26.03.2023 14:35 Uhr

Tuchel feiert Job beim FC Bayern im Promi-Hotspot

Thomas Tuchel ist der neue Trainer des FC Bayern
Thomas Tuchel ist der neue Trainer des FC Bayern

Seit Freitagabend ist Thomas Tuchel offiziell Trainer des FC Bayern München. Seine Vertragsunterschrift beim Rekordmeister wusste der neue Übungsleiter offenbar gebührend zu feiern.

Wie die "Bild" schreibt, kehrte der 49-Jährige nach Abschluss des Bayern-Deals mit seinen Beratern beim In-Japaner Izakaya ein. Das Restaurant, das im Roomers Hotel Munich in der Landsberger Straße liegt, genießt den Ruf als "Promi-Magnet". 

Immer wieder machen dort Stars Halt, wenn sie in der bayrischen Landeshauptstadt zu Gast sind. Auch einige Bayern-Spieler sollen die Lokalität gelegentlich besuchen. Besonders die ehemaligen Stars Franck Ribéry und Jérôme Boateng waren laut "Bild" häufiger dort.

Die üppigen Preise beim Edel-Japaner kann sich Tuchel nach der Unterschrift beim FC Bayern problemlos leisten. Zehn bis zwölf Millionen Euro verdient er laut "Bild" an der Säbener Straße pro Jahr. Bei seiner letzten Vereinsstation beim FC Chelsea in der englischen Premier League habe der 49-Jährige sogar ein Jahressalär von rund 15 Millionen Euro eingestrichen, heißt es.

Tuchel folgt auf Nagelsmann beim FC Bayern

Tuchel hatte am Freitag beim FC Bayern übernommen, nachdem sich der Klub von Julian Nagelsmann getrennt hatte. Dem bisherigen Trainer wurden ein laufender Negativtrend sowie unbeständige Leistungen zum Verhängnis. 

Unter Tuchel soll es nun besser laufen. Mit seinem neuen Arbeitgeber befindet sich der ehemalige BVB-Trainer in der Bundesliga zunächst in der ungewohnten Verfolgerrolle. So rangiert der FC Bayern momentan einen Punkt hinter dem Dauerrivalen aus Westfalen.

"Die Herausforderung könnte nicht größer sein", stellte Tuchel bei seiner Vorstellung mit Blick auf das Gipfeltreffen am kommenden Samstag gegen den BVB (18:30 Uhr) gleich einmal klar. 

Bevor der Coach erstmals des Trainer der Bayern leitet, verließ er am Wochenende allerdings München noch einmal. Laut "Bild" flog er von Salzburg nach London, um persönliche Sachen zu holen.