und dabei ein Paket von 140 Millionen Euro herausgekommen ist. Dieses soll aus einer fixen Ablöse sowie realistischen und leicht erreichbaren Bonuszahlungen bestehen.
Wirtz winkt Mega-Vertrag beim FC Liverpool
Möglich sei zudem, dass oben drauf noch weitere Nachschläge durch sehr schwer erreichbare Bedingungen kommen. Wie diese genau aussehen, wurde allerdings nicht gesagt.
So oder so: Ist die Einigung dann erfolgt, wird Wirtz einen Fünfjahresvertrag beim FC Liverpool unterschreiben, der ihm dem Vernehmen nach ein Gehalt von mehr als 20 Millionen Euro im Jahr einbringen dürfte.
Zuvor steht allerdings noch der obligatorische Medizincheck an. Dieser ist nach "Bild"-Informationen noch nicht gebucht. Das dürfte jedoch kein Hindernis mehr darstellen.