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90' |
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Fazit:
Borussia Mönchengladbach feiert einen 2:1-Arbeitssieg bei Hertha BSC! Über 90 Minuten waren die Fohlen zwar das erwartet dominante Team, konnten ihre Möglichkeiten jedoch auch nach dem Seitenwechsel nicht konsequent nutzen. Die Berliner setzten den Matchplan ihres Trainers Pál Dárdai gut um und waren nicht weit entfernt vom einem Remis. Kämpferisch wäre ein Punkt für die Blau-Weißen verdient gewesen, aber heute wurde eben die spielerische Überlegenheit der Gladbacher belohnt. Dem eingewechselten Ibrahima Traoré gelangt in Minute 85 der entscheidende Treffer. Damit schiebt sich die Borussia wieder an Leverkusen vorbei und schielt nun sogar auf Platz zwei. Die Hertha muss wieder nach unten blicken; der Vorsprung auf den 16. Rang ist auf vier Zähler geschmolzen. Einen schönen Abend noch! |
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90' |
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Spielende |
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90' |
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50 Sekunden müssen die Schwarz-Weiß-Grünen noch überstehen. Im Gästeblock wird schon gefeiert. |
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90' |
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Die Nachspielzeit beträgt zwei Minuten! |
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90' |
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Einwechslung bei Bor. Mönchengladbach -> Håvard Nordtveit |
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90' |
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Auswechslung bei Bor. Mönchengladbach -> Raffael |
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89' |
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Kruse mit zu viel Rückenlage! Raffael ist nach einem perfekten Konter schon an Kraft vorbei, lässt sich aber weit abdrängen. Von der rechten Grundlinie spielt er in die Mitte auf den Ex-Freiburger, der aus vier Mitte weit über den Kasten ballert. Fahrlässig! |
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89' |
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Mönchengladbach kontrolliert das Geschehen und scheint nicht mehr in Bedrängnis zu geraten. Der Führungstreffer ist verdient, hatte sich in dieser Phase ohne große Chancen aber nicht angekündigt. |
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87' |
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Kann die Hertha den Schalter nach 85 Minuten Defensive noch einmal noch einmal auf Angriff umlegen? Mönchengladbach verhindert zumindest einen solch schnellen Ausgleichsgegentreffer wie in Durchgang eins in der Anfangsphase. |
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85' |
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Tooor für Bor. Mönchengladbach, 1:2 durch Ibrahima Traoré
Eine Einzelaktion bringt die Borussia nahe an den wichtigen Auswärtssieg! Der Nationalspieler aus Guinea zieht vom rechten Strafraumeck in Robben-Manier nach innen, lässt sich nicht von Haraguchi stoppen. Mit dem linken Innenrist versenkt er die Kugel passgenau in die linke Ecke! |
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84' |
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Für Mönchengladbach ist die Schlussphase ein Tanz auf der Rasierklinge. Das zeigt sich immer wieder in den Kontern der Blau-Weißen. Diesmal kann Sommer den Durchsteckpass vom eingewechselten Ronny nur knapp vor Kalou erreichen. |
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82' |
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Einwechslung bei Hertha BSC -> Ronny |
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82' |
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Auswechslung bei Hertha BSC -> Valentin Stocker |
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82' |
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Mit einem Unentschieden würden die Fohlen mit knappem Rückstand in das Spitzenspiel gegen Leverkusen starten. Man hat das leicht schlechtere Torverhältnis und bräuchte einen Sieg, um mit einem Vorsprung in die letzten beiden Spieltage zu gehen. |
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79' |
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Mit der Hereinnahme von Hazard kommt neue Geschwindigkeit auch für den anderen Flügel. Johnson hatte in Halbzeit zwei zwei gute Möglichkeiten, blieb aber glücklos. |
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79' |
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Einwechslung bei Bor. Mönchengladbach -> Thorgan Hazard |
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79' |
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Auswechslung bei Bor. Mönchengladbach -> Fabian Johnson |
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76' |
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Nach seiner Verletzungspause wird Änis Ben-Hatira herzlich von den Zuschauern empfangen. Der tunesische Nationalspieler ist ein wichtiges Element in der Berliner Offensive. Er spielt ab sofort anstelle von Marcel Ndjeng. |
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76' |
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Einwechslung bei Hertha BSC -> Änis Ben-Hatira |
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76' |
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Auswechslung bei Hertha BSC -> Marcel Ndjeng |
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74' |
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Aus dem Nichts die Chance für die Hertha! Infolge eines Einwurfes von rechts verschaffen sich Skjelbred und Ndjeng durch einen Doppelpass Platz. Der Norweger steckt auf rechts in den Sechzehner auf Stocker durch. Der Schweizer schließt gegen seinen Landsmann aus schwierigem Winkel ab; Sommer hat keine Probleme. |
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73' |
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Einwechslung bei Bor. Mönchengladbach -> Ibrahima Traoré |
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73' |
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Auswechslung bei Bor. Mönchengladbach -> Patrick Herrmann |
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73' |
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Auch die Fohlen atmen durch. Beide Mannschaften scheinen die ersten 70 Minuten einige Kräfte gekostet zu haben. Nach dem ersten Wechsel bei den Hausherren kommt nun auch frischer Wind bei den Gästen: Traoré soll anstelle von Herrmann für mehr Betrieb auf den Außenbahnen sorgen. |
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71' |
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Einwechslung bei Hertha BSC -> Peter Niemeyer |
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71' |
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Auswechslung bei Hertha BSC -> Fabian Lustenberger |
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70' |
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Gelbe Karte für Patrick Herrmann (Bor. Mönchengladbach)
Herrmann verliert die Kugel auf der rechten Angriffsseite und arbeitet dann gegen Stocker mit regelwidrigen Mitteln: Er reißt den Schweizer von hinten nieder. Die nächste Verwarnung, die von Kinhöfer ausgesprochen wird. |
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69' |
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Die Hertha scheint mit ihren Kräften am Ende zu sein, was zumindest zarte Vorstoßversuche angeht. Hinten kann man zwar nicht alle Chancen für den Favoriten verhindern, hat aber Glück mit der Abschlussschwäche der Fohlen. |
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66' |
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Xhaka verpasst das Tor der Woche nur knapp! Herrmann flankt von der rechten Grundlinie zurück an die Sechzehnerlinie. Dort darf der Schweizer direkt abziehen. Der Volleyversuch rauscht Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Kraft hätte keine Chance gehabt! |
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64' |
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Kruse probiert sein Glück aus der zweiten Reihe. Mit dem linken Spann bringt er einen wuchtigen Linksschuss zustande. Beim ersten Anblick sieht es ziemlich knapp aus, doch tatsächlich fehlen gut zwei Meter zur rechten Torstange. |
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63' |
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Die Fohlen setzen fast alles auf eine Karte, rennen mit acht Spielern nach vorne. Wenn der Ball in der gegnerischen Hälfte verloren wird, schalten die Hauptstädter schnell um. Kalou trennt sich in dieser Konterszene zu spät vom Ball und kann dann an der Strafraumkante von Brouwers gestoppt werden. |
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60' |
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Nach einer Stunde trauen sich die Berliner immer noch nicht, ein Stück mehr Risiko einzugehen. Erst ab der Mittellinie werden die Gästeverteidiger im Aufbau empfangen. Mit Pässen in die Gasse sind die Fohlen etwas gefährlicher als in der ersten Halbzeit. |
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57' |
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Johnson wird auf halblinks mit einem Steilpass geschickt. Er kann das Leder zwar noch vor dem herauslaufenden Kraft erreicht, aber nicht an diesem vorbei befördern. Kraft rettet für die Hertha in höchster Not! |
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56' |
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Johnson verwandelt beinahe einen direkten Freistoß! Nach einem fragwürdigen Pfiff von Kinhöfer, der Stockers Einsatz gegen dessen Landsmann Xhaka zu hart bewertet, schnibbelt der US-amerikanische Nationalspieler das Leder rechts über die blau-weiße Mauer hinweg. Zum rechten Pfosten fehlt nur ganz wenig! |
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54' |
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Kalou aus der Drehung! Der Ivorer trifft das Spielgerät nach einer Flanke vom rechten Flügel aus zwölf Metern nicht richtig. Dennoch bewegt sich der mehrfache Aufsetzer mit ordentlichem Tempo auf die flache linke Ecke. Sommer macht sich lang und verhindert den Einschlag! |
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53' |
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Gelbe Karte für Julian Korb (Bor. Mönchengladbach)
Korb leistet sich bei der Annahme eines hohen Balles an der eigenen rechten Grundlinie einen Fehler bei der Annahme. Stocker setzt nach und wird dann durch Korbs Grätsche zu Fall gebracht. Gelb ist die richtige Konsequenz dieses Regelverstoßes. |
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52' |
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Auch nach einer Ecke, die nach der Hereingabe wegen eines Offensivfouls an Sommer abgepfiffen wurde, bleiben die Blau-Weißen nicht vorne, sondern ziehen sich schnell zurück. Das Unentschieden würden die Berliner wohl sofort unterschreiben. |
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50' |
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An der Richtung des Spiels hat sich durch den Kabinengang nichts geändert. Die Hertha hatte bereits einen Gegenstoßversuch, der nach Stockers verunglückter Flanke vom linken Flügel jedoch unspektakulär im Toraus hinter Sommer endete. |
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47' |
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Beide Trainer haben zum Start in den zweiten Abschnitt keine personellen Änderungen vorgenommen. Gerade Lucien Favre hat mit Hazard, Hahn, Traoré und Hrgota noch drei offensive Alternativen auf der Bank, wenn man zum Ende hin noch einen Treffer benötigt. |
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46' |
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Willkommen zurück in der Hauptstadt! Pál Dárdai hat seine Mannschaft perfekt auf den Gegner eingestellt. Man präsentiert sich vor heimischer Kulisse zwar wie eine Auswärtsmannschaft, aber mit einer offensiveren Herangehensweise hätte man gegen die Fohlen wohl keine Chance. Wenn die großen Abstände in der Gladbacher Abwehr besser genutzt werden können, ist im Optimalfall sogar ein Sieg möglich. |
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46' |
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Anpfiff 2. Halbzeit |
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45' |
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Halbzeitfazit:
Im Duell zwischen dem Tabellen-13. und dem CL-Anwärter sind die Kräfteverhältnisse wie erwartet: Hertha BSC konzentriert sich auf das Verteidigen und Borussia Mönchengladbach tastet die gegnerische Abwehr mit hoher Ballbesitzquote auf Lücken ab. Kruse brachte die Fohlen nach elf Minuten in Führung; nach einem Stellungsfehler in der schwarz-weiß-grünen Innenverteidigung glich Stocker nur 73 Sekunden später aus. Mönchengladbach rennt fast durchgehend an, erspielt sich jedoch zu wenige Chancen. Die Blau-Weißen lauern auf Konter, welche bisher noch nicht zu Ende gespielt werden konnten. Auch nach dem Seitenwechsel dürfte der Einbahnstraßenfußball weitergehen. Bis gleich! |
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45' |
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Ende 1. Halbzeit |
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43' |
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Xhaka nimmt Krafts Geschenk nicht an! Der Berliner Keeper will einen Rückpass von der linken Abwehrseite direkt auf die rechte weiterleiten. Er trifft die Kugel nicht richtig. Johnson geht dazwischen und spielt schnell zu Xhaka, der freie Bahn hat. Er befördert den Ball zwar am herauslaufenden Kraft, aber eben auch am linken Pfosten vorbei! |
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42' |
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Xhaka verlängert Kruses Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld per Kopf an die Latte. Der Schweizer stand zum Zeitpunkt der Ballabgabe aber ohnehin im Abseits. Dies hat das Schiedsrichtergespann auch richtig erkannt und die Szene abgepfiffen. |
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41' |
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Die Hertha betreibt einen großen Laufaufwand, um die Lücken in der Abwehr schließen zu können. Man ist ein unangenehmer Gegner für die Borussia, muss dieses Abwehrniveau aber auch bis zum Abpfiff durchhalten. Noch sind die Gäste sehr geduldig. |
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38' |
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Gelbe Karte für Salomon Kalou (Hertha BSC)
Kalous Hand landet im Luftkampf mit Jantschke in dessen Gesicht. Dort hat sie in den wenigsten Sportarten etwas zu suchen. Kinhöfer zückt zum dritten Mal die Gelbe Karte. |
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37' |
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Infolge einer kurz ausgeführten Ecke flankt Kruse halbhoch in die Mitte. Langkamp leistet sich eine unglückliche Aktion, fällt auf den Ball. Kramer stockert an der Fünferkante, doch Kraft ist im zweiten Versuch zur Stelle. |
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36' |
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Obwohl die Fohlen große Dominanz ausstrahlen, geht ihnen im letzten Felddrittel die Zielstrebigkeit ab. Das Kruse-Tor in Minute elf wurde auch in erster Linie durch einen Aufbaufehler der Hausherren ermöglicht. Wenn die Hertha ihre Grundordnung hat, springen kaum Abschlüsse heraus. |
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33' |
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Immer mal wieder kommen die Blau-Weißen durch das Zentrum nach vorne und sind dort auch meist zumindest im Ansatz gefährlich. Die Gästedefensive hat nicht ihren besten Tag erwischt. Nach einem Gewusel an der Strafraumkante rollt das Leder vor die Füße von Pekarík. Dessen direkter Abschluss von halbrechts geht deutlich links am Kasten vorbei. |
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31' |
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Gelbe Karte für Granit Xhaka (Bor. Mönchengladbach)
Xhaka trifft beim Rückeroberungsversuch zwar zunächst den Ball, räumt dann aber auch Kalou ab. Ein Foulspiel, welches Schiedsrichter Kinhöfer in einer ansonsten fairen Begegnung als verwarnungswürdig erachtet. |
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28' |
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Die Hertha tut weiterhin wenig Konstruktives, ist fast nur auf die Stabilisierung der Defensive aus. Hin und wieder ergeben sich Kontersituationen, die gegen eine etwas unkonzentrierte gegnerische Abwehrreihe nicht konsequent ausgespielt werden. |
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26' |
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Xhaka aus der Ferne! Der Schweizer feuert ansatzlos aus gut 24 Metern mit dem rechten Spann in Richtung Kraft. Der Ball flattert stark und ist für den Berliner Keeper eine echte Bewährungsprobe, obwohl er zentral auf das Tor fliegt. Mit den Fingerspitzen kann Kraft das Gegentor verhindern! |
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25' |
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Jetzt mal eine Phase, in der die Gastgeber die Kugel über mehrere Augenblicke in den eigenen Reihen hat. Auch in Ballbesitz rücken sie allerdings kaum auf. Man scheint selbst nicht genau zu wissen, wie man in diesem Spiel schon getroffen hat. |
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22' |
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Stocker vollendet den Konter beinahe auf den Kasten von Sommer! Nach einem der wenigen Fehlpässe der Gäste schalten die Hauptstädter schnell um. Stocker treibt die Kugel auf halblinks in die Spitze. Aus 17 Metern zieht er ab. Brouwers fälscht ab und erspart Sommer die Arbeit. Der fällige Eckstoß bringt nichts ein. |
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19' |
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Die Passsicherheit der Fohlen ist weiterhin beeindruckend. Um den gegnerischen Strafraum herum verhindert man jegliche Entlastung der Blau-Weißen, schnürt diese eng ein. Man scheint den Takt wiedergefunden zu haben. Bleibt es bei dieser Dominanz ist der Treffer zum 1:2 nur noch eine Frage der Zeit. |
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17' |
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Der Ausgleich der Hausherren kam sehr überraschend, hat das Selbstvertrauen der Blau-Weißen gestärkt. Man begann sehr passiv, zeigt mit dem Stocker-Tor nun endlich mehr Präsenz in Mittelfeld. Mönchengladbach darf sich über den schnellen Gegentreffer ärgern, war zuvor klar dominant. |
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15' |
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Gelbe Karte für Per Skjelbred (Hertha BSC)
Der Norweger kann nicht mit dem Tempo von Raffael mithalten, der ihm auf der halbrechten offensiven Seite enteilt. Er reißt den Brasilianer zu Boden, um eine sich anbahnende Möglichkeit zu vereiteln. Die erste Gelbe Karte der Partie geht in Ordnung. |
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13' |
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Tooor für Hertha BSC, 1:1 durch Valentin Stocker
Die Hertha schlägt nur 73 Sekunden später zurück! Nach einer Plattenhardt-Flanke von der linken Grundlinie produziert Kalou aus sechs Metern einen tollen Kopfball, der an die Unterkante der Latte prallt. Stocker schaltet am schnellsten und drückt die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie! |
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11' |
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Tooor für Bor. Mönchengladbach, 0:1 durch Max Kruse
Die frühe Dominanz der Fohlen wird belohnt! Skjelbred verliert die Kugel im Aufbau. Kramer schickt Raffael in die halblinke Gasse. Der Brasiliane dringt in den Sechzehner ein und legt dann quer für den Nationalspieler. Kruse muss nur noch den Fuß hinhalten! |
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10' |
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Die Borussia lässt Ball und Gegner wunderbar laufen, lässt den Gegner phasenweise gar nicht in die Nähe des Leders kommen. Sie tastet die gegnerische Defensive nach Lücken ab, doch Berlin verschiebt gut und bietet wenig an. Der Favorit könnte heute eine große Portion Geduld gebrauchen. |
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7' |
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Die Hausherren lassen die Fohlen in der Gästehälfte kombinieren, um die Räume vor dem eigenen Strafraum eng zu stellen. Mönchengladbach hat in der Anfangsphase mehr Kontrolle über das Spielgerät. Abgesehen von der Kombination über Kruse und Wendt hat man es es noch nicht in den Strafraum von Kraft geschafft. |
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5' |
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Ndjengs Einwurf von der rechten Seitenauslinie, unweit der Eckfahne, senkt sich direkt vor dem Kasten von Sommer. An der Fünferkante findet sich jedoch kein Berliner, der mit dem Kopf herankommt. Am zweiten Pfosten kann der Gladbacher Keeper die Kugel sicher aufnehmen. |
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3' |
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Der erste gelungene Spielzug wird von den Fohlen präsentiert. Durch das Zentrum stoßen sie vor. Kruse spielt den öffnenden Pass zu Wendt an die linke Strafraumlinie. Der flache Ball des Schweden auf den Elfmeterpunkt kann von Raffael nicht verwertet werden, da Brooks dazwischen geht. |
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3' |
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Lucien Favre muss auf Álvaro Domínguez verzichten, der wegen muskulärer Probleme nicht zur Verfügung steht. Für den Spanier kehrt Tony Jantschke zurück in die Innenverteidigung, der gegen Wolfsburg noch wegen eines grippalen Infekts aussetzen musste. |
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2' |
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Zusätzlich zum erwähnten Tausch zwischen den Pfosten gibt es bei den Blau-Weißen eine personelle Änderung. Auf der rechten Außenbahn spielt der ehemalige Gladbacher Marcel Ndjeng anstelle von Nico Schulz, der kurzfristig aufgrund einer Erkrankung nicht zum Kader gehört. |
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1' |
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BSC gegen VfL – Durchgang eins läuft! Lucien Favre könnte seinen 100. Sieg als Bundesligatrainer feiern. Mit Pál Dárdai ist sein heutiger Kollege ein ehemaliger Spieler: Der ungarische Coach bestritt 55 Partien auf höchstem nationalen Level unter dem Schweizer. |
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1' |
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Spielbeginn |
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Jantschke gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Lustenberger, so dass die Hauptstädter anstoßen werden. |
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Mit leichter Verspätung betreten die Mannschaften den Rasen. Gut 50000 Zuschauer haben den Weg in das Olympiastadion befunden. Etwa 9000 Fans drücken den Gästen die Daumen. |
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Vollzieht die Hertha den vorletzten Schritt zum Klassenerhalt und bleibt im fünften Heimspiel hintereinander ungeschlagen oder antwortet Mönchengladbach auf den Leverkusener Sieg, indem es durch die Saisonpunkte 58, 59 und 60 auf Platz drei springt und sogar den Kontakt zu Wolfsburg herstellt? In wenigen Minuten geht's hier los! |
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Schiedsrichter in der Finalstätte der diesjährigen Champions League ist Thorsten Kinhöfer. Der 46-jährige Abteilungsleiter Controlling bei den Stadtwerken Herne hatte seine Bundesligapremiere im September 2001 und war bis Ende 2013 sieben Jahre als FIFA-Referee unterwegs. Der erfahrene Unparteiische erhält an den Seitenlinien Unterstützung von Christian Fischer und Frederick Assmuth. Die Aufgaben des Vierten Offiziellen übernimmt Patrick Ittrich. |
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Nach Leverkusens gestrigem Dreier gegen die B-Elf der Bayern wurde die Borussia wieder von der Werkself überholt und steht sechs Tage vor dem direkten Duell unter Zugzwang. Um am kommenden Samstag vor heimischer Kulisse nicht auf einen Sieg angewiesen zu sein, sollte Mönchengladbach heute in der Hauptstadt gewinnen. Mit Bremen (A) und Augsburg (H) erscheint das restliche Programm an den letzten beiden Samstagen machbar. |
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Durch den viel umjubelten last-minute-Sieg über die Ostniedersachsen haben die Schwarz-Weiß-Grünen vier Partien vor dem Saisonende Platz vier schon sicher und werden damit mindestens einmal der Hymne der Champions League im Borussia-Park lauschen dürfen. In den finalen Wochen geht es nun darum, vor Leverkusen einzulaufen und sich mit dem dritten Rang die direkte Qualifikation zur Gruppenphase der Königsklasse zu sichern. |
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Wenn man Herthas defensive Stärke der letzten Wochen erwähnt, muss auch die Abwehrleistung der Fohlenelf Thema sein. Nur sechs Gegentore in der Rückrunde – damit bewegt man sich nach 13 Partien im zweiten Saisonteil auf Rekordkurs: Bremen 1987/88 und Bayern 2002/03 sind die historischen Vorbilder dieses Topwertes. Man hat gerade zum Start in das neue Jahr einige nüchterne 1:0-Siege eingefahren. Auch gegen den Tabellenzweiten aus Wolfsburg gewann man durch einen Treffer. Dieser wurde Max Kruse in der 90. Minute erzielt. |
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"Wir wollen dieses Jahr noch einen Großen schlagen. Gegen Schalke war es sehr knapp und bei den Bayern ein gut organisiertes Auswärtsspiel. Jetzt wir müssen wir noch eine Schippe drauflegen. Mit unseren Fans im Rücken habe ich ein sehr gutes Gefühl", will sich Pál Dárdai nicht auf die letzten beiden mutmaßlich leichteren Spiele gegen Frankfurt und in Hoffenheim vertrauen. Vier Punkte aus den letzten vier Partien sollten definitiv reichen, um Platz 16 zu vermeiden. |
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Zu einer sattelfesten Abwehr gehört zweifellos ein guter Torhüter. Thomas Kraft musste am letzten Samstag aufgrund einer Rippenprellung gegen seinen alten Arbeitgeber aussetzen. Ersatzmann Sascha Burchert machte seine Sache gut, doch Eingespieltheit und Erfahrung eines unumstrittenen Bundesligakeepers kann nicht zu 100 % kompensiert werden. Insofern dürfen alle Anhänger der Blau-Weißen aufatmen, denn zum vorletzten Heimspiel ist Kraft wieder rechtzeitig fit geworden. Nach drei Gegentoren im Hinspiel will er seinen Kasten heute sauber halten. |
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Gerade die Stabilisierung der Defensive könnte der Hertha in der Endabrechnung die Haut retten. Seit der Amtsübernahme von Pál Dárdai hat sie nur noch acht Gegentreffer kassiert, bewahrte sich sechsmal eine weiße Weste. In der Offensive reißt Berlin weiterhin keine Bäume aus, hat knappe Spiele aber durch einzelne gelungene Aktionen im Angriff aber für sich entscheiden können. So unspektakulär der Fußball unter der ungarischen Vereinslegende, so ruhig soll der Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht werden. |
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Durch sieben ungeschlagene Wochenenden hintereinander, die 13 Zähler einbrachten, hat sich der BSC zwischen dem 23. und dem 29. Spieltag den möglicherweise entscheidenden Vorteil im Kampf gegen den Abstieg erarbeitet. Von Rang 17 ist er auf den 13. Platz geklettert und steckt bei derzeit vier Zählern Vorsprung auf die nervenaufreibende Relegation nicht im tiefstem Keller. Nach der knappen Niederlage beim Meister in München hat man in der Hauptstadt Hoffnung, in den kommenden beiden Partien auch mit den Borussias mithalten zu können. |
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Es kommentiert Steffen Volkers. |
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Einen guten Abend zum letzten Spiel des Bundesligawochenendes! Die 31. Runde beschließen Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach. Der Startschuss im Olympiastadion fällt um 17:30 Uhr. |
