Gladbach-Stürmer Pléa heiß begehrt

Bei Borussia Mönchengladbach spielt Alassane Pléa eine überragende Saison. Die starken Leistungen des Stürmers sind anderen Klubs offenbar nicht verborgen geblieben.
Wie das Portal "fussballtransfers.com" berichtet, hat Alassane Pléa das Interesse gleich mehrerer Vereine geweckt.
Demnach steht der Stürmer von Borussia Mönchengladbach bei namentlich nicht genannten Klubs aus Saudi-Arabien und der französischen Ligue 1 sowie bei Crystal Palace aus der Premier League und Besiktas aus der türkischen Süper Lig auf dem Zettel.
Pléa ist vertraglich wohl noch bis 2026 an Gladbach gebunden. Der "kicker" hatte im vergangenen Winter berichtet, dass sich das im Juni 2025 auslaufende Arbeitspapier des Angreifers um ein weiteres Jahr verlängert hat.
In dem Vertrag des Leistungsträgers sei eine Option integriert gewesen, die greift, wenn Pléa eine gewisse Anzahl von Pflichtspielen in der Saison 2024/25 absolviert hat. Diese Marke hat der ehemalige französische Juniorennationalspieler bereits im November überschritten.
"fussballtransfers.com" zufolge ist in Pléas Vertrag allerdings eine Ausstiegklausel für 2025 verankert. Eine genaue Summe wird nicht genannt.
Pléa blüht in dieser Saison regelrecht auf. Der 32-Jährige erzielte bereits elf Tore in 26 Pflichtspielen. Hinzu kommen sechs Assists. Mit insgesamt sechs Torbeteiligungen war er im März ligaweiter Top-Scorer.
Pléa bringt Gladbach-Trainer Seoane zum Schwärmen
Gladbach-Trainer Gerardo Seoane schwärmte zuletzt in höchsten Tönen von seinem Spieler. "Wir wissen, dass Lasso diese Genialität hat. Und diesmal hat er sogar super nach hinten gearbeitet", sagte er, nachdem der Routinier beim 4:2-Sieg gegen Werder Bremen drei Tore erzielt hatte.
Robin Hack lobte: "Lasso lässt sich nie aus der Ruhe bringen - er hat einfach das Gespür für wichtige Situationen. Er ist immer sehr gelassen - einfach ein sehr lieber Mensch."