30.01.2025 13:32 Uhr

FC Bayern und RB Leipzig mischen erneut bei BVB-Flirt mit

Johan Bakayoko (l.) soll ein Thema beim FC Bayern, BVB und RB Leipzig sein
Johan Bakayoko (l.) soll ein Thema beim FC Bayern, BVB und RB Leipzig sein

Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven steht auf dem Zettel vieler Top-Klubs. Bereits im Sommer wurde der belgische Nationalspieler mit einem Wechsel in die Bundesliga in Verbindung gebracht. Zuletzt machten Gerüchte um einen Winter-Wechsel zum BVB die Runde. Nun nehmen der FC Bayern und RB Leipzig die Fährte offenbar erneut auf.

Der Schweizer Ablegers des TV-Senders "Sky" hatte Borussia Dortmund zuletzt starkes Interesse an einer Verpflichtung von Johan Bakayoko nachgesagt. Der 21-Jährige soll beim BVB als Ersatz für den zu Aston Villa gewechselten Donyell Malen fungieren, der einst ebenfalls von der PSV Eindhoven kam. Rund 20 bis 25 Millionen Euro soll der Belgier demnach kosten.

Doch die Konkurrenz im Werben ist offenbar riesengroß. Der Transferjournalist Ekrem Konur vermeldet, dass sich auch zwei weitere Bundesligisten mit einem Transfer des Youngster beschäftigen. Demnach spiele Bakayoko auch in den Überlegungen des FC Bayern und von RB Leipzig eine Rolle. Hinzu kommt Interesse aus der Premier League. Dort soll der 18-fache Nationalspieler beim FC Liverpool und FC Arsenal auf der Liste stehen.

FC Bayern und RB Leipzig waren schon im Sommer dran

Bereits im Sommer war dem FC Bayern Interesse an dem Rechtsaußen nachgesagt worden. Vor allem der Münchner Cheftrainer Vincent Kompany schätze die Qualitäten des Stürmers, hieß es damals. In Leipzig war er zeitweise als Ersatz für Dani Olmo gehandelt worden. Ein Wechsel zu den Sachsen soll damals an den zu hohen Ablöseforderungen des niederländischen Meisters gescheitert sein.

Bakayoko war 2019 aus der Nachwuchsabteilung von RSC Anderlecht zu PSV gewechselt, wo er den Sprung zu den Profis schaffte. Inzwischen stehen 75 Einsätze im niederländischen Oberhaus in seiner Vita, 23 Tore gelangen dem Linksfuß. In der Champions League traf er zweimal in 14 Partien.

Da sein Vertrag beim Top-Klub aus der Eredivisie im Sommer 2026 endet, bietet sich im Sommer die letzte Möglichkeit eine marktgerechte Ablöse zu generieren.